Während ich anfange diesen Artikel zu schreiben, sitze ich im Flieger. Das Flugzeug bringt mich immer weiter weg von Dubai, von der Stadt, die ich so in mein Herz geschlossen habe. Dubai ist ein Ort, der polarisiert – man liebt ihn oder man hasst ihn. Dazwischen scheint es nicht wirklich viel zu geben. Noch nie habe ich jemanden getroffen, der einfach gesagt hat „Dubai ist nett“. Entweder man verdreht die Augen oder ist geradezu verzückt. Ich selbst gehöre zur letzteren Kategorie. Denn Dubai holt immer wieder das Beste aus mir heraus. Dort bin ich gleichzeitig energiegeladen und kreativ, sowie auch tiefenentspannt. Bisher war ich zweimal dort, einmal für eine Woche, das andere Mal nur für einen Stopover. Für Letzteres ist Dubai ein ausgesprochen beliebtes Ziel, beispielsweise auf dem Weg nach Asien oder Australien. Viele Menschen verbringen nur einen oder zwei Tage in der Stadt, um einmal da gewesen zu sein. Eigentlich finde ich das ja zu kurz, jedoch ist es immer noch viel besser als die Stadt gar nicht zu besuchen. Deswegen will ich euch heute darüber berichten, wie ihr in 48 Stunden (so viel Zeit solltet ihr euch wirklich nehmen) das Beste aus eurem Dubai Stopover herausholen könnt.
Dubais beeindruckende Skyline am Abend
Dubai Stopover – Tag 1: Erstmal ankommen und frühstücken!
Wenn ihr euren Dubai Stopover ideal ausnutzen möchtet, so bucht am besten einen Flug, der über Nacht geht und mit dem ihr am Morgen ankommt. Ich selbst bin abends gegen 22 Uhr von Düsseldorf aus losgeflogen und dann früh morgens in Dubai angekommen. Zusammen mit Geschäftsmännern, Frauen mit Kopftüchern genauso wie westlich aussehenden, mache ich mich auf den Weg zum Ausgang. Natürlich erst nachdem ich die Immigration passiert und mir brav meinen Stempel abgeholt habe. Am Ausgang warten bereits Taxen in Hülle und Fülle auf uns Neuankömmlinge.
Ich steige in eines der rosa (!) Frauentaxen und erkläre der Fahrerin, dass ich zum Mövenpick Hotel Deira möchte. Warum sich der Stadtteil Deira für einen Stopover so gut anbietet? Ganz einfach – Deira liegt vergleichsweise sehr nah am Flughafen. Dubai ist eine Stadt, die sich unheimlich in die Länge zieht. Und je nachdem in welchem Stadtteil man unterkommt, kann die Fahrt vom Flughafen eine halbe Ewigkeit dauern. Doch bei einem kurzen Aufenthalt muss man mit sowas ja keine Zeit verschwenden.
Im Hotel angekommen lasse ich vom Concierge mein Gepäck ins Zimmer bringen und frühstücke zunächst mal ausgiebig bevor ich mein Besichtigungsprogramm beginne. Der Schlaf im Flugzeug war kurz und unruhig. Ich bin alles andere als wach und trotzdem möchte ich meine Zeit nutzen. Ich plane, meinen Tag nicht zu stressig angehen und beschließe „meinen“ Stadtteil, Deira, zu erkunden.
Das ist der Oceana Beach Club!
Dubai Stopover – Tag 1: Tagsüber Deira kennenlernen
Deira ist der ursprünglichere Teil der Stadt. Sofern man bei einer derart jungen Stadt von Ursprünglichkeit sprechen kann. Bis noch vor wenigen Jahren war hier das kommerzielle Zentrum von Dubai und noch immer wird hier gehandelt und das nicht zu knapp. Diese Wirtschaftszentren von orientalisch-arabischen Städten nennt man Souk. Vorstellen kann man sie sich als riesigen permanenten Markt mit zahlreichen Gassen, in denen sich ein kleines Geschäft an das nächste reiht. Sehr bekannt ist in Dubai der Gold-Souk, ein typischer Souk, in welchem mit Gold gehandelt wird, und auf dem es dementsprechend glitzert und blinkt. Die Qualität der Waren, neben Dingen aus Gold auch aus Platin, Silber und Diamanten, wird übrigens staatlich kontrolliert. Um einen wirklich guten Preis zu erzielen muss man natürlich handeln – das wird hier geradezu erwartet.
