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Das erlebt man in Bangkok!

  • Gastautoren
  • 16. Februar 2015
  • Ein Kommentar

Ich würde lügen, wenn ich euch erzählen würde, dass ich in Bangkok war und es traumhaft schön und märchenhaft süß war. Ich kann nur sagen: „Es war CRAZY“

Es fing schon mit meinem Einstieg ins Flugzeug von Thaiairways an: Alles, aber dann auch wirklich ALLES war ROSA und LILA, inklusive Personal und Geschirr, der absolute Hammer. „Wie soll ich hier bitte je einschlafen, zwischen diesen Knallfarben??“  Also, irgendwie schon süß, aber vor allem: „CRAZY!“

Nach zwei Feldschlachtfilmen, drei Horrorzombies und fünf romantischen Komödien waren wir dann da: „Bangkok, here I come!“

bangkok-nighttempel

Fear and Loathing in Bangkok

Wir fuhren vom Flughafen auf einem Roller zum Hotel, durch die brausende, pulsierende, überfüllte Metropole, voller Taxen, Tuk-Tuks und viel zu viele Leute. Ich bin ja ein Großstadtkind und einiges gewöhnt, aber in Bangkok war ich wirklich erst mal ein bisschen überfordert mit allem.

Zum Beispiel fand ich die Kommunikation in dieser Stadt höchst interessant. Du wusstest nie, ob du jetzt verstanden wurdest, oder ob die Thailänder dich überhaupt verstehen wollten. Mehrmals habe ich einem Tuk-Tukfahrer mein Ziel auf der Karte gezeigt, worauf er wiederum ganz wo anders auf die Karte zeigte und losmachte. Meistens ging die Reise zum erwünschten Endpunkt, manchmal war der Fahrer aber auch anderer Meinung über meinen Zielort und ich landete ganz woanders. Einmal bin ich in ein Tuk-Tuk gestiegen wo der Fahrer mir 45 Minuten lang versprach, dass es gleich losgehe, um dann genauso überzeugend mitzuteilen: „My friend is not coming (Welcher Freund??), so I’m not driving“. Alles klar, dein Freund kommt nicht, meiner auch nicht, was nun? Überall Lichter in allen Farben, überall Menschen, alle wollten dir etwas verkaufen, alle gehen irgendwo hin, außer ich. Ich stand da und wünschte mir, dass es ein Navi-Buddha gäbe, der mir jetzt zu meinem Hotel beamt, mit Aussicht über diese verrückte Stadt, wo immer was los ist und keiner eine einzige Minute stillsteht. Fear and Loathing in Bangkok halt!

bangkok-chinatownbynight

Ruhe im Chaos finden: Schwimmender Markt, Tempel der Morgenröte, Tempel des Goldenen Berges

Eine Art der Entschleunigung in Bangkok war für mich, neben den vielen aufregenden, spaßigen lokalen Märkten oder zum Beispiel Chinatown (im Bezirk Samphanthawong), in denen du dich in den kreuz- und quer, drunter und drüber Gassen nur allzu leicht verlierst und verläufst, einen „Floating Market“ zu besuchen. Wenn man sich einmal ganz in Ruhe das lokale Thai-Leben anschauen möchte, ist das der perfekte Ort! Ich war auf dem Lat Myom Markt, ein eben schwimmender Markt, der in den kleinen Kanälen der Außenstadt liegt. Eine schöne Oase, ein wenig außerhalb von Bangkok: die Boote mit frischem Gemüse, Obst und vielen Leckereien zogen an mir vorbei und die riesigen Koi-Fische sprangen gierig aus dem Wasser heraus, um was von den Köstlichkeiten abzubekommen. Ich probierte hier und da, oder eigentlich überall und fühlte mich wunderbar wohl! Außerdem gab es einen halben Liter Eis-Kaffee in Plastik-Tüten, für nur 50 Cent! Ich war so begeistert, dass ich gleich zwei kaufte UND austrank, wonach mein Magen sich drei Mal umdrehte und ich mich immer noch freute.

