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35.Tag: Zu Besuch bei schwedischer DJane-Pflegerin

  • Christine
  • 22. September 2010
  • 16 Kommentare

Bändchen, Bändchen, Bändchen!

Auf diesen Besuch habe ich mich besonders gefreut. Es ging Richtung Sonnenallee zu S. Leider erst ziemlich spät, weil sie „Nachtschicht“ hatte. S. ist Altenpflegerin, eine derjenigen Berufe, die ich so was von bewundere. Ich habe selber viele Jahre regelmäßig in einem Altersheim verbracht und war immer so angetan von den Altenpflegern. Mit was für einer Leichtigkeit, guten Laune und Optimismus sie ihre Arbeit machen. Ich wäre definitiv zu emphatisch für so einen Job. Ich könnte niemals abends nach Hause kommen und abschalten, total entspannen und frühmorgens wieder mit vollem Elan auf die Arbeit wenn ich wüsste, was für oft schreckliche Sachen ich sehe und wie schlecht es Menschen gehen kann. Wir hatten uns erst um 23 Uhr bei ihr verabredet. Nur irgendwie war ich viel zu früh und schon um 22 Uhr da. Eigentlich wollte ich nur schon mal schauen, ob ich die Straße finde, die Hausnummer und die richtigen Namen auf dem Klingelschild stehen, um mich dann noch mal gemütlich in eine Bar oder ein Café zu setzten. Aber an der S-Bahnhaltestelle Sonnenallee gibt es nichts, außer die Eckkneipe „Am S-Bahnhof Sonnenallee“. Da hab ich mich nicht rein getraut. Ich weiß, völlig bescheuert, ich übernachte ständig bei wildfremden Menschen aber trau mich nicht in eine Kneipe voller 50-jährigen Männern zu gehen. Also bin ich ein bisschen die Sonnenallee entlang spaziert und musste an Herr Lehmann denken. Hat nur noch der Hund mit den fletschenden Zähnen vor mir auf der Straße gefehlt. Die letzten 20 Minuten stand ich einfach vor der Haustür und habe das Berliner Nachtleben in Seitengassen beobachtet. Es passiert nicht viel. Aber immerhin konnte ich fünf Hunde-Gassigeher zählen. Für 20 Minuten eine erstaunliche Quote.

Da kam sie auch schon auf ihrem Rad angefahren. Sie wirkte etwas abgeschlagen. Kein Wunder, bei acht Stunden Arbeit hinter sich. Nur ist sie eigentlich gar keine Altenpflegerin sondern Geschichte, Soziologie und Philosophie Studentin, die nebenbei häusliche Pflege macht, aus Schweden kommt und auflegt. Das war eine Überraschung.

Nach einer kurzen Wohnungsführung hat sie sich Flüge im Internet angeschaut. Sie will Mitte Oktober nach Norwegen und Schweden. Wir haben uns Aufnahmen von den norwegischen Bergen angeschaut und der schwedischen Landschaft und mich hat das Fernweh gepackt. Dann haben wir über Blogs geredet und das sie in Schweden einen viel höheren Stellenwert haben. S. hat auch den Wunsch als Journalistin zu arbeiten und möchte jetzt einen Blog über ihren Werdegang schreiben. Ich finde es spannend und wünsche ihr auf viel, viel Kraft und Durchhaltevermögen, denn es ist nicht immer einfach. Aber es macht so Spaß ☺

Ein schöner Besuch! Kurz aber irgendwie sehr intensiv und völlig unkompliziert.

Hoffe ich höre sie bald in Berlin auflegen!!!

PS: Ich hoffe mein Projekt kann wie geplant weiter gehen. Habe eine sehr verärgerte Mail von einem Couchsurfer-Moderator bekommen, der glaube ich mein “90 Nächte” Experiment und alles drum rum gar nicht verstanden hat, der Meinung ist ich nütze das Couchsurfing-Portalaus, mich aus der Berlin Gruppe werfen will und veranlassen möchte, dass ich gesperrt werde. Habe mir viel Zeit genommen und versucht ihm das alles zu erklären. Ich habe so viele nette Mails in den letzten Tagen bekommen und es freut mich, dass man dem einen oder anderen eine Freude machen kann, indem man ihn einen kleinen Post zur Kaffeepause schenkt. ;) Hoffe wir mal, dass alles gut wird. Wenn nicht brauche ich mehr Einladung von euch, denn aufhören will ich nicht!


Der Balkon mit Lammfell.

An der Nordseeküste… tralalala.

