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Dhaka Sightseeing – 7 Tipps für Bangladeschs plusierende Hauptstadt

  • Gastautoren
  • 23. August 2016
  • Keine Kommentare

Was man vielleicht aus Paris, London oder New York kennt, ist in Dhaka, Bangladeschs Hauptstadt, nicht so einfach möglich. Man schlägt nicht einfach den Reiseführer auf, pickt sich die interessantesten und spektakulärsten Sehenswürdigkeiten für den Tag heraus, berechnet die perfekte, einfachste Route, um alles abzuklappern, und legt dann los. Nein, so hüpft der Hase dort nicht.

Dhaka ist mit einer Fläche, die für circa 1 Million Menschen geeignet ist, auf der allerdings geschätzte 15 Millionen Menschen leben (eine Dunkelziffer), eine der Megastädte unserer Erde, die am schnellsten wachsen. Es ist eine Stadt der Kontraste. Die Schere zwischen Arm und Reich ist unglaublich groß. Unendlich viele Menschen leben unterhalb der Armutsgrenze. Bangladesch ist bis heute noch ein vom Tourismus nahezu unberührtes Land. Sogar in Dhaka trifft man außerhalb des Diplomatenviertels selten Ausländer, und erst recht wenig Weiße. Fasziniert angestarrt und beobachtet zu werden ist also an der Tagesordnung.

Dhaka fordert alle Sinne heraus. Die Geräuschkulisse ist überwältigend, das stetige Hupen der Busse und Autos, das Klingeln der Rikschafahrer und das Geschrei der Straßenverkäufer und Passanten begleiten dich, egal wohin du gehst. Doch nicht nur die nicht an den Lärm gewöhnten Ohren haben einiges zu verarbeiten, auch der Geruchssinn wird auf eine harte Probe gestellt: Der Duft von reifem Obst, orientalischen Gewürzen, den Müllgestank, der immer mal wieder durch die Straßen herüberweht – das alles in Kombination sind westliche Nasen oftmals nicht gewohnt. Diese Mischung verschiedener Gerüche ist und bleibt mehr als gewöhnungsbedürftig.

Doch trotz dieser erschlagenden Eindrücke hat die Stadt mehr als nur Müll, Menschenmengen und Lärm zu bieten. Eine Autorin hat einmal das Wort „Gammelcharme“ in den Mund genommen, als sie über Dhaka berichtete, was ich ehrlich gesagt ziemlich passend finde. Für diejenigen Touristen, die sich in ihrem Leben doch einmal nach Bangladesch verirren sollten, versuche ich hier, eine Auswahl an Sehenswürdigkeiten und Unternehmungen zusammenzustellen, die man sich beim Dhaka Sightseeing nicht entgehen lassen sollte.

Dhaka Sightseeing-Sonnenuntergang

Dhaka Sightseeing – Ein Spaziergang mit der Urban Study Group

Für die Hartgesottenen, die nichts mehr schocken kann, sollte der erste Weg nach Puran Dhaka (= Old Dhaka), also in die Altstadt Dhakas, gehen. Ein Tag in Old Dhaka lässt dich sprachlos zurück. Zumindest erging es mir so. Enge Straßen und Gassen, häufig nicht asphaltiert, winzige Läden, die alles und nichts anbieten und verkaufen, und selbstverständlich erneut unendlich viele Menschen – das sind die ersten Eindrücke, die dich in der Altstadt erwarten. Willkommen im Ameisenhaufen. Du schlängelst dir deinen Weg durch das Straßenlabyrinth, vorbei an Kühen, Ziegen und baufälligen Gebäuden. Und um genau diese Gebäude geht es bei einem Spaziergang mit der Urban Study Group (USG). Die USG setzt sich für den Schutz und die Restauration alter, kulturell wertvoller Gebäude ein, die von anderen Interessenten am liebsten abgerissen werden würden. Denn mit dem Bau eines neuen Hauses kann neuer Wohnraum geschaffen werden, und neuer Wohnraum bedeutet für gewisse Leute viele Einnahmen. Somit wird das kulturelle Erbe dieser Stadt von vielen weder gesehen noch gewürdigt.

