Wann kann ich das nächste Mal wieder kommen? Wenn ich mir diese Frage am ersten Tag einer Reise stelle, dann hat das meistens nur einen Grund: Ich habe ein neues Traumreiseziel für mich entdeckt! Die Dolomitenregion Drei Zinnen in Südtirol habe ich schon hunderte Male auf Reiseblogs und auf Instagram bestaunt und mich mitten in diese wunderschöne Landschaft aus Bergen, Wäldern und Seen gewünscht. Anfang Juni war es endlich soweit und ich kann euch eines verraten: Es war noch viel beeindruckender als ich es mir vorgestellt habe. Meine 7 Highlights für einen Urlaub in der Dolomitenregion Drei Zinnen in Südtirol gibt´s hiermit zum Nachmachen. Viel Spaß!
Drei Autostunden von München entfernt findet ihr im Osten Südtirols die traumhafte Dolomitenregion Drei Zinnen. Ein Eldorado für Mountainbiker, Wanderer, Familien oder einfach nur Menschen, die gerne Zeit in der Natur und in den Bergen verbringen. Schöner geht nicht, möchte ich behaupten. Denn in der Dolomitenregion Drei Zinnen findet ihr in einem Umkreis von nur wenigen Kilometern unzählige Ausflugsziele zum Niederknien. Wer hier lebt, hat den Jackpot geknackt!
Dolomitenregion Drei Zinnen in Südtirol: Rundwanderung um die Drei Zinnen
Ich habe die Schweizer Berge ja immer zu den schönsten Bergen der Welt gezählt. Auf meine Favoriten-Liste kommen nun die von Südtirol dazu. Ganz vorne mit dabei, das Unesco-Welterbe – die Drei Zinnen. Die imposanteste Wanderung, die ich bisher gemeistert habe.
Ich bin mit meinem Freund auf Reisen. Für die Umrundung des Dreigestirns haben wir ab der Auronzohütte (2.333 m) ganze vier Stunden gebraucht.
Die erste Abbiegung nehmen wir an der Lavaredo Hütte. Ab hier geht es hoch zum Patternsattel auf 2.454 Meter. Oben angekommen gibt es zur Belohnung den ersten gigantischen Einblick in die über 500 Meter hohen Nordwände der Drei Zinnen.
Alles wirkt überdimensional groß. Die grauen Felswände, Steine und sogar die Wanderwege selbst. Ich fühle mich ein bisschen wie Frodo Beutlin auf dem Weg zum Schicksalsberg … nur ist alles etwas freundlicher und unter strahlend blauem Himmel natürlich.
Nach gemütlichen anderthalb Stunden erreichen wir die Dreizinnenhütte auf 2.438 Metern Höhe. Von dort aus habt ihr den besten Ausblick auf die Drei Zinnen. Diese Strecke ist auch für ungeübte Wanderer zu empfehlen. Festes Schuhwerk ist allerdings Pflicht.
Den schönsten Ausblick auf die Drei Zinnen habt ihr von der Dreizinnenhütte aus!
An der Dreizinnenhütte mache ich mein Lieblingsfoto dieser Wanderung. Sieht das nicht gigantisch aus?
Von der Dreizinnenhütte führt der Rundweg bzw. der Rückweg anderthalb bis zwei Stunden an der Langalm Hütte vorbei und zurück zum Ausgangspunkt, der Auronzohütte.
Hier noch ein paar wichtige Fakten für die Wanderroute um die Drei Zinnen:
- Strecke: 8,8 Kilometer
- Dauer: 4 Stunden insgesamt
- Aufstieg: 550 Meter
Anreise und Kosten:
Im Sommer führt die Mautstraße über Misurina bis zur Auronzohütte. Dort könnt ihr euer Auto parken oder mit dem Bus hinauf fahren. Die Mautgebühr kostet Autofahrer einmalig 25 Euro und der Bus pro Weg 7,50 Euro.
Natürlich gibt es in der Dolomitenregion Drei Zinnen noch viel mehr Wanderrouten. Infos dazu, und welche Berghütten schon geöffnet haben und welche nicht, findet ihr auf der Website der Drei Zinnen.
Mein Tipp: Die beste Reisezeit für die Umrundung der Drei Zinnen ist im Sommer ab Mitte Juni bis Anfang Juli und Ende September. April und Mai kann auf den Bergen noch Schnee liegen und ab Mitte Juli ist die Wanderstrecke schnell überfüllt.