Heute Decke auf Boden aber ich liebe harte Unterlagen!

Platten, Platten, Platten.

Interessantes Sammelsurium.

Almfeeling!


Berge!

Nachttischchen mit Elch!

Bücher, Bücher, Bücher.



 
Christine

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  • Christine
  • 21. September 2010
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36. Tag: Ein Gastgeber kommt zu Wort

  • Christine
  • 23. September 2010
Beitrag lesen

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16 Kommentare
  1. Arnie sagt:
    22. September 2010 um 09:30 Uhr

    Wie geil!

    Anstatt sich über eine Werbekampagne für die Seite zu freuen, die man sich nicht besser ausdenken kann, will der Eumel Dich rauswerfen.

    Also ich find das Projekt gut, könnte mir auch langsam vorstellen, da mitzumachen…

    Antworten
  2. Miri sagt:
    22. September 2010 um 09:32 Uhr

    Ich hoffe, der Couchsurfer-Moderator hat sich wieder eingekriegt… Manche Leute werde ich nie verstehen. Ansonsten kriegst Du aber sicher auch über FB und dein Blog Schlafplätze.
    LG, Miri

    Antworten
  3. Mario sagt:
    22. September 2010 um 09:32 Uhr

    Wir Deutsche sind leider ein sehr neidisches Volk…
    Frag dem "Oberchef" der Couchsurfer einfach, ob Du bei ihm übernachten kannst und dann kannst du ihm alles erklären.. ;-)

    Antworten
  4. Anonymous sagt:
    22. September 2010 um 10:13 Uhr

    Allerdings – und genau deswegen wird Couchsurfing auch niemanden rauswerfen. Diese lächerliche Beschwerde des Moderators (ui ui) ist nicht mehr als Wichtigtuerei. Mach Dir mal keine Sorgen, Deine Aktion wird schon weitergehen.

    Antworten
  5. Anonymous sagt:
    22. September 2010 um 11:07 Uhr

    wirklich nicht zu glauben: da hat jemand eine total gute Idee, macht für Couchsurfer super Werbung durch die Berichterstattung (SPIEGEL-ONLINE) und die reagieren mit so einer Drohung? Was sind das denn für komische Typen? Wer kannte denn vorher Couchsurfen? Und Dein Blog ist echt super. Ich wünsche Dir, dass Du das mit den 90 Nächten schaffst und weiter viele super gute Erfahrungen machst und nette Begegnungen hast. Dir alles Gute!!!!

    Antworten
  6. Anonymous sagt:
    22. September 2010 um 11:14 Uhr

    nicht weit vom s-bahnhof sonnenallee gibts die b-lage. hätte die gefallen, aber wenn man nicht weiss in welche richtung man laufen muss, siehts da wirklich nicht so dolle aus in der gegend. nächstemal einfach richtung richardplatz durchfragen.

    Antworten
  7. nemnawen sagt:
    22. September 2010 um 11:52 Uhr

    Mach weiter – dein Projekt finde ich faszinierend. Und gib dem Herrn Moderator seine Beschwerde zurück, inklusive ner Packung Abschminktücher. Neider! Die haben eben dieses gewisse Nichts ;-)
    Viel Erfolg weiterhin!

    Antworten
  8. Cathrin sagt:
    22. September 2010 um 17:58 Uhr

    Der Moderator ist ein SDpastomat 6000. PUNKT!

    Antworten
  9. Guido sagt:
    22. September 2010 um 22:12 Uhr

    Also ne bessere werbung als dein projekt kann couchsurfing dich nicht finden. War selber kurz davor unsere in belgien anzubieten. Lass uns wissen wie es weitergeht. Eine couch in belgien steht auf dem spiel lieber 'moderator' ( p s weiss der eigentlich, was das wort bedeutet….

    Antworten
  10. Julian sagt:
    22. September 2010 um 23:24 Uhr

    Komisch – während meiner Zeit als Zivi, in der ich, da meine Chefin nie da war (Dauerkrank), viel zu viel Verantwortung hatte, habe ich bei fast jedem Pfleger / jeder Pflegerin erlebt, dass sie innerhalb weniger Monate immer dicker und Kettenraucher wurden. Nur die Mädchen vom Essen auf Rädern waren da anders.

    Zu dem Mod: Irgendwelche Schmocks gibt es doch immer, oder? Setz' dich mit dem Admin in Verbindung und das Problem dürfte gelöst sein!