Genau dagegen versucht die USG vorzugehen. Auf den verschiedenen Routen durch die Altstadt, die sie anbieten, entdeckt man versteckte und für normale Touristen oftmals unerreichbare Orte, man lernt etwas über die Geschichte der Stadt, und unterstützt gleichzeitig durch die 500 Taka (circa 5,50 Euro), die man für den Spaziergang beisteuern sollte, ihr Projekt. So konnte innerhalb der letzten Jahre schon das ein oder andere baufällige Gebäude vor dem Abriss bewahrt und restauriert werden.

Spaziergang-USG

Diese Touren, die jeden Freitag angeboten werden, sind eine wunderbare Gelegenheit, um zusammen mit Einheimischen Dhakas Altstadt zu entdecken und kennenzulernen. Unbedingt beim Dhaka Sightseeing einplanen – allein schon, weil man sich im Geflecht der kleinen, verwinkelten Straßen alleine sofort hoffnungslos verlaufen hätte.

Neben wichtigen, zu rettenden Gebäuden kommt man während des Spaziergangs auch an bekannten Moscheen und hinduistischen Tempeln vorbei. Sogar einen Blick in Seifen- oder Plastikfabriken kann man werfen oder in halb verbaute Höhlen klettern, in denen früher einmal Elefanten gehalten wurden. Man merkt, es wird nie langweilig. Und Frühstück bekommt man sogar auch noch.

Außerdem lohnt es sich, auch noch zum Mittagessen in der Altstadt zu bleiben, denn dort gibt es laut den Einheimischen (und auch meiner Erfahrung nach) das beste Biriani (typisches Reisgericht) der Stadt!

Illuminating-Puran-Dhaka

Dhaka Sightseeing – Lalbagh Fort

Wenn man schon einmal in der Altstadt ist, sollte man direkt noch einen Abstecher zu Lalbagh Fort machen. Auch wenn es nur ist, um einmal für eine halbe Stunde dem Trubel und Wahnsinn von Old Dhaka zu entkommen.

Die Anlage geht auf das 17. Jahrhundert, die Mogulzeit, zurück. Shaista Khan wurde zum Nachfolger von Prinz Muhammad Azam berufen und mit der Aufgabe betraut, die Festung fertigzustellen. Als jedoch seine Tochter Pari Bibi starb, wurde dies als solch schreckliches Omen gesehen, dass die Arbeiten eingestellt und die Festung nie fertiggestellt wurde. Mittlerweile beherbergt das Gelände ein kleines Museum und eine Moschee.

Da in Dhaka Sehenswürdigkeiten nicht so zum Stadtbild gehören wie in anderen Metropolen, sticht Lalbagh Fort auf jeden Fall heraus, nicht nur als Monument, sondern auch als grüne Ruheoase inmitten des Chaos.

Lalbagh-Fort

Dhaka Sightseeing – Sadarghat, der Hafen

Auf dem Steg sitzende Straßenverkäufer, hunderte gleich aussehende (mehr oder weniger) weiße Schiffe, mir roten, grünen und blauen Schriftzügen auf Bangla, dazwischen winzige Holzboote, die mit Waren aller Art und Menschen beladen sind. Das ist Dhakas Hafen. Ein einziges Getummel, eine Welt für sich.

Sadarghat

Für meine Augen genauso chaotisch und wirr wie die Altstadt, jedoch aufgrund der einzigartigen Hafenatmosphäre definitiv einen kurzen Aufenthalt wert. Alleine, um zu beobachten, wie ankommende Schiffe dort „einparken“ lohnt sich ein Besuch schon. Dieser Vorgang kann getrost als Einparken 2.0 bezeichnet werden. Es ist mehr als Millimeterarbeit. Ist am Anfang zwischen zwei Schiffen gerade mal Platz genug für einen LKW, verschafft sich das ankommende Schiff – koste es, was es wolle – einfach den nötigen Platz. Es wird gehupt und geschoben, was das Zeug hält. Schiffe nebenan werden mit aller Kraft durch das einparkende Gefährt auf Seite gedrückt, es knallt, poltert und wackelt. Ich stehe nur dort und hoffe innig, dass sich vor meinen Augen das Schicksal der Titanic nicht mit bangladeschischen Booten wiederholt. Wem das noch nicht genug Action ist, kann direkt einen Schlafplatz auf Deck suchen und eine Nacht lang Bangladeschs Flüsse entlang schippern.