Nach einem kleinen Rundgang durch den Souk geht es an den Creek, welcher Deira von dem Stadtteil Bur Dubai trennt. Früher ein Ort für Fischer, bietet das Ufer des Creeks heutzutage eine spektakuläre Aussicht auf die Skyline von Bur Dubai. So bleibe ich einfach eine Weile dort, gehe am Wasser spazieren und bewundere von Deira aus die Aussicht auf das moderne Dubai. Ein perfekter Kontrast von alt und neu, der sich mir hier bietet. Was man am Creek auch noch total gut machen kann, ist eine Fahrt mit dem Wassertaxi.
Praktische Infos – Wassertaxen:
Die Wassertaxen auf dem Creek heißen Abras und fahren auf der Seite in Deira vor dem Gewürz-Souk ab. In Bur Dubai starten sie an der Westseite des Textil-Souks. Die Boote fahren alle paar Minuten und kosten gerade mal einen Dirham. Nach dem aktuellen Kurs entspricht das in Euro etwa 25 Cent.
Dubai Stopover – Tag 1: Das Abendprogramm
Am späten Nachmittag, nach einer kleinen Pause im Hotel, mache ich mich auf den Weg die unmittelbare Umgebung des Hotels zu erkunden. Zunächst laufe ich einfach einige hundert Meter in eine Richtung und beobachte das Treiben auf der Straße. Offensichtlich beginnt gerade der Feierabend, denn die Menschen strömen in Scharen aus den Bussen und U-Bahn-Stationen. Die Geschäfte in diesem Teil der Stadt sind zum Großteil indisch. Da es zu dieser Zeit noch drückend heiß ist, bin ich froh, dass ich bald zu einer Mall komme, der Reef Mall. Hier ist es angenehm kühl und zudem kann ich meinen Hunger stillen, der langsam immer stärker wird. Denn wie in so gut wie jeder Mall gibt es auch hier einen Food Court. Was das ist? Man kann ihn sich als großen Raum vorstellen, in dem in der Mitte viele Tische und Stühle stehen und am Rand kleine Buden sind, die jeweils anderes Essen anbieten, von Fast Food über Delikatessen. Besonders wenn man mit mehreren Personen essen möchte, finde ich Food Courts immer sehr praktisch, da es für jeden Geschmack etwas gibt.
Geht ihr noch 500 Meter weiter kommt auch schon die nächste Mall, die um einiges größer ist. Sie hat ebenfalls einen Food Court, aber mit mehr Auswahl: Das City Centre Deira. Verhungern muss hier also niemand und wer will, kann auch noch bis in die Nacht hinein shoppen. Ich jedoch werde langsam müde und beschließe ins Hotel zurück zu gehen. Hier ziehe ich noch eine halbe Stunde Bahnen im Hotelpool, um dann in mein großes gemütliches Bett zu fallen.
