Christine, was sehen wir auf deinem Foto des Tages?
Berlin! Ich bin sehr dankbar, dass sich die Stadt in den letzten Tagen von ihrer schönen Seite gezeigt hat. Ich bin noch in keinen Hundehaufen vor meiner Tür getreten, wurde komischerweise auch noch nicht angebettelt und die Sonne hat geschienen. Ihr habt es ja mitbekommen, ich habe München verlassen und es ist mir wirklich schwer gefallen. Aber ganz ehrlich, München lässt mich vor Schönheit lachen, aber Berlin, Berlin macht mir immer wieder Gänsehaut und ich stehe auf Gänsehaut!
Was hast du heute gelernt?
Auf Fort Myers and Sanibel gibt es keine Straßenlaternen um die kleinen Schildkröten, die auf Licht fixiert sind nicht zu stören. Das finde ich mal tierlieb.
Welche drei Sachen haben dich heute glücklich gemacht?
Morgen geht es los! Ich fahre Andrea und ihre Kinder zum Meer! Ihr kleine Tochter hat es noch nie gesehen und ich freue mich schon so sehr! Das ganze könnt ihr auf Facebook verfolgen! #civictourer und #GroesseZeigen!
Außerdem gibt es mal eine neue Rubrik, mal wieder. Ja es gibt so viele Ideen und endlich schaffe ich es sie umzusetzen. Um was es geht? Also der Name der Rubrik lautet “Betreff” und es wird ziemlich intim und persönlich. Die erste Folge startet am nächsten Montag.
Der Sonnenuntergang in Berlin. Der macht mit jedes mal eine Gänsehaut, unglaublich.
Frage an den Leser: Was habt ihr denn heute gelernt?
2 Kommentare
Ich habe heute gelernt, dass man jede Milchtüte genau untersuchen sollte, bevor man sie in den Wagen legt und zur Kasse transportiert. Erst als sie gescannt und auf dem Weg in meine Tasche war spritzte mir die Milch nur so entgegen. Die Kassiererin meinte, sie wäre mit dem Messer angeschnitten worden, vermutlich beim Auspacken. Naja immerhin konnte ich sie unproblematisch gegen eine intakte eintauschen. Wie sagte eine liebe Kollegin immer so schön: “man kann alt werden wie eine Kuh, man lernt immer noch dazu”.
Ich habe heute gelernt: “No more yes. It´s either HELL YEAH or no.”
Das Zitat kommt von Derek Sivers und hilft mir mich auf die Projekte zu konzentrieren, auf die ich wirklich Bock habe.