Einparken-2.0

Dhaka Sightseeing – Eine Fahrt mit einer Rikscha

Wer nun schon eine Fahrt auf dem Schiff oder Boot überstanden hat, der ist bestens für eine Fahrt mit einer der farbenfrohen Rikschas geeignet. Fahrrad-Rikschas gehören zu Dhaka wie die Brezel zu Bayern, wie die Sonne zum Sommer, wie der Eiffelturm zu Paris. Man lernt noch einmal ganz andere Seiten der Stadt kennen, wenn man auf einer der Hauptverkehrsadern mitten im Stau feststeckt oder durch das Labyrinth aus winzigen Gassen rattert. Die Erfahrung startet schon mit dem knallharten Verhandeln des Fahrtpreises, das aufgrund fehlender Englisch- beziehungsweise Banglakenntnisse oftmals etwas länger dauert.

Einmal auf die Rikscha hinaufgeklettert, hat man manchmal Mühe, nicht seitlich wieder herunterzukippen, wenn der Reifen über ein besonders großes Loch in der Straße holpert oder der Fahrer eine abrupte Kurve fährt, um unerwartet entgegenkommenden Verkehrsteilnehmern auszuweichen. Doch in den ruhigeren Gegenden ist es wirklich angenehm, wenn dir der leichte Fahrtwind um den Kopf weht und du Dhaka langsam an dir vorbeiziehen siehst. Zumindest so lange, bis du im nächsten Stau stehst und dein Fahrer mit seinem Rad ungeduldig den Vordermann rammt, der natürlich genauso wenig für den Stau kann wie man selbst.

Bunte-Rikschas

Dhaka Sightseeing – Ein Abstecher zu Fair Trade-Läden

In Deutschland ist Fair Trade ein riesiger Begriff. Doch wie sieht es in Bangladesch aus, dem Land, das für seine zahlreichen Textilfabriken bekannt ist? Auch in Dhaka stößt man auf den ein oder anderen Fair Trade-Laden. Durch diese Art der Produktion wird beispielsweise auch Frauen aus armen Dörfern auf dem Land die Möglichkeit gegeben zu arbeiten und so etwas Geld für ihre Familien zu verdienen, und das alles unter angenehmeren und faireren Arbeitsbedingungen als in den riesigen Textilfabriken.

Einer meiner Lieblingsläden ist Jatra. In Dhaka gibt es davon drei Filialen. Dort findet man alles, was das (Frauen-)Herz begehrt: Kleidung, Schmuck, Schuhe und Dekoration. Und alles fair produziert! Sogar die Tüten sind aus alten Zeitungen zusammengebastelt und werden so wiederverwertet. Neben Jatra gibt es jedoch auch noch andere Shops, die zum Gucken und Kaufen einladen, wie beispielsweise Bibi Russell oder Prokritee. Wer also auf der Suche nach einem Mitbringsel oder einem Souvenir für sich selber ist, wird hier definitiv fündig werden.

Farbenfrohe-Stoffe

Dhaka Tipps – New Market

Um das Programm nicht langweilig werden und die Kontraste der Stadt noch weiter aufleben zu lassen, kann man sich von den Fair Trade-Läden direkt in das Getümmel am sogenannten New Market stürzen. Wer normalerweise keine Probleme mit Menschenmassen und Gerangel und Geschiebe hat, überdenkt diese Einstellung danach vielleicht noch einmal. An manchen Tagen kommt es vor, dass gefühlt halb Dhaka die winzigen Gänge verstopft, in denen Hosen, T-Shirts und Kleider lautstark angepriesen werden. Hier findet man allerdings keine fair produzierte Ware, sondern genau die Kleidungsstücke aus den zahlreichen Fabriken, die von westlichen Käufern abgelehnt wurden. So kann es also schon einmal vorkommen, dass an ein und derselben Hose zwei unterschiedliche Etiketten von verschiedenen – uns durchaus bekannten – Marken hängen. Definitiv ein Erlebnis und ein äußerst interessanter, wenn auch etwas bedrückender, Einblick in die Mode- und Textilwelt!