Dolomitenregion Drei Zinnen in Südtirol: Der Sonnenaufgang auf dem Strudelkopf
Den Sonnenaufgang in den Bergen erleben, dieser Wunsch stand schon lange auf unserer Bucket-List. Den vielleicht schönsten Sonnenaufgang in der Dolomitenregion Drei Zinnen könnt ihr auf dem Strudelkopf mit einem 360 Grad Blick genießen.
Unser Wanderweg zum Strudelkopf startet auf etwa 2.000 Höhenmetern auf dem Parkplatz der Plätzwiese. Die ersten 40 Minuten führen uns über einen sehr breiten Wanderweg bis zur Dürrensteinhütte. Ab hier geht es steil und nicht ganz so gut befestigt bergauf. Damit ihr beim Aufstieg nicht in Eile kommt, empfehle ich euch, für die letzte Etappe eine Stunde einzuplanen.
Die Sonnenaufgangszeiten solltet ihr auf jeden Fall vorher gut studieren und für die reine Gehzeit auf den Gipfel zwei Stunden einplanen. In unserem Fall war die Startzeit 03:30 Uhr. Der Himmel ist in dieser Nacht hell genug und wir brauchen keine Taschenlampe für die Wanderung. Zur Sicherheit solltet ihr aber nicht darauf verzichten und einfach so in die Dunkelheit hinein marschieren.
Oben angekommen hat die blaue Stunde längst begonnen und die ersten Sonnenstrahlen blitzen über die Berggipfel. Vom Strudelkopf aus könnt ihr sogar die Drei Zinnen sehen, was dem Ausblick noch eine Brise Dramatik gibt.
Wir sind an diesem Tag die ersten auf dem Gipfel, ein großartiges Gefühl. Wir setzen uns auf eine unserer mitgebrachten Decken, knabbern genüsslich an einem Frühstücksbrötchen und schauen der Sonne zu, wie sie sich Stück für Stück nach oben kämpft. Bucket-List: Check!
Hier noch ein paar wichtige Fakten für die Wanderroute zum Strudelkopf:
- Dauer: 3 Stunden insgesamt
- Aufstieg: 310 Meter
- Kilometer: 9,5 Kilometer insgesamt
Dolomitenregion Drei Zinnen in Südtirol: Die Besteigung des Haunoldköpfl
Die Bergtour zum Haunoldköpfl ist sehenswert. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn vom Gipfel des Aussichtsbergs könnt ihr die Sextner Dolomiten und die Drei Zinnen sehen.
Wir starten komfortabel mit dem Sessellift am Haunold und überwinden die erste Strecke bis auf 1.500 Meter in wenigen Minuten. Die Wanderung auf den Hausberg von Innichen bis zum Haunoldköpfl auf 2.158 Meter dauert etwa zwei Stunden. Zunächst auf breiten Wanderwegen mitten durch den Nadelwald. Der Weg ist gut ausgeschildert und sogar mit GPS Daten versehen, gute Wanderschuhe sind zu empfehlen.
Nach etwa 30 Minuten biegen wir vom Weg ab auf schmalere Pfade, steigen über Baumwurzeln, riechen an frischem Moos und halten immer wieder an, um die Gebirgspflanzen wie Trollblumen, Zwergalpenrosen und Anemonen zu begrüßen. Unser Wanderführer Karl, mit dem wir heute unterwegs sind, kennt jeden einzelne Blüte und Knospe auf dem Haunold.
Nach zwei Stunden Natur pur und einer kleiner Pause an einem Bergbrunnen, kommen wir auf dem Hochplateau an. Wie eine Art Empfangskomitee fliegen uns Schmetterlinge um die Nase. Ich schaue rüber zu den Drei Zinnen und bin von Kopf bis Fuß überglücklich. Ziel erreicht! Also fast, denn gleich geht es noch die letzten fünf Minuten rüber zum Haunoldköpfl.
Doch dafür brauche ich Kraft, denn dieser kurze Teil der Strecke erfordert von mir jede Menge Mut und Konzentration. Auf der rechten Seite geht es steil bergab und der schmale Weg ist mit lockeren und kleinen Steinen übersät. Ich klettere rückwärts, wie auf einer Schwimmbadleiter, die Felsen hinunter und taste vorsichtig mit den Füßen nach „gesunden Steinen“ zum Drauftreten. Der Mut hat sich gelohnt, der Ausblick auf das Bergmassiv des Haunold und das überschwängliche Gefühl, diese Mutprobe bestanden zu haben, ist unglaublich.
