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44.Tag: Der Zwischenstand von 90 Nächten

  • Christine
  • 30. September 2010
  • 16 Kommentare

Petra Herbert


Aller Anfang war schwer. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich meine ersten Couchsurfer angeschrieben habe. Total unbeholfen und jetzt im nach hinein auch unpersönlich und doof. Aber bald hatte ich den Dreh raus, habe viele nette Gastgeber gefunden und tolle Abende verbraucht. Immer wieder kam die Frage, ob es nicht anstrengend ist, sich jeden Abend auf etwas Neues einzulassen, anzupassen. Ist es gar nicht, denn irgendwann passt man sich nicht mehr an, ist immer mehr wie man eigentlich ist, findet zu sich. Man stellt sich das Wasser für den Tee selber auf den Herd und sagt ganz offen und ehrlich was man denkt. Höfflich und nett bin ich dabei aber immer. Ist in meiner Natur.
Alles hat vor 45 Tagen mit einem Experiment für mich angefangen. Ein Erfahrungsbericht, der mich mit meinen Ängsten, Vorurteilen, Schwächen und schlechten Angewohnheiten konfrontieren sollte. Es war das Beste was ich je machen konnte. Ich habe jetzt schon so viele Leute kennen gelernt, so viel gelernt über mich, andere, das Leben. Wie sich alles entwickelt hat und was daraus geworden ist, ist für mich manchmal unbegreiflich. Ich freue mich auf jeden neuen Tag, bin kein bisschen nervös mehr wenn ich zu jemanden Fremdes gehe und fühle mich immer schnelle zu Hause und wohl. Ich durfte über das Couchsurfing hinaus soviel andere interessante Sachen machen: Ein Interview im ARD Hauptstadtstudio aufnehmen, mit RTL Boot fahren früh um sieben Uhr ans Handy gehen. Der schönste Nebeneffekt, der mich auch ein bisschen stolz macht, ist der wöchentliche Bericht, den ich für spiegelonline schreiben darf. Unglaublich. Aber ich glaube es ist wahr. Oder seh ich das nur immer au der Seite ;) Vielleicht merkt man es mir nicht an, aber ich bin sehr unsicher, zweifele oft und lass mich von Kritik runter ziehen. Ein schlechtes Feedback ist soviel Wert wie zehn Gute. Aber damit zurecht zu kommen, habe ich auch gelernt und habe einen guten Umgang damit gefunden. Es lesen, wirken laßen aber nichts dazu sagen. Es juckt mir in den Finger zu jedem Kommentar etwas zu schreiben, mich zu erklären und zu verteidigen aber wenn ich an allen Diskussionen die auf Neon, Spiegel, Couchsurfing und meinen Blog geführt werden teil nehme, komm ich ja gar nicht mehr zum Schlafen. Ich versuche alle Mails zu beantworten und ansonsten lebe ich mit der Tatsache, dass es immer Leute gibt, die nicht gut findet was man tut. Ich bereue nichts und werde die nächsten 45 Tage auch noch locker durchhalten. Aber ich freue mich auch auf meine eigene Wohnung und Zeit zu haben um viele noch einmal zu treffen. Das Einzige was mir Sorgen macht, ist das Couchsurfing Portal. Ich habe Angst noch jemanden von dort anzuschreiben, nachdem man mich rausschmeißen wollte. Ich habe das ganze Portal und seine Mitglieder so offen und locker und freundlich kennen gelernt. Jetzt habe ich auch den verbitterten, engstirnigen Antisurferteil kennen gelernt, die sich durch mich bedroht fühlen und mir kommerzielle Ausnutzung vorwerfen. Ich will niemanden ausnutzen, ich bin immer offen und ehrlich. Couchsurfing heißt gerne neue Leute kennen lernen. Nicht nur von anderen Kulturen. Ich konnte schon so viele neue interessierte Menschen dafür begeistern sich anzumelden und es auch aus zu probiern. Das wollen viele jedoch nicht sehen. Ich hoffe dafür finde ich auch noch eine Lösung.
Heute ist also die 45. Nacht. Ich werde sie ganz besonders verbringen und ordentlich rein feiern. Ich freue mich wahnsinnig darauf. Auch eine Sache, die ich ohne das Projekt nie erlebt hätte. Was erzähle ich euch morgen.

Und noch zum Schluß: DANKE!!!
DANKE an alle Likes und Links und Kommentare. Ich freue mich über jeden einzelnen Leser und hoffe euch immer gut zu unterhalten und ein kleiner, freudiger Lichtblick am Tag zu sein. Hört sich jetzt vielleicht etwas schleimig doof an aber es ist einfach die absolute Wahrheit. Eure Interesse gibt mir so viel Kraft jeden Tag! DANKE!

Christine

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  • Christine
  • 30. September 2010
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45.Tag: Die Fabrik

  • Christine
  • 2. Oktober 2010
Beitrag lesen
16 Kommentare
  1. Zuleser sagt:
    1. Oktober 2010 um 07:46 Uhr

    Von mir aus kannst Du Dein Projekt velängern. Ich lese Deine Beiträge sehr gerne und finde die Fotos sehr spannend ;-).

    Genieß die Zeit noch weiterhin.

    Antworten
  2. veri_sy sagt:
    1. Oktober 2010 um 07:51 Uhr

    Herzlichen Glückwunsch zur Halbzeit! Das machst du super! Tapfer tapfer!