Dubai Stopover – Tag 2: Der Morgen ist die Zeit für Superlative
Nachdem ich mich wieder mit einem leckeren Frühstück gestärkt habe, mache ich mich auf den Weg zu dem Wahrzeichen Dubais. Es ist aktuell mit seinen 830 Metern das höchste Gebäude der Welt: der Burj Khalifa. In Dubai liebt man Superlative, weswegen man auf den Burj sehr stolz zu sein scheint. Der Turm ist nämlich nicht nur das höchste Gebäude. Nein, er hat auch noch die meisten Etagen von allen Gebäuden dieser Welt. Den Aufzug, der die längste Distanz zurücklegt und einige Superlative mehr. Nachdem ich ein Ticket erworben habe, gehe ich einen Gang entlang, der mich zum Fahrstuhl bringt. Begleitet wird dieser Gang von dramatisch-gruseliger Musik und ich befürchte kurzzeitig in einer Geisterbahn gelandet zu sein. Um so erleichterter bin ich, als ich oben ankomme und das Observation-Deck sehr hell und freundlich wirkt und mir einen sagenhaften Blick über die Stadt ermöglicht. Leider ist es an diesem Tag etwas bewölkt, trotzdem genieße ich den Blick – von hier oben sieht Dubai ein bisschen aus wie eine kleine Playmobil-Stadt.
On the top – was für ein Ausblick!
Wieder unten angekommen mache ich noch einen Abstecher in die Mall of Dubai, die unmittelbar mit dem Turm verbunden ist. Schon wieder eine Mall? Ja, Malls gehören einfach zu Dubai und so sehr sie in Europa auch verschrien sein mögen – will man Dubai kennenlernen, dann kommt man an den Malls nicht vorbei. Und mit der Mall of Dubai sind wir auch schon beim nächsten Superlativ, denn hier bin ich in der weltgrößten Shopping Mall. Es gibt vermutlich nichts, was es hier nicht gibt. Natürlich wimmelt es vor Geschäften (insgesamt 1200) und Restaurants aller Art. Zudem gibt es in dieser Mall aber auch ein riesiges Aquarium und einen gigantischen Wasserfall. Und vor der Mall kann man einen musikgesteuerten Springbrunnen bewundern. Außerdem riecht es hier überall göttlich. Ein zarter Duft nach Weihrauch liegt in der Luft, der sich immer wieder mit dem Parfüm der arabischen Frauen vermischt, die hier zum Flanieren herkommen.
Dubai Stopover – Praktische Infos:
- Burj Khalifa: Der Turm ist täglich ab 8.30 geöffnet. Bis 16.00 sind die non prime hours, während denen die Tickets für Erwachsene 125 und für Kinder 90 Dirham kosten. In den prime hour wird es dann etwas teurer, 150 für Erwachsene, 125 für die Kids.
- Mall of Dubai: Hier gibt es keine klaren Öffnungszeiten. Jedoch öffnen die ersten Shops um 8 Uhr und die letzten schließen nachts um 12. Also kann das Shopping-Vergnügen sehr lang werden!
Dubai Stopover – Tag 2: Tagsüber wird der Luxus bewundert
Viele Menschen sagen: “Dubai, da gibt es nichts außer Malls und Hotels”. Dies ist ein Satz, den ich nicht unterschreiben würde. Aber natürlich – genauso wie die Malls definitiv ein wichtiger Bestandteil der Stadt sind, so gibt es auch massenhaft tolle Hotels. Und einige sind tatsächlich so beeindruckend, dass man, auch ohne in ihnen zu wohnen, einfach mal zu einer kleinen Besichtigung hinfahren kann. Ich habe mir zwei ausgewählt, die relativ nah beieinander liegen und mich nochmal in eine ganz andere Ecke der Stadt führen. Eines in Jumeirah, welches an der Küste liegt. Und das zweite auf the Palm Jumeirah, einer Insel, die in der Form einer Palme angelegt wurde. Während in Deira hauptsächlich Araber und Inder das Stadtbild prägen, ist die Gegend in und um Jumeirah eine typische Expat-Gegend, was sich natürlich auch preislich bemerkbar macht. Hier stehen viele der bekannte Luxushotels.
