Der Augenblick, der Zeitpunkt, „Bewegung, Grund, Einfluss“.
Kann man ihn wirklich in falsch und richtig einteilen oder ist er einfach neutral und man muss schauen was man daraus macht?
Wie oft habe ich in den letzten Wochen gehört: Es ist einfach der falsche Moment. Doch wie erkennt man richtige und falsche Momente? Oder ist es einfach nur ein nette Floskel für die Aussage: Es ist mir alles zu kompliziert, anstrengend und schwer? Ich frag mich ob ein Ereignis wirklich in zwei verschiedenen Momenten ganz anders ausgehen kann. Hat das schon mal jemand erlebt und möchte mir einen Erfahrungsbericht abgeben? Und wie verändert man Momente? Macht das die Zeit oder unsere Entwicklung und EInstellung? Wann wechseln Momente? Ich dachte immer wo ein Wille auch ein Weg und wenn der Moment nicht stimmt dann macht man ihn stimmend. Oder kann an Momente nicht beeinflussen?
Das schönste an meinen ganzen Frage ist mal wieder, dass es glaub ich einfach keine Antwort gibt…
4 Kommentare
Ich glaube es gibt keine richtigen und falschen Momente, es gibt nur richtige und falsche Entscheidungen und wenn man, so wie ich, der Meinung ist, dass alles was man tut oder was einem geschieht für irgendetwas gut ist, dann gibt es nicht mal falsche Entscheidungen. Dann sind gefällte Entscheidungen immer richtig, auch wenn sie oft nicht dahin führen, wohin man eigentlich wollte.
Falsche Momente gibt es für Menschen, für die "kompliziert, anstrengend und schwer" abschreckende Begriffe sind.
Klar gibt es Dinge die sich so entwickeln, aber daran kann man auch wachsen.
ich glaub schon, dass es richtige und falsche entscheidungen gibt. außerdem sollte man den mum haben, ehrlich zu sein, auch wenn es für ein manchmal unangenehm ist und sich dadurch eine andere tür schließt. man kann eben nicht alles haben.
Nein ich glaube es ist immer der richtige Moment, wenn man glaubt, dass es er ist. Es gibt nicht richtig oder falsch, weil es egal ist wie man es macht. Jeder Moment kann nur der richtige, dein richtig gewählter Moment sein. Die folgen deiner Entscheidung sind die neuen Herausforderungen, denen du dich stellst. Ich bin nicht religiös oder so, aber ich glaube schon, dass das leben einem immer das richtige bereit hält und man genau weiss was man zu tun hat, auch wenn es zunächst schwierig erscheint.
Ja, da hast du völlig recht. Auch wenn man manche Sachen nicht versteht, irgendwann weiß man, dass es genau so richtig war.