Dhaka Sightseeing – Tee, Bangladeschs Nationalgetränk

Eine kleine Tasse heißer, süßer Tee darf bei einem Besuch in Dhaka auf gar keinen Fall fehlen. Am besten wird diese kleine Stärkung stehend an einem der zahlreichen „tea stalls“ eingenommen, die in der ganzen Stadt an jeder Straßenecke zu finden sind. Doch warum ausgerechnet Tee? Man findet dort keinen außerordentlich seltenen oder besonders extravaganten Tee, wie manche nun vielleicht vermuten würden. Es ist schlichter Schwarztee. Allerdings unglaublich leckerer, intensiver Schwarztee.

In Bangladesch gibt es sehr viele Teeplantagen, was erklärt, warum dieses Getränk natürlich auch im ganzen Land erhältlich ist. Außerdem geht es an den „tea stalls“ nicht nur ums reine Tee trinken, sondern vor allem auch um soziale Interaktion und den Austausch des neuesten Klatsch und Tratsch. Noch eine nützliche Information: Die wichtigste Vokabel, die man hier braucht, ist meines Erachtens „chini chara“ („tschinitschara“ ausgesprochen), was „ohne Zucker“ bedeutet. Denn der Tee ist aufgrund der dickflüssigen, pappsüßen Kondensmilch sowieso schon süß genug, und normalerweise kommt trotzdem noch ein ordentlicher Löffel Zucker in die Tassen. Also, wem seine Zähne lieb sind, merkt sich diese zwei in Bangladesch durchaus wichtigen Vokabeln!

Tee---Bangladeschs-Nationalgetraenk

Egal, ob man schon Berlin, London oder New York gesehen hat, nichts bereitet einen auf Dhaka vor. Dhaka ist anders. Dhaka lässt dich sprachlos, manchmal kopfschüttelnd, gleichzeitig jedoch voller Faszination zurück. Dhaka – und Bangladesch im Allgemeinen – hat mehr zu bieten als Textilfabriken, Armut und Monsunregen. Die unglaubliche Menschlichkeit und Gastfreundschaft, die durch die Gesellschaft pulsieren und sie prägen, ließen mich mehr als nur einmal staunend zurück. Meiner Erfahrung nach zählen Bangladeshis mit zu den besten Gastgebern, die ich je kennenlernen durfte.

Wer nach Dhaka kommt, kann sich sicher sein, dass diese Hauptstadt einen bleibenden Eindruck hinterlassen wird.

Mehr Fotos vom Dhaka Sightseeing:

Holzboot

Von A nach B per Holzboot

Hindu-Street

Die Hindu Street im Herzen Old Dhakas

Verkehrschaos

Das übliche Verkehrstreiben in Dhaka


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DIE GASTAUTORIN:

Vorstellungsfoto_Linda

Hallo, ich bin Linda. Geboren und aufgewachsen bin ich im wunderschönen Würzburg in Unterfranken. Da es auf der Welt jedoch noch viele andere wunderschöne Orte gibt, zieht es mich oft – öfter, als meiner Familie oder meinen Freunden lieb ist – weit weg. Nachdem ich mein Medienkommunikationsstudium abgeschlossen hatte, habe ich also erneut meinen Backpack, meinen besten Freund, gepackt und Deutschland vorerst den Rücken gekehrt. Gerade habe ich fünf Monate in Ecuador gelebt, doch meine nächste Station steht ebenfalls schon fest: Asien. Neben Fotografie, Nähen und Essen liebe ich es, auf meinen Reisen die verrücktesten und interessantesten Menschen kennenzulernen. Denn von jedem – egal wie verrückt – kann man etwas lernen, und das möchte ich mir nicht entgehen lassen!

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