Um nach Jumeirah zu kommen nehme ich mir wieder ein Taxi. Dieses Mal habe ich einen ausgesprochen gesprächigen Taxifahrer. Durch ihn erfahre ich neue interessante Dinge. Beipspielsweise fragt er mich, ob ich aus Pakistan komme. Auf meine äußerst verwunderte Rückfrage “Why?” kommt als Antwort “You look like women in Pakistan”. Hm, ok, bisher wurde ich schon für eine Niederländerin, Schwedin oder Dänin gehalten. Dass ich als großgewachsene Blondine wie eine Pakistani aussehe ist mir neu. Aber gut, man lernt ja nie aus. Als er dann erfährt, dass ich aus Deutschland komme, bekundet er seine Liebe zum deutschen Fussball. Darauf erwähne ich, dass Deutschland ja auch im Sommer 2014 Weltmeister geworden ist. “No, it was Australia” entgegnet mein Taxifahrer. Ich versuche ihm noch einmal zu erklären, dass ich doch aber Deutsche bin und das WM-Geschehen nach dem Sieg mitbekommen habe. Doch er bleibt hartnäckig: “No no, not Germany, it was Australia”. Taxifahren kann schon bereichernd sein!
In Jumeirah angekommen besuche ich zunächst das Resort Jumeirah Zabeel Saray. Schon allein die Eingangshalle ist absolut pompös und beeindruckend. Scheinbar bin ich auch nicht die einzige Besucherin, die nicht hier logiert. Denn weitere Personen stehen hier, haben den Mund halb offen und machen zahlreiche Fotos. Sicherlich nicht zuletzt wegen der beeindruckenden Kulisse, wurde ein Teil von Mission Impossible 4 hier gedreht. Der Indian Palace am Ende dieses Films ist eigentlich das Zabeel Saray. Außerdem beherbergt das Hotel das größte Spa in ganz Dubai, inklusive drei türkischer Hammans. Da ich noch nie in einem Hamman war, packe ich hier die Gelegenheit beim Schopfe und statte dem Spa einen Besuch ab. Auch hier fällt mir eigentlich nur ein: wow!
Im Spa des Zabeel Saray
Es glitzert und blinkt im Eingangsbereich
Alternativ könnt ihr beispielsweise auch dem One&Only Royal Mirage einen Besuch abstatten – eine mindestens genauso beeindruckende Resort-Anlage, mit drei verschiedenen Hotel innerhalb der Anlage. Sie verkörpern alle einen komplett anderen Hotel-Typus und sprechen somit auch verschiedene Gäste an. Man kann im Royal Mirage auch einen Tagespass für den Beachclub kaufen und dort seine Zeit verbringen ohne Hotelgast zu sein. Oder in einem der zahlreichen Restaurants speisen, wenn man mal ein besonderes Restauranterlebnis möchte. Außerdem gibt es fünf Lounges und Bars, die ebenfalls sehr beliebt bei “externen” Gästen sind.
Falls ihr jedoch noch einen Superlativ auf eurer Liste haben wollt, dann müsst ihr eigentlich zum Jumeirah Burj al Arab, welches häufig in der Presse als 7-Sterne-Hotel bezeichnet wird. Eigentlich hat es aber natürlich nur 5 Sterne, da hier die offizielle Kategorisierung durch Sterne aufhört. Trotzdem ist es eines der teuersten Hotels der Welt und wegen einer segelförmigen Form unverwechselbar.
Dubai Stopover – Tag 2: Schick Essen gehen am Abend
Da ich noch bis zum frühen Abend das One & Only Royal Mirage besichtigt habe, bleibe ich noch dort um zu Abend zu essen. Es ist gar nicht so einfach, sich für eines der Retaurants zu entscheiden. Letzten Endes wähle ich wegen der tollen Aussicht auf das Wasser das Eauzone Beachfront Restaurant. Hier ist die Atmosphäre eher casual und die vegetarische Auswahl ist ziemlich groß, was für mich ja immer sehr wichtig ist. So sitze ich also mit einem frischen Mangosaft und einem vegetarischen Pad Thai am Wasser und fühle mich ein wenig melancholisch, da am nächsten Morgen meine Abreise ansteht. Aber Dubai gehört zu den Reisezielen, den ich sicherlich nicht für immer den Rücken kehren werde.
