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„Weniger ist Meer“ ist ein besonderer Reisebegleiter und Mutmacher für Menschen, die auf dem Weg sind, ihr eigenes Lebensmodell zu finden, und das zeigt, dass es für (fast) jedes Problem eine Lösung gibt. Mit ihrem Memoir, das sich gefühlvoll und zugleich federleicht liest, schafft es Christine Neder, dass man in Gedanken selbst immer wieder kurz woanders hinreist und man Lust bekommt, neue Blickwinkel einzunehmen.
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12 Kommentare
Hach ja, es ist nicht nett, einfach an diesen Menschen vorbeizugehen. Aber man muss die Leute verstehen, die vielleicht im Laufe ihres Tages schon an 10 oder noch mehr von seiner Sorte vorbeigekommen sind, sie es vor einer Bankfiliale, einem Einkaufsladen oder in U- und S-Bahn.
Mehr als ein Kopfschütteln, gepaart mit einem freundlichen Lächeln, habe ich für sie auch nicht mehr übrig.
Mir gefällt dein neues Konzept alltägliche Straßensituationen festzuhalten und zu werten. Keineswegs beliebig. Immer relevant.
wow 50 cent! hat ihm bestimmt sehr geholfen und war für dich ewigen gutmensch sicher ein echtes opfer
50cent? ist das zynismus oder scheinheiligkeit?
viele grüße, lisa
@ Anonym und Lisa: Es war eine Geste. Eine Geste, dass ich ihn beachte. Sorry, den Huni hatte ich nicht dabei. Könnt ihr ihn ja das nächste Mal zustecken oder wenn ihr nicht in Berlin wohnt mir überweisen, dann gebe ich ihn weiter…
eine geste für dich,welche dich über die stellt, die vorbeigegangen sind?
gruß alex
Keine Ahnung! Ich habe ihn einfach was gegeben. Ich wusste schon, dass ich mich da auf einen schmalen Grad bewege. Gibt man nichts ist scheiße, gibt man was, ist es immer zu wenig. Was hättet ihr den gemacht?
So bitter es ist. Es ist es letztlich unmöglich jedem Obdachlosen, die Summe und die Aufmerksamkeit, die er als Mensch verdient zukommen zu lassen. Bei der Menge an Obdachlosen kann man nicht jedem, sagen wir ein Essen spendieren. Von daher halte ich ein Lächeln und 50 Cent für einen guten Kompromiss. Jemand der sich darüber aufregt war zum einem noch nie in Berlin und hält sich zum anderen selbst für moralisch überlegen.
obdachlose gibt es nicht nur in berlin..und es geht nicht darum etwas gegeben zu haben, sondern um die tatsache über andere zu urteilen die nichts geben..
Es geht vielleicht um die Art wie man nichts gibt.
in Berlin sind 11.000 Menschen obdachlos. Eine bedrückende Zahl :((