Einmal über den Wolken fliegen

Immer wenn ich fliege, schaue ich durch die Wolken und frage mich, wie sie sich wohl anfühlen, diese Wolken. Das tue ich wirklich immer, obwohl das Fliegen mittlerweile eine Normalität geworden ist, was nicht wirklich toll ist, denn ich liebe das Fliegen immernoch genauso, wie ich es damals 2002 geliebt habe, als ich das erste Mal einen Fuß in ein Flugzeug gesteckt habe.

Es gibt immer noch ein paar kleine Rituale, die ich habe, wenn ich fliege: Ich versuche immer, wirklich immer, einen Fensterplatz zu ergattern, an dem ich mir dann eine bis neun Stunden lang die Nase platt drücken kann und auf Dinge schaue, die auch noch nach vier Stunden faszinierend aussehen. Insgeheim wünsche ich mir dann immer ganz viel Spaß, sobald der Flieger abhebt und die Menschen vor oder hinter mir zum Teil Angstschweiß auf der Stirn haben. Ach, ich liebe das Fliegen. Das dritte Ritual (den Wein lass ich jetzt mal weg) ist, dass ich beim Aussteigen immer einen kleinen Blick in das Cockpit werfe. Schon immer einmal wollte ich da drin sitzen und wenn es nur zum Zuschauen ist. Ich wollte die Frauen und Männer sehen, die diese riesigen Vögel in die Luft kriegen und ich wollte die Millionen Knöpfe sehen, die diese Helden tagein, tagaus drücken.

Seid ihr auch solche Flugfanatiker wie ich? Dann haben wir hier das tollste Geschenk für euch: Wir lassen Euch abheben! Zusammen mit iPilot lassen wir Euch 30 Minuten lang fliegen und genau das erleben, wovon ich schon seit 2002 und meinem ersten Flug nach Ungarn, träume: selbst fliegen. Ich startet von Hamburg, Düsseldorf oder München aus und dürft euch dann einen der 24.000 Flughäfen auswählen von denen ihr starten wollt.

Was ihr dafür tun müsst? Schreibt uns bis 23.12.2014, wo ihr schon immer einmal hinfliegen wolltet.