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Die erste Nacht

  • Christine
  • 11. April 2014
  • 17 Kommentare

Lieber Paul,
ich muss dir ganz offen und ehrlich sagen, ich kann das irgendwie noch nicht so ganz glauben. Vor allem jetzt, mitten in der Nacht, wenn ich mich von meiner Einschlaf-Seite, was immer die rechte Seite ist, nach links drehen will und plötzlich hell wach bin, weil ich dachte ich bin voll gegen die Wand gedonnert, es aber nur dein Schädel war, der da plötzlich neben mir im Bett liegt. Na ja, so plötzlich kann man nicht sagen, du hast dich ja vor ein paar Stunden mit mir zusammen ins Bett gelegt und natürlich müsste ich wissen, dass du da bist, aber es ist doch noch sehr ungewohnt und das gerade in unserer ersten  Nacht in unserer gemeinsamen Wohnung. Wir liegen für ein paar Minuten da, reiben uns im Halbschlaf die Köpfe, du brabbelst irgendwas mit schmerzverzerrtem Gesicht, was ich aber nicht verstehe und dann schläfst du wieder ein. Nur ich nicht, was eigentlich sehr ungewohnt ist, denn normalerweise bin ich der Siebenschläfer, den man überall ablegen kann und der sofort einschläft. Ich glaube, eigentlich bin ich mir da ziemlich sicher, dass du mich für diese Eigenschaft beneidest. Doch jetzt liege ich da, wach und durch das Licht, welches aus dem Hinterhof in meine Wohnung scheint, mit tausenden Gedanken im Kopf und kann nicht mehr einschlafen. Also liege ich da und tippe heimlich unter der Bettdecke diesen Brief in mein iPhone.

Füße-Bett
Du bist heute gekommen. Von München nach Berlin, um bei mir einzuziehen. Also gestern, denn jetzt ist ja schon nach Mitternacht. Es war ein Mittwoch, unser „Tag“. Ich habe die Nacht davor sehr unruhig geschlafen und du kannst wirklich froh sein, dass du in dieser Nacht nicht neben mir lagst. Wie ein Dönerspieß habe ich mich hin und her gedreht und ich hätte dir sicher eine Kopfnuss-Anzahl im zweistelligen Bereich gegeben mit dem Verlust von ein paar Gehirnzellen. Als ich an diesem Mittwoch aufgewacht bin, war das erste, was ich getan habe – ich bin zum Fenster gelaufen und habe mein Gesicht an die kühle Scheibe gepresst. Ja, einerseits um meine Wangen zu kühlen, die vor Aufregung ganz heiß waren aber auch, um vom ersten Stock im Hinterhof den Himmel zu sehen. Und als ich ihn sah, da ist mir ein Stein vom Herzen gefallen. Ich war so glücklich. Er war blau! Gott sei dank. Ich kann mir nichts schlimmeres vorstellen als an einem grauen, vielleicht sogar noch verregneten Mittwoch in Berlin anzukommen. Die Stadt ist ja auch so nicht für ihre Schönheit und Farbenpracht bekannt, aber wenn die Sonne scheint, dann ist es wirklich ganz schön.

Um Punkt 16 Uhr saß ich zu Hause. Die Hälfte des Kleiderschrankes war leer, ein zweiter Bettbezug, lag auf dem Bett, ich habe dir Platz gemacht für deine Zahnbürste, habe Lebensmittel eingekauft und gewartet, auf dich. Doch du kamst nicht, lieber Paul. Diese Nervosität, die da in mir aufkam, die hatte ich schon lange nicht mehr. Aber sie war sehr schön und ich habe mir schon vorgestellt, wie es sein wird, wenn du durch die Tür kommst und dich dann hier bewegst, als wäre es dein Zuhause. Ich kenne dich hier nur als Gast, mit dem Koffer, den du immer mitten im Zimmer ausgebreitet hast. Doch jetzt kommst du für immer. Ach, dies ist ein schönes Gefühl und diese Momente der Vorfreude muss man genießen, bis in die letzten Züge. Doch du kamst nicht, lieber Paul. Also nicht rechtzeitig, weil du den gleichen Fehler gemacht hast, wie alle, die zum ersten Mal mit dem Auto nach Berlin fahren, du hast dem Navi vertraut, das die ganzen Baustellen und Ampeln überhaupt nicht einschätzen kann und hast mich auf der Höhe von Leipzig angerufen und verkündet du seist bald da. Um 18 Uhr warst du dann wirklich da und als ich dich aus dem Auto steigen sehen habe, da hatte ich ein Grinsen wie ein Breitmaulfrosch auf Koks. Wir haben gemeinsam deine Sachen in meine, oh entschuldige bitte, in unsere Wohnung getragen, haben alles stehen und liegen lassen in diesem Chaos und sind Essen gegangen. Unser erstes gemeinsames Abendessen. Oh, es wird eine wundervolle Woche voller erster Male.