Müde aber glücklich verbringen wir anschließend den Rest des Tages in der Riese Haunold Hütte mit Schnitzel, Pommes und Salat. Die Hütte liegt direkt neben dem Haunoldlift und von dort aus geht es mit dem Funbob am späten Nachmittag zurück ins Tal nach Innichen. Wir kreischen laut vor Lachen während der Fahrt und sind dankbar für diesen tollen Tag.
Hier noch ein paar wichtige Fakten für die Wanderroute zum Haunoldköpfl:
- Funbob: 1 Fahrt (8,50 Euro)
- Sessellift Haunold: Berg-und Talfahrt 11,80 Euro
- Wegstrecke: 5,3 Kilometer nur Hinweg
- Aufstieg: 700 Meter
- Dauer: 3,5 Stunden insgesamt
Dolomitenregion Drei Zinnen in Südtirol: Der Pragser Wildsee
Der Pragser Wildsee ist auf Instagram eines der beliebtesten Fotomotive und auf Pinterest wird er als ein Stück Kanada in Europa beschrieben. Der smaragdgrüne Dolomitensee liegt am Ende des Pragser Tals und direkt vor einem gigantischen Bergmassiv mitten im grünen Wald. Natürlich wollte ich mir diesen Anblick nicht entgehen lassen. Ich liebe Seen und der Pragser Wildsee ist für mich der King Kong unter den Bergseen.
Ich möchte am liebsten reinspringen in das klare Wasser mit der außergewöhnlichen grünblauen Farbe, aber so ein natürlicher Dolomitensee kann ganz schön frisch sein.
Wir mieten uns stattdessen eines der urigen Holzboote und paddeln damit auf den See hinaus, lassen uns die Sonne auf die Nasenspitze scheinen und strecken alle Viere von uns.
Mein Tipp: Damit ihr dieses Naturjuwel auch wirklich in Ruhe genießen könnt, kommt vor 09:00 Uhr oder nach 18:00 Uhr, denn dieses Highlight hat sich herumgesprochen. Ihr könnt zum Beispiel das Frühstück einfach an den Pragser Wildsee verlegen, eine kuschelige Decke, ein bisschen Käse und eine Tüte Südtiroler Schüttelbrot einpacken und ihr habt den besten Morgen aller Zeiten.
Kurze Infos zum Pragser Wildsee:
- Bootsverleih: 30 Minuten kosten 12 Euro und 1 Stunde 18 Euro
- Parken: 3 Stunden kosten 5 Euro
- Strecke: Der Pragser Wildsee kann in 1 – 1,5 Stunden gemütlich und ohne Anstrengung umrundet werden.
Dolomitenregion Drei Zinnen in Südtirol: Der Abendspaziergang auf der Plätzwiese
Die Plätzwiese, mein Lieblingsplatz in der Dolomitenregion Drei Zinnen. Die auf 2.000 Höhenmetern gelegene Hochalm ist übersät mit gelben Trollblumen auf grasgrünen Wiesen und umringt von gigantischen Bergspitzen. Klare Gebirgsbäche schlängeln sich an Heuhütten vorbei und die Wanderwege sehen aus wie im Bilderbuch. Ein Ort, der mir viel Ruhe, Zufriedenheit und Kraft gibt.
Auf der Hochalm findet ihr viele verschiedene Wanderwege. Wer nicht viel Zeit hat, aber trotzdem in den Genuss kommen möchte, kann einen 30-minütigen Abendspaziergang vorbei an der Stolla Alm erleben. Der kleine Rundweg auf dem Hochplateau mitten durch die Natur ist einfach nur traumhaft und die gute Bergluft beruhigt und macht richtig schön müde. Die Plätzwiese ist perfekt für Ruhesuchende und ein Highlight, das ihr nicht verpassen dürft.
Kurze Infos zur Plätzwiese:
Euer Auto dürft ihr auf dem Parkplatz der Plätzwiese vor 10:00 Uhr und nach 16:00 Uhr gegen eine Mautgebühr von 8 Euro abstellen. Allgemein empfiehlt sich für die gesamte Region ein eigenes Auto. Im Sommer fährt von Brückele ab 08:35 Uhr ein Linienbus alle 20 Minuten hoch zur Plätzwiese.