    Antworten
  11. Anonymous sagt:
    23. September 2010 um 00:17 Uhr

    ich bin eigentlich überhaupt kein blog-leser, aber deinen find ich total spannend. hab mir gestern sämtliche beiträge durchgelesen, mich halbtot gelacht über das pussycat prolls video, geschmunzelt über die marmeladenmopser, fasziniert von de schwarz-weiss wohnungs-selbst-portraits einer deiner gastgeber und werde auf jeden fall dran bleiben. spannend spannend. und hut ab!

    Antworten
  12. Anonymous sagt:
    23. September 2010 um 06:19 Uhr

    Super Projekt, gerade durch Spiegel Online drauf gekommen. Hab mir zwar nur 5 bis 6 Beiträge durchgelesen aber werde ab jetzt mal täglich reinschauen. Weiter so (und der Moderator ärgert sich mittlerweile hoffentlich über seine inkompetenz)

    Antworten
  13. Anonymous sagt:
    23. September 2010 um 20:26 Uhr

    Die Diskussion auf der Couchsurfing-Seite hatte durchaus seine Berechtigung und ich kann die Reaktion des Moderators schon verstehen, auch wenn ich dein Projekt trotzdem interessant finde.

    Antworten
  14. Anonymous sagt:
    24. September 2010 um 23:39 Uhr

    Couchsurfing hat eine langjährige Tradition.

    Hinter den Profilen leben reale Menschen, die sich keineswegs im virtuellen Raum verstecken.

    Couchsurfer öffnen dir – trotz deines eher belanglosen und nichtssagenden Profils, welches dir mehr Ab- als Zusagen beschert haben dürfte- ihr Zuhause und heißen dich willkommen.

    Jeder Host schenkt dir zudem etwas sehr Wertvolles: Vertrauen.

    Couchsurfing ist nicht auf kommerzielle Werbung angewiesen, sondern funktioniert wunderbar von Mensch zu Mensch. Couchsurfing-Erfahrungen verbinden Menschen und bauen internationale Brücken der Freundschaft.

    Während der oben genannte Beitrag einer derjenigen ist, die möglicherweise gerade geöffnete und noch zu öffnende Türen verschließt. Sensationslüstern und dem persönlichen Lustgewinn einer Person und ihrer Jüngerschaft dienend. Davon gab es schon viele.

    Das kannst du besser.

    Dein Projekt könnte der Anfang einer fantastischen Reise innerhalb der Couchsurfing-Welt sein.

    Also fass dir ein Herz und nutze dein Talent. MAKE IT PERSONAL! Stell dich vor und zeige deinen zukünftigen Gastgebern, wer du bist und dass du dich nicht hinter einem "leeren" Profil zu verstecken brauchst.

    Antworten
  15. Anonymous sagt:
    25. September 2010 um 15:18 Uhr

    @ Anonym über mir

    Wie sieht die Diskussion bei Couchsurfing denn genau aus? Und welches Problem hat der Moderator mit der Aktion?

    Antworten
  16. Anonymous sagt:
    26. September 2010 um 21:30 Uhr

    Seit Couchsurfing "mainstream" geworden ist, gibt es alle Nase lang journalistische Anfragen als Genres aller Art.

    Personen, die sich wie Christine, nur registrieren, um darüber zu schreiben und ihre Informationen als Undercover Agent beziehen und dann nicht nur privat, sondern auch noch kommerziell ins Netz stellen, kommen nicht wirklich positiv darin weg. Stichwort: Unehrlichkeit und Missbrauch des Netzwerkes.

    Ihr Profil ist leer und nichtssagend. Sie hat nur zwei Bewertungen und keine CS-Freunde. Das kann zum einen daran liegen, dass sie bisher die meisten Übernachtungen nicht über CS getätigt hat (ihr Artikel aber hauptsächlich über CS schreibt), das ihre Hosts bisher noch nicht die Zeit hatten selber eine Bewertung zu schreiben, auf eine von ihr warten oder sich nicht trauen sie zu bewerten. Was auch immer, auffällig ist das schon.

    Facebooker können auch Couchsurfer sein. Aber ein Couchsurfer mehr als ein Facebooker. Die Motivationen zu hosten sind mit Sicherheit anderer Natur.

    Die Couchsurfing-Gemeinschaft lebt vom Vertrauen ihrer Mitglieder zueinander wie auch in das dem zugrundeliegende System.

    Die einzelnen Positionen werde ich nicht wiedergeben. Für den Moderator kann ich auch nicht sprechen. Christine hat Zugang zum Forum und könnte über die Diskussionen schreiben und darüber reflektieren. Das wäre mal was!

    Antworten
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