Ich habe natürlich jedem erzählt, dass du kommst und alle wollen dich auch kennenlernen. Das finde ich ja sehr schön und da freue ich mich auch drauf, aber ein bisschen Angst habe ich auch davor. Die Freunde treffen, das ist ja fast wie die Eltern kennenlernen. Doch immer wieder in den letzten Jahren und auch jetzt, als ich allen von den Zusammenzieh-Plänen berichtet habe, kam oft ein Satz, der mich irgendwie traurig macht und am Anfang verunsichert hat. „Ihr führt schon wirklich eine komische Beziehung“, hörte ich oft. Ich gebe zu, lieber Paul, an diesen Satz habe ich das erste Mal ein bisschen zu knabbern gehabt. Wir führen also, eine „komische“ Beziehung.

Ich konnte das natürlich nicht so hinnehmen, du kennst mich ja, ich habe einen ausgeprägten Erklärungsbedarf. Man kann mir nicht so etwas vor die Füße werfen ohne zu erklären, was denn daran bitte komisch sei. Ich möchte Gedankengänge verstehen können und deswegen habe ich immer wieder nachgefragt: Was ist denn daran bitte „komisch“? “Komisch” sei, laut der anderen, dass wir uns in letzter Zeit so wenig gesehen haben und kein gemeinsames Leben haben. „Komisch“ finden es andere, dass du gar nicht Reisen magst und vielleicht nur einmal im Jahr ein Wochenende Urlaub mit mir in Österreich machst, weil fliegen tust du ja auch nicht gerne. Es scheint auch „komisch“ zu sein, dass wir weder gerne gemeinsam abends weggehen, weil du gerne rumstehst, Bier trinkst und dich über Sport oder Politik unterhältst, während ich nach zwei Wein völlig betrunken auf der Tanzfläche rumspringe und 2 Stunden später jammere mir sei schlecht und ich müsse nach Hause. Wir sind also für andere „komisch“, weil wir so verschieden sind und ja, weil wir uns so viel Freiräume einräumen und tolerant sind. Ganz ehrlich, weiß du was ich komisch finde? Dieses komische Gerede, das wir komisch wären. Und wenn, dann sind wir die glücklichsten komischsten Menschen der Welt.

Und weißt du was ich noch komischer finde? Das alle an diesem steifen Modell einer Beziehung festhalten, an Dinge, die so sein müssen, weil man sie eben so erwartet. Man geht zusammen aus, man geht zusammen nach Hause, man hat gemeinsame Hobbys, einen gemeinsamen Freundeskreis, man interessiert sich für die gleichen Dinge… Ich habe lange darüber nachgedacht, ob das so sein muss und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich sehr glücklich mit dem komisch sein bin. Vielleicht ist auch das unser Erfolgsgeheimnis? Schließlich halten wir es ja schon ziemlich lange miteinander aus, das soll uns erst einmal jemand nachmachen. Oder vielleicht ballern wir uns auch einfach mit den nächtlichen Kopfnüssen das Gehirn weg :D Nein, das war ein Scherz. Was mir aufgefallen ist, während wieder mal jemand sich in unserem Freundeskreis getrennt hat, mit dem Grund „Wir sind einfach zu unterschiedlich“, haben wir gelernt uns zu akzeptieren. Bedingungslos. Na ja, meistens. Manchmal, da muss ich ganz ehrlich sein, bin ich schon ziemlich stinkig, dass Dienstag, Mittwoch und Samstag Fußball kommt und ich nichts mit dir planen kann. Aber genauso blöd findest du es, dass ich immer draußen in der Weltgeschichte rumfliege. Viele Paare möchten vielleicht 24 Stunden aufeinander sitzen. Ich will lieber jemanden, der die gleichen Werte hat und schätzt. Ich brauche keinen Mann an meiner Seite, der sich für das interessiert, was mich interessiert. Dafür habe ich Freunde. Ich will einen Mann, der mich versteht, der mir die Welt erklärt, wenn ich sie falsch sehe, der da ist, wenn ich ihn brauche, der mir ein bisschen Sicherheit in dieser wilden Welt gibt, der mir die Spinnen in der Wohnung tötet und mit mir „komisch“ ist. So richtig komisch mit Haut und Haaren.