Dolomitenregion Drei Zinnen in Südtirol: Das perfekte Hotel: Sporthotel Tyrol in Innichen
Ganze fünf Urlaubsgemeinden gibt es in der Ferienregion Drei Zinnen: Innichen, Sexten, Toblach, Niederdorf und Prags. Wir haben den Tag in den Bergen und die Abende im gemütlichen Sporthotel Tyrol in Innichen verbracht. Für uns die perfekte Ausgangslage.
Das Sporthotel Tyrol wurde vor zwei Jahren komplett renoviert und trifft genau meinen Geschmack. Auf der einen Seite finde ich hier moderne Elemente, wie die Designer-Lampen und hellgrauen Holzstühle im Restaurant, und auf der anderen viele alte Schätze wie Vintage-Tische, Kommoden oder alte Bauernschränke aus früheren Zeiten der Familie.
Das von der Familie Wurmböck geführte Hotel hat alles, was man nach so einem anstrengenden Tag in den Bergen braucht: einen lichtdurchfluteten Wellnessbereich mit beheiztem Schwimmbecken und angenehm temperierten Whirlpool. Ein Dampfbad, zwei Saunen und gemütliche Ruheräume.
Geschlafen haben wir wie zwei dicke Seebären aufgrund der frischen Bergluft, aber auch durch die wohl bequemsten Hotelbetten, die wir je hatten. Die Zimmer sind modern und sehr gemütlich mit viel Holz eingerichtet, das Bad hat eine riesige, ebenerdige Dusche und der begehbare Kleiderschrank schafft Ordnung.
Der morgendliche Blick von der Terrasse unseres Zimmers geht direkt auf den Hausberg Haunold und über die Dächer der kleinen Gemeinde Innichen. So sieht für mich der perfekte Urlaub in den Bergen aus.
Innichen ist ebenfalls ein guter Tipp. Die kleine Gemeinde mit ihren 3.305 Einwohnern, einem Marktplatz und einer winzigen Fußgängerzone lädt zum Bummeln und Kaffee trinken ein. Aber das Beste kommt zum Schluss: Das Essen im Sporthotel Tyrol! Ich weiß wirklich nicht, wann ich in meinem Leben so eine gute Halbpension genossen habe. Schon allein des Essens wegen werden wir wieder kommen. Natürlich könnt ihr das Sporthotel Tyrol auch nur mit Frühstück buchen, aber der Aufpreis zur Halbpension ist nicht groß und ihr würdet wirklich einiges verpassen.
Jeden Abend wartet ein 3-Gänge-Menü vom Feinsten auf uns. Es gibt Filet vom Nebraska Rind mit Parmesan- und Rosmarinkruste auf Rotweinsauce, hausgemachte Ravioli mit Kürbisfüllung auf Steinpilzsauce, selbstgemachte Gnocchi mit Bergkäse-Füllung und den besten Schokoladenkuchen der Welt. Super lecker ist auch das tägliche Salat-Buffet mit dem Südtiroler Käse und dem Früchtesenf aus der Region. Ihr merkt, ich kann gar nicht aufhören darüber zu schreiben, aber es war so unfassbar lecker!
Eine Weinkarte mit Empfehlung des Hauses liegt ebenfalls auf dem Tisch und das Innichner Kaiserwasser direkt aus der Quelle kann aus jedem Wasserhahn im Hotel getrunken werden. Traumhafte Natur und gutes Essen, die beste Kombination, die es gibt.
Die Preise und Infos zum Sporthotel Tyrol findet ihr auf ihrer Homepage oder ihr fragt direkt im Hotel nach.
Dolomitenregion Drei Zinnen in Südtirol: Der Toblacher See
Fast hätte ich ihn nicht besucht, den Toblacher See. Die Zeit war knapp und die Auswahl der Erlebnisse in der Dolomitenregion Drei Zinnen einfach riesengroß. Nachdem wir den Pragser Wildsee schon besucht hatten, dachten wir, da kann nicht mehr viel kommen. Doch der Toblacher See wird unserer Meinung nach völlig unterschätzt. Der See hat eine ähnlich smaragdgrüne Farbe, weniger Besucher, aber dafür viele Enten, Schwäne und quietschende Blässhühner inklusive Küken.
Ich liebe das Geplätscher des Wassers, beobachte kleine Kaulquappen und genieße die Ruhe, die hier herrscht. Keine Kameras, die klicken, keine Reisebusse, die anrollen. Der Toblacher See ist perfekt, um einen entspannten Tag am See zu verbringen.