Außerdem haben es mir die Tempel angetan. Mit einem Schiff fuhr ich über den Chao Praya-Fluss, und staunte über den Tempel der Morgenröte (Thai: Wat Arun) und den großen, goldenen Palast des Königs auf der anderen Seite am Ostufer. Diese Tempel strahlen es einfach aus: „Ich bin hier schon seit Jahrhunderten und keiner kann mir was.“

Genauso entspannt fühle ich mich auf dem Tempel des Goldenen Berges (Thai: Wat Saket), einer der ältesten Buddhistischen Tempelanlagen im Bezirk Pom Prap Sattru Phai. Die Mönche sangen ihre Gesänge und ich hatte, wie immer, viel zu wenig Wasser getrunken. Dadurch befand ich mich in einer Art extasischen Dehydrartions-Zustand. Das machte vieles unglaublich einfach und unglaublich schön. Ich fühlte mich leicht, schwankte ein bisschen hin und her auf dem Goldenen Berg und fand es fantastisch. Danach wartete ich, ohne mich zu beschweren 45 Minuten lang in einem Tuk-Tuk, der dann im Endeffekt doch nicht losmachte, „weil sein Freund nicht kam“. Über einen lächerlich langen Umweg kam ich wie ein Wunder zurück zu meinem Hotel und stellte fest, dass ich angefangen hatte diese Stadt wirklich zu mögen.

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Ganz oben ist es schön: Skytrain und Skybar in Bangkok

Eine weitere Oase in Bangkok gestattete mir der Skytrain. Eine S-Bahn, die sich wie ein riesen Oktopus aus Beton über die ganze Stadt ausbreitet. Als ich mich erstmal durch die ganzen Thai-Gepäckträger, die aussehen wie eine Waage und irre viel Platz einnehmen, auf der Bahnhoftreppe durchgekämpft hatte und herausfand, wie meine Endhaltestelle um Gottes Willen auf Thai hieß, lief alles glatt. Im Skytrain gab es erstens einen wunderschönen Blick auf die Stadt und ich konnte endlich mal durchatmen, ohne gezwungen zu werden pro Sekunde zehn Liter Abgase einzuatmen.

Sowie ich die Aussicht über Bangkok im Skytrain tagsüber genoss, war abends die Skybar mein absolutes Highlight. Im Hotel der Skybar im Bezirk Bang Rak muss man nicht wohnen und man muss es sich auch nicht leisten können, dort zu wohnen: jeder darf aufs Dach! Du solltest nur einigermaßen schick aussehen. Ich habs auch hingekriegt meine Flipflops und Alibaba-Hose mal zuhause zu lassen und „ganz schick“ reinzumarschieren. Das lohnte sich sofort: Im 63-sten Stock mit Live Jazz-Musik, Cocktail in der Hand und dem geilsten Ausblick über Bangkok by night! Ich träume!

Wirklich jede Ecke dieser Stadt hat eine faszinierende Überraschung für dich bereit stehen. Es kann natürlich sein, dass ich ein wenig halluzinierte, aber was soll es: Von immensen Wolkenkratzern und zehnfach verwinkelten Straßen, den goldenen Bergen, bis zum mit LED überfüllten Chinatown und den freundlich lächelnden Buddhas, hin zu den gemütlich schwimmenden Märkten auf den Außenstadtkanälen, es ist alles dabei.

Fünf Tage lang habe ich mich wie ein kleines Kind in Walt Disney gefühlt, wo alles viel zu viel und viel zu groß ist, wo soviel um mich herum passiert und ich gar nichts verstehe, aber ich liebe es! Bangkok, du verrückte Stadt! Du hast mich fertig gemacht und gleichzeitig total begeistert. Du bist die Stadt, in die ich auf alle Fälle noch einmal muss, um all diese anderen aufregenden Ecken und stillen Orte, von denen ich nur ahnen kann, dass es sie gibt, gründlich zu erkunden!

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 Oben auf der Skybar in Bangkok

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 Chatuchak-Markt Bangkok

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Schwimmender Markt

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Chao-Praya Fluss und Tempel der Morgenröte

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Vielen Dank für die Unterstützung bei der Reise an Thailand Tourismus

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  • 17. Februar 2015
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1 Kommentar
  1. doris sagt:
    25. Februar 2015 um 09:59 Uhr

    ja,das erste Mal ist total aufregend und verwirrend in Bangkok,und nicht nur da. Beim zweiten und dritten Mal kennt man sich besser aus und kommt mit Skytrain(auf Englisch) und Boot super voran und kann entspannt grüne Oasen entdecken,ja die gibt´s!

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