Ich gehe gerne alleine abends weg und treffe dich dann wieder nachts unter der Bettdecke und wir erzählen uns, was wir erlebt haben und freuen uns für den anderen. Ich bin schon ganz gespannt, was du mir das erste Mal erzählen wirst, hier unter der Bettdecke, wo ich gerade schlaflos in Berlin einen Liebesbrief in mein iPhone tippe. Ja und so liege ich, lieber Paul im Bett, immer noch hellwach und freue mich für dich, dass du schläfst. Und ich freue mich, dass um uns herum nur Chaos ist und alles drunter und drüber steht. Irgendwie, was wirklich sehr untypisch für mich ist, weil ich sonst ein Ordnungsfanatiker bin, wollte ich noch nicht deine Sachen einräumen nach dem Essen gehen. Aber auf keinen Fall und das musst du mir glauben, weil ich dich nicht da haben will, sondern weil ich den Moment so schön finde und dieses Chaos so nie wieder kommen wird. Dafür ganz viele andere, tolle Momente. Ich freu mich drauf.

Schlaf gut

Dein komischer Kauz

Christine

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17 Kommentare
  1. Tim sagt:
    11. April 2014 um 14:18 Uhr

    Als du aus dem Fenster geschaut hast um nach dem Himmel zu sehen musste ich kurz richtig laut lachen :D Es gibt für Zugezogene nichts schlimmeres als die volle Packung Berlin – bei schlechtem Wetter!
    Viel zu viele sind von Berlin im Februar schon wieder weggezogen, nachdem Sie doch erst im Dezember hergezogen waren… sowas komisches^^ Berlin im Winter mögen ja nicht mal die Berliner…

    Wünsche euch allet jute!

    P.S. ich ziehe meinen Hut vor deinen iPhone Schreibkünsten ;)

    Antworten
    1. Christine sagt:
      11. April 2014 um 14:20 Uhr

      Vielen Dank :) Ja, ich schreibe 50% meine Post in der U-Bahn ins iPhone :)

      Antworten
  2. Jana sagt:
    11. April 2014 um 14:19 Uhr

    Liebe Christine, ich weiß noch wie wir in Meran darüber gesprochen haben, dass dein Freund nicht nach Berlin will und meiner nicht nach Frankfurt. :-D Ich freue mich sehr für dich, dass es jetzt doch anders gekommen ist! Mein Freund und ich sind dieses Jahr 10 Jahre zusammen und könnten unterschiedlicher kaum sein – also oberkomisch! Manchmal wünsche ich mir auch jemanden, der das Reisen so liebt wie ich, aber eigentlich bin ich genau so glücklich wie es ist – außer dass ich mich freue, wenn diese dumme Fernbeziehung bei uns auch endlich mal ein Ende hat…hoffentlich Ende des Jahres… Liebe Grüße, Jana

    Antworten
    1. Christine sagt:
      11. April 2014 um 14:42 Uhr

      Danke für deine Nachricht! Oh ja, das wünsche ich dir auch!!!!