Umrunden könnt ihr den Toblacher See in 30 bis 40 Minuten. Der ebene Wanderweg führt fast die ganze Zeit am Ufer entlang und ist für Familien mit kleinen Kindern besonders gut geeignet. Wer möchte, kann sich auch ein Tretboot mieten oder ein Eis am Ufer essen.
Kurze Infos zum Toblacher See:
- Bootsverleih: 5 Euro/halbe Stunde
- Parken: 2 Euro für zwei Stunden Parken
- Strecke: Der Toblacher See kann in 45 Minuten gemütlich und ohne Anstrengung umrundet werden.
Das Letzte, was wir an unserem Abreisetag von der Dolomitenregion Drei Zinnen sehen, sind bunte Blumenwiesen und Gräser, die sich mit dem Wind biegen. Milchkühe und Ziegen, die einen Hang in Richtung Stall zurückgehen und Gewitterwolken, die sich über dem Tal zusammenbrauen. Es wirkt, als wollte uns die Dolomitenregion Drei Zinnen den Abschied erleichtern und dafür sind wir in diesem Moment sehr dankbar. „Ach Südtirol, wir werden dich sehr vermissen.“
Bei einem Urlaub in Südtirol niemals die Kamera zu Hause vergessen! ;) Jetzt folgt noch eine Bilderflut an weiteren traumhaften Südtirol Fotos:
Der fotogenste Platz in der Dolomitenregion Drei Zinnen: Der Pragser Wildsee in Südtirol.
Am Pragser Wildsee gibt es die Möglichkeit, sich Holzboote zu mieten.
Diese Zwerg-Berg-Pony werde ich immer in niedlicher Erinnerung behalten. ;)
Die Rundwanderung um die Drei Zinnen in Südtirol ist die beeindruckendste Wanderstrecke.
Ein Esel in Südtirol sollte man sein ;)
Die erste „Anstrengung“ während der Rundwanderung um die Drei Zinnen. Lohnt sich!
Während einer Wanderung auf der Plätzwiese könnt ihr in dieser schönen Hütte eine Pause machen.
Die Pätzwiese in der Dolomitenregion Drei Zinnen ist der entspannteste Platz, den ich kenne.
Schade, dass Bergseen zu kalt zum Baden sind.
Vielen Dank für die Unterstützung dieser Reise an die Dolomitenregion Drei Zinnen und das Sporthotel Tyrol für diesen traumhaften Aufenthalt.
Alle Infos zu dieser traumhaften Region findet ihr auf der Homepage Drei Zinnen.
Den Instagram Kanal von 3 Zinnen Dolomites habe ich euch verlinkt. Viel Spaß beim Liken und Lieben! <3
Mehr Tipps für die wunderschöne Region findet ihr hier:
Skifahren in Südtirol: Das Skigebiet Drei Zinnen Dolomiten
Winterurlaub in den Bergen: Die Dolomitenregion Drei Zinnen
Adrenalin pur! Eine Ballonfahrt über die Dolomitenregion Drei Zinnen
Ein Ort, an dem ich mich einfach wohlfühle – Dolomitenregion Drei Zinnen
Highlight im Hochpustertal – die Drei Zinnen
9 Kommentare
Wunderbar!! Toller Blogpost und superschöne Bilder. Ich bin nächste Woche zu meinem Geburtstag da und freue mich schon extrem darauf. Die Dolomiten stehen schon seit ein paar Jahren auf meiner Todo-List und endlich wird es was :)
Ach cool! Viel Spaß und habe einen tollen Geburtstag!
Wunderschöne Bilder und tolle Region! Ich liebe die Dolomiten!
Wird gleich im September besucht!
Darf ich fragen welche Kamera du benutzt? Bin nämlich auf der Suche nach einer neuen!
Danke !
Das passt ja super in meine Urlaubsplanung. Deine Tipps liegen quasi direkt auf Route, die ich mit meinem WoMo im September fahren werde.
Danke! Und du hast echt tolle Bilder geschossen! :-)
Viel Spaß!!!
Geniale Bilder und tolle Tipps für unseren Urlaub der nächste Woche beginnt. Vielen Dank für den tollen Post :-)
Hey! Mein Freund und ich sind super gerne in Südtirol, meistens in der Gegend um Tramin und haben jetzt ein Hotel am Kalterer See gefunden (www.plattenhof.it), kennst du das vielleicht schon?