Dubai Stopover Exkurs: Kann ich als Frau allein nach Dubai reisen?
Viele Frauen haben ja Bedenken, alleine in arabischen Ländern Urlaub zu machen. Diese Bedenken kann ich verstehen, aber was Dubai betrifft, kann ich euch absolut beruhigen. Hier gibt es sehr viele westliche Frauen, so dass man nicht besonders aus der Masse sticht und somit keine “Attraktion” ist, die es anzustarren gilt. Ich hatte in Dubai während beider Aufenthalte absolut keine Probleme damit, dass ich ohne Mann, “schlimmer” noch, ganz allein da war. Niemand hat mich blöd angesprochen, teilweise kam ich mir – auf positive Weise – fast unsichtbar vor. Und das als Blondine in einem arabischen Land. Klar, ab und zu hat mal jemand geschaut, aber kaum penetranter als in den Straßen Kölns oder Berlins. Also, werft eure Bedenken und Vorurteile über Bord und probiert es einfach aus – auch als Frau!
Blick aus dem Zabeel Saray
Leckere Begrüßungssnacks im Mövenpick Deira
Dubais Skyline – im Hintergrund der Burj Khalifa
Dubai Stopover – Praktische Infos:
Flug: Fliegen kann man beispielsweise mit Emirates. Je nachdem was euer Endziel ist. Der Flug von Deutschland nach Dubai dauert ungefähr sechs Stunden. Rechnet für eure Ankunftszeit eine Zeitverschiebung von drei Stunden (Dubai ist uns voraus) ein.
Taxi fahren: Im Verhältnis zu den übrigen Kosten sind Taxen in Dubai sehr billig. Für eine Strecke von 30 Kilometern habe ich beispielsweise etwa 30 Euro gezahlt. Nicht wundern, dass es vom Flughafen aus etwas teurer wird. Dort ist auf dem Taxameter schon ein Startbetrag angezeigt, der in allen Taxen dort gleich ist. Es gibt normale Taxen in Dubai, die männliche Fahrer haben und von Männern, wie auch von Frauen genutzt werden können. Außerdem gibt es extra Taxen nur für Frauen mit weiblichen Fahrerinnen. Diese Taxen erkennt man an der Farbe Rosa.
Hotel: Das Mövenpick Deira ist ein 5-Sterne-Hotel, welches verschiedene Zimmertypen sowie Suiten anbietet. Zur Hotelausstattung gehören unter anderem ein Pool, ein Fitnesscenter, zwei Restaurants und eine Lounge. Das kostenfreie Wifi läuft übrigens sehr schnell und ohne Unterbrechungen. Bucht man einen Executive Room ist außerdem der freie Eintritt in den Oceana Beach Club inklusive, zu dem mehrmals pro Tag ein kostenfreier Shuttle-Bus vom Hotel aus fährt.
Mein Dank geht an visitdubai.com und das Mövenpick Hotel Deira für die Unterstützung.
Text & Fotos: Katharina Perlbach
6 Kommentare
Der Bericht kommt wie gerufen! Ich fliege am Freitag nach Dubai und freue mich schon sehr :) Die Fotos sind super genial und steigern meine Vorfreude gerade ins Unermessliche.
Liebste Grüße
Sophia
Ja perfekt :) VIEL SPASS!!!!
Hey Sophia, seeeehr schön. Das freut mich voll. Wie du lesen kannst, bin ich sehr gerne in Dubai. Und jetzt dürfte es auch nicht mehr so heiß sein,wie im Hochsommer. Du wirst eine gute Zeit dort haben:-)
Was für einen Stempel hast Du bei der Immigration bekommen? Mir ist das neu.
Na ja, den Stempel im Reisepass, den man in jedem außereuropäischen Land als Deutscher bekommt:-). Warst du auch in Dubai und hast keinen bekommen?