      Antworten
  3. juliane sagt:
    11. April 2014 um 14:32 Uhr

    Liebe Christine,
    was für ein wunderschöner Liebesbrief. Ich hatte fast ein bisschen Pipi in den Augen. Habe lange nicht mehr so ehrliche Worte gelesen.
    Am Liebsten mag ich diesen Abschnitt: “Ich will einen Mann, der mich versteht, der mir die Welt erklärt, wenn ich sie falsch sehe, der da ist, wenn ich ihn brauche, der mir ein bisschen Sicherheit in dieser wilden Welt gibt, der mir die Spinnen in der Wohnung tötet und mit mir „komisch“ ist.” *hach* Genauso muss er sein. Bin da voll mit dir.

    Ich glaube, wenn ihr beide das so seht, wird das eine wunderbare und glückliche Partnerschaft. Viel Erfolg dabei

    Juliane

    Antworten
  4. caro sagt:
    11. April 2014 um 14:45 Uhr

    Wahnsinnig schöne Liebeserklärung

    Antworten
  5. Holger sagt:
    11. April 2014 um 17:06 Uhr

    Genauso sehe ich das auch…
    Ein wunderschöner Brief und sch… drauf, was andere sagen (frei nach den Ärzten..).
    Ihr habt euch und ihr liebt euch und ihr vertraut euch, das ist doch supertoll!
    Alle anderen sind nur neidisch!
    Genießt es!

    Antworten
    1. Christine sagt:
      14. April 2014 um 09:20 Uhr

      Dankeschön!

      Antworten
  6. Lisa sagt:
    12. April 2014 um 20:41 Uhr

    Voll süß. Erinnert mich etwas an mich und meinen Freund :)

    Antworten
    1. Christine sagt:
      14. April 2014 um 09:18 Uhr

      :)

      Antworten
  7. Milli Mauer sagt:
    13. April 2014 um 19:18 Uhr

    Christine, ich liebe deine Texte – und dieser hier spricht mir aus der Seele. Genießt eure gemeinsamen ersten Male und seid komisch glücklich. Komisch klappt. Sogar ziemlich gut.
    Ein dickes Merci für Lilies Diary. Bin eher stiller Leser. Aber das will ich schon ein Weilchen schreiben :)

    Antworten
    1. Christine sagt:
      14. April 2014 um 09:13 Uhr

      Danke, danke und ich freue mich soooooo sehr, wenn ihr LAUT werdet, liebe Leser ;)

      Antworten
  8. Ben sagt:
    13. April 2014 um 20:57 Uhr

    “Ganz ehrlich, weiß du was ich komisch finde? Dieses komische Gerede, das wir komisch wären. Und wenn, dann sind wir die glücklichsten komischsten Menschen der Welt.”

    Love it! :)

    Antworten
    1. Christine sagt:
      14. April 2014 um 09:10 Uhr

      Danke :)

      Antworten
  9. Lisa sagt:
    14. April 2014 um 09:04 Uhr

    Liebe Christine,

    es ist jetzt einen Monat her, seit ich deinen Blog entdeckt habe ich und bin begeistert. Und dieser Eintrag ist mit Abstand der schönste… Viel Spaß beim weiterhin “komisch” sein, gleich sein kann jeder. Einer meiner Lieblingssprüche: “Be different or die”, denn “komisch” kann auch “Besonders” bedeuten.

    Lisa

    Antworten
    1. Christine sagt:
      14. April 2014 um 09:07 Uhr

      Liebe Lisa, vielen, lieben Dank für deine Nachricht. Ach, die zaubert mir ein Lächeln aufs Gesicht :)

      Antworten
  10. Tubango sagt:
    14. April 2014 um 10:17 Uhr

    Was ein wundervoller Liebesbrief, ich habe richtig mitgefühlt. Deine Sprache ist so bildlich, dass ich sogar den Schmerz bei der Kopfnuss nachfühlen kann. Meine liebste Stelle “da hatte ich ein Grinsen wie ein Breitmaulfrosch auf Koks” hat mich richtig zum schmunzeln gebracht. Ich wünsche dir weiterhin viele tolle Momente beim Zusammenleben und erhaltet euch das “komisch-sein”, denn das bereichert eine Beziehung. Wer nur noch aufeinander hockt und die gleichen Dinge gut findet, verliert sich selbst. Ich spreche da aus Erfahrung. Freu mich schon auf die nächsten Posts über euer Zusammenleben.

    Antworten
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