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Das Leben als Lehrmeister Teil 2

  • Christine
  • 19. Dezember 2011
  • 5 Kommentare

 

Fortsetzung vom Teil1 

Gerade als mein Hörspiel zu Ende war und ich von “CD” auf “Radio” wechseln wollte, machte es “Kapusch” und danach “grgrggrgrgrgrgrgr”.

“Oh mein Gott, was ist mit dem Radio los? Sind meine Boxen kaputt?”, fragte ich mich, bis sich einer meiner Mitfahrer meldete…

“Ich glaube das kommt von deinem Auto.”

Was? Ich suchte hektisch nach dem Off-Knopf des Radios mit der Hoffnung, dass das ohrenbetäubende Geräusch mit einem Klick weg ist.

“Grgrgrgrgrgrg”. Scheisse.

Christine Neder

Nächster Impuls – rechts ranfahren und Warnblinkanlage anschalten. Ich hatte zum Glück zwei Männer um die 40 dabei, die Ahnung und einen Plan hatten. Der eine ist ausgestiegen und hat das Warndreieck aufgestellt, von dem ich gar nicht wusste, wo es sich im Auto befand, und der andere hat einen Blick unter das Auto geworfen. Ich habe mir in der Zeit meine orange Warnweste angezogen, die ich letztes Jahr zu Weihnachten geschenk bekommen habe.

“Da hängt vorne was runter. Ich glaube der Katalysator.”, stelle einer der weisen Männer fest.

“Ok, dann ruf ich mal jemanden an. Wo sind wir denn überhaupt?.”

” Kurz nach der Ausfahr XX (ich habe den Namen schon wieder vergessen)”, antwortete der andere weise Mann. Gott sein dank, dass ich sie bei mir haben. Ich hätte bis zur nächsten Ausfahrt laufen müssen, um zu wissen, wo ich bin. Ich ging ein paar Meter vom Auto weg, damit mich meine Mitfahrer nicht hören konnten und rief natürlich erst einmal meinen Papa an, weil ich keine Ahnung hatte was ich tun sollte und es mir ein bisschen peinlich war. Meine Papa berichtete mir von einem Fahrzeugschein im Handschuhfach, in dem die Nummer von LVM steht. Die soll ich anrufen. Gesagt getan, angerufen, einen Anruf vom Abschleppdienst bekommen, dass er frühestens in einer Stunde da sein wird und ich mich nicht ins Auto setzten soll. Ist zu gefährlich, bei den ganzen irren LKW-Fahrern, die heutzutage auf der Straße unterwegs sind. Meine Mitfahrer rauchten erst einmal eine Zigarette und ich stopfte sie zusätzlich mit Plätzchen voll, die ich glücklicherweise dabei hatte. Sie nahmes es mit Fassung und verkrümmelten sich dann doch wieder ins Auto, da es gefühlte -3 Grad hatte und leicht nieselte. Ich war schon immer sehr gehorsam und wenn ein Abschleppdienst mir sagt, ich soll mich nicht ins Auto setzten, dann mach ich das auch. Ich stellte mich zwei Meter vom Auto entfernt, in das hohe Gras, starrte auf die nass glänzende Fahrbahn und spürte wie meine Füße immer kälter wurden. Nach 15 Minuten spürte ich nur noch die sanfte Druckwelle, wenn ein LKW vorbeifuhr. Sie drückte mich leicht nach hinten und dann wieder in meine Ausgangsposition zurück. Es war irgendwie schön hier. Ich kann nicht sagen, dass es still und leise war, aber irgendwie ruhig. Ich konnte dem ganzen etwas meditatives abgewinnen. Ja, endlich konnte ich nichts anderes machen als dastehen und meine Gedanken sortieren. Schnell merkte ich, dass alles gar nicht zu kompliziert und stressig war, wie es mir mein Kopf einredete. Meine Panik, dass ich meine To-Do-Liste nicht schaffte und ich noch so viel machen musste, was noch gar nicht drauf stand, verflüchtigte sich auch. Ich habe genau dass, was ich eigentlich brauchte. Zeit zum Nachdenken, die mir den vernünftigen Verstand wieder brachte und mir zeigte, dass alles ganz easy ist. Natürlich wäre es komfortabler gewesen diese Zeit mit einer Tasse Tee vor dem Kamin zu verbringen. Ob das Leben es wusste, dass ich das brauchte. Ein kaputtes Auto, einen Abschleppdienst der ewig braucht und einen Ort, an dem ich nicht weg kann und keinen Laptop habe um mich abzulenken? Vielleicht ist das Leben der beste Lehrmeister.

 

Nach 120 Minuten kam er endlich, der Abschleppdienst, um uns nicht in das 22km entfernte Hamburg zu fahren, sondern wieder 20 km zurück.

“Hier ist mein Gebiet zu Ende.”, brummelte der Abschlepper. Ich blieb ganz ruhig. Freute mich vorne im Fahrerhäuschen des Abschleppwagens Platz nehmen zu dürfen und meine Füße dabei zu beobachten, wie sie langsam auftauten. Bei der Werkstatt ging dann alles ganz schnell. Autoschlüssel abgeben, Formular ausfüllen, Mietwagenschlüssel bekommen, das Gepäck umräumen und bloß nichts vergessen. Es war 23:15 als wir endlich wieder Richtung Hamburg unterwegs waren. Ich machte den Radio laut an und regte mich auch nicht darüber auf, dass wir schon wieder im zähflüssigem Verkehr standen und das nachts um 23 Uhr. Ich genoss meine neue Entspanntheit und redete mir gut zu. “Morgen Christine, da stehst du einfach bald auf, setzt dich mit einer Tasse Kaffee und deinem Laptop in die Küche und arbeitest alles ganz ruhig und entspannt ab.”

Moment! Wo ist mein Laptop überhaupt? Oh nein. Ich ahne schlimmes. Das kann doch nicht wahr sein. Nach einer kurzen Verwirrtheit wusste ich wo er war. Ich habe ihn im abgeschleppten Auto unter dem Fahrersitz vergessen und bekomme ihn erst morgen Abend wieder…

Liebes Leben, manchmal, da solltest du nicht versuchen einem alles auf einmal beizubringen. Ein Abend auf der Autobahn war ok, aber ein Tag ohne Laptop. Das war schon gemein…

 

Christine

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Das Leben als Lehrmeister – 1. Teil

  • Christine
  • 18. Dezember 2011
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Grafitti in Wien – Urban Guide Vienna

  • Christine
  • 23. Dezember 2011
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5 Kommentare
  1. Thomas sagt:
    19. Dezember 2011 um 18:47 Uhr

    Kann es sein das Du eine ganz schöne Schusselbirne bist? ;-) Ja/Nein/Vielleicht?

    Antworten
    1. christineneder sagt:
      20. Dezember 2011 um 14:54 Uhr

      NEIN! Definitiv!

      Antworten
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