    Antworten
  3. Jens sagt:
    1. Oktober 2010 um 07:58 Uhr

    Vielen Dank für jeden einzelnen Bericht von dir und für alle Zukünftigen :) Es gibt immer Kritiker, lass dich von so etwas nicht von deinem tollen und einzigartigem Projekt abbringen. :)

    Antworten
  4. amenu sagt:
    1. Oktober 2010 um 08:01 Uhr

    Du schaffst das!

    Antworten
  5. Michael sagt:
    1. Oktober 2010 um 08:06 Uhr

    Durchhalten, ich trink auf der Wiesn eine Maß für dich mit :-P

    Antworten
  6. Sharia sagt:
    1. Oktober 2010 um 09:28 Uhr

    ich finds super, dass du sowas machst und bewundere deinen mut, ehrlich. ich freu mich auf viele weitere berichte :)

    Antworten
  7. Kai sagt:
    1. Oktober 2010 um 09:35 Uhr

    Bergfest! Glückwunsch! Und rock das Haus heute Abend! :-)

    Antworten
  8. Olgi sagt:
    1. Oktober 2010 um 10:08 Uhr

    Ich finde es klasse, was du machst!! Ist eine Erfahrung, die du nie vergessen wirst. Sowas würde mich auch reizen, jeden Tag neue Menschen und einzigartige Persönlichkeiten kennen lernen. Das ist es doch wert ;-)

    Antworten
  9. nemnawen sagt:
    1. Oktober 2010 um 10:09 Uhr

    Soll Mann dir zum Bergfest gratulieren? Von nun ab wirds weniger. Leider. Schließe mich dem Zuleser an, verlängere Dein Projekt ruhig, ich freue mich schon auf alle kommenden Einträge und die Fotos. Einen Gruz aus dem Süden der Republik. nem

    Antworten
  10. Veronika sagt:
    1. Oktober 2010 um 12:09 Uhr

    Man findet an allem IMMER eine Seite, die einem nicht gefällt, wenn man sich nur ganz doll bemüht. Die meisten Menschen sind unglaublich kreativ darin. Lass dir von diesen Miesepetern nicht die Laune verderben! Ginge es nach denen, hätte niemand mehr Ideen und man würde generell bei Konzerten immer hinten stehen, weil man da nicht so viel geschubst wird.
    Ich finde es unglaublich mutig und erfrischend was du da machst. Wenn ich in Berlin wohnen würde, wärst du hiermit eingeladen. Solltest du mal im schönen Regensburg sein, bist dus auch ;) Danke für diesen Blog!

    Antworten
  11. Tobbel sagt:
    1. Oktober 2010 um 13:26 Uhr

    Toi toi toi für die 2. Hälfte :-)

    Antworten
  12. eduardo sagt:
    1. Oktober 2010 um 13:47 Uhr

    hmm, manche leute haben zu viel zeit zum meckern.
    wenn das mit couchsurf-seite nicht klappen sollte, bekommst Du bestimmt auch weiterhin hilfe. hast ja viele mitleser…

    ich würde mir es ehrlich gesagt nicht zutrauen, sowas zu machen.

    also durchhalten und weiterhin viel glück bei den schlafplatz- gebern.

    grüße
    c

    Antworten
  13. Bjoern sagt:
    1. Oktober 2010 um 14:58 Uhr

    Ach, die paar Neider… Lass dich von denen nicht runter ziehen!

    Fleissig weiter bloggen und Berlin geniessen!!
    (Wenn ich nicht nach Houston, TX umgezogen waere, koennte ich Dir auch n Schlafplatz anbieten)

    Antworten
  14. UtestattPlastik sagt:
    1. Oktober 2010 um 15:58 Uhr

    Lass dich bloß nicht von irgendjemandem, der dir Schlechtes will, unterkriegen! Ich mag deine Art, das Leben bei deinen Hosts auf so eine puristische Weise (durch Fotos, die für sich selbst sprechen), darzustellen und verfolge dich mindestens noch 45 Tage lang :)

    Antworten
  15. Nici sagt:
    1. Oktober 2010 um 19:12 Uhr

    Find dein Projekt auch super! Und vor allem MUTIG!
    Ich warte schon gespannt auf Nacht 44…;)

    Falls du irgendwann mal nen Schlafplatz in Regensburg brauchst, stell ich meine Couch gerne zur Verfügung :)

    Antworten
  16. mydreams sagt:
    2. Oktober 2010 um 01:41 Uhr

    Ich war sehr auf dieses Zwischen-Fazit gespannt. Hab mich super gefreut, das zu lesen!

    Ich interessiere mich ebenso für andere Menschen, lerne gerne Menschen kennen und wende mich ihnen zu. Das führt zu vielen spannenden Begegnungen. Aber durch Job und Familie habe ich leider nicht mehr die Möglichkeit zu solchen Projekten.

    Ich freue mich jetzt schon auf eine spätere Veröffentlichung als Buch bzw. Bildband mit Erfahrungsbericht und Auswertung.

    Und das ist keine kommerzielle Ausnutzung des Couchsurfing-Portals … im Gegenteil. Die Intention deines Projektes unterstützt doch den Gedanken, der Couchsurfing zugrunde liegt, und müßte den Betreibern eigentlich sehr entgegenkommen. Und es gab ja auch wohl noch kein Gastgeber, der das Projekt kritisch gesehen hat, oder?

    Von Herzen alles Gute für dich!

    Antworten

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