Seit 31.12.2010 bin ich „Glücksnuss-Öffungs“ frei. Ich glaube, dass ist einer der wenigen Vorsätze, wenn nicht sogar der einzige den ich echt durchgehalten habe. Und eigentlich wollte ich auch sonst alles was mit Zukunftsvoraussichten zu tun hat weit, weit von mir weg lassen. Aber dann ist es passiert:
Berlin: Samstagabend gegen 24 Uhr im White Trash.
Hilflos saß ich am Tisch als mit der Kellner dieses kleine schwarz-silber glänzende Päckchen auf den Tisch gelegt hat. Ein Glückskeks. Und natürlich wurde ich schwach und habe ihn aufgemacht.
Look closely at your surroundings.
sprich
Schau auf deine nächste Umgebung.
Es ist jetzt nicht so, dass ich TOTAL daran glaube. Aber ich mache mir schon mal Gedanken darüber. Und was verdammt noch mal will mir der scheiß Keks damit sagen?!?!? Was soll ich denn da schauen? Und auf was soll ich schauen und wie soll ich schauen? Manchmal frage ich mich echt, wer die Macht hat zu entscheiden was auf so einem dummen Spruch steht. Und wer die Sachen ausformuliert. Ich würde mir da nämlich manchmal ein kleines bisschen mehr Präzision wünschen!!!
2 Kommentare
Ich wünsche dir viel Glück bei deiner Zukunftsplanung. Vor allem, dass sich dabei der Angstfaktor in Grenzen hält. Lass dich auf keinen Fall vom Glauben an das Negative oder an die schicksalhafte Vorherbestimmung beherrschen, auf die man sich oft durch Professionalität und Perfektionismus vorzubereiten versucht, was sehr kraftraubend ist. Ich wünsche dir viele positive Erfahrungen!
Christinchen, machs wie ich. Die uninteressanten Vorhersagen, Sprüche und Tipps ignorieren, die interessanten annehmen und drüber nachdenken. Manche kann man für sich nutzen, manche bringen einen nur durcheinander, oder sogar vom Weg ab… Drück Dich!
Dein Annalein