Traumreiseziel Südafrika! Ich habe mich unsterblich in dieses Land verliebt, denn ein Urlaub in Südafrika bedeutet Abenteuer! Heute nehme ich euch mit auf eine Rundtour durch das Eastern Cape Südafrika, die Provinz liegt im Südosten und wird euch mit ihrer weiten Landschaft und Vielseitigkeit verzaubern. Am Ostkap könnt ihr Wildtiere beobachten, an der Küste entlang wandern, jede Menge verrückter Sportarten ausprobieren und die Stadt Port Elizabeth entdecken. Abenteuer, fertig, los!
Eastern Cape Südafrika: Wildlife-Abenteuer im Addo Elephant National Park
Ihr werdet wohl kaum den weiten Weg nach Südafrika auf euch nehmen, ohne den dringenden Wunsch zu verspüren, Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Gerade wenn ihr die Kapregion und die Garden Route bereist, ist der von Port Elizabeth 70 Kilometer entfernte Addo Elephant National Park der perfekte Ort um Löwen, Kudus Antilopen und Zebras “Guten Tag” zu sagen.
1931 wurde der Addo Elephant National Park erschaffen, um die elf letzten überlebenden Kap-Elefanten zu retten und zu schützen. Die Menschheit hatte es seit 1700 geschafft, die Population auf diese kleine Zahl zu reduzieren. Heute findet ihr im Addo Elephant National Park wieder an die 600 Elefanten. Mit rund 1600 km² ist er der auch der größte Nationalpark am Ostkap und fast doppelt so groß wie die Insel Rügen. Nachdem lang Zeit Jagd auf ihr Elfenbein gemacht wurde, man sie vertrieben und abgeschlachtet hat, haben sich die Dickhäuter dieses Schutzgebiet auch verdient.
Im Addo Elephant National Park könnt ihr neben Elefanten auch Zebras, Löwen, Kudus und afrikanischen Büffeln noch viele weitere kleine und große Tiere treffen.
Wer möchte kann tagsüber als Selbstfahrer mit eigenem Auto durch den Nationalpark fahren, oder eine Tour mit einem Guide buchen.
Insidertipp: Bucht einen erfahrenen Ranger über private Anbieter. Die Chance wilde Tiere zu sichten ist dadurch um einiges höher. Ein privater Anbieter ist zum Beispiel die Country Lodge Hitgeheim. Besitzer Archie Hitge arbeitet seit Jahren eng mit den örtlichen Anbietern zusammen und kann euch weitere Tipps geben.
Wir sind auf einer 4-stündigen Tour mit Ranger Steven der Country Lodge Hitgeheim unterwegs und sehen ein Tier nach dem anderen. Elanantilopen, Elefanten, Hyänen, Warzenschweine und Zebras, die genüsslich in der Sonne an Wasserlöchern trinken. Es kreucht und fleucht an diesem Tag nur so von Wildtieren und wir halten immer wieder an, um sie in aller Ruhe zu beobachten. Solch eine große Anzahl an einem Tag zu sehen, dazu gehört eine große Portion Glück und ein Ranger, der den Park wie seine Westentasche kennt.
Die männlichen Kap-Elefanten im Park erkennt ihr an ihren Stoßzähnen. Sie sind meist alleine oder in kleinen Gruppen unterwegs. Die Mädels dagegen traben in ganzen Herden mit Elefanten Babys zwischen ihren Beinen durch die Gegend. Die Tante springt dann auch mal gerne als Babysitter ein, wie es sich in einer Großfamilie gehört.
Genau so eine Herde schiebt sich wenige Minuten später inklusive Elefantenkindern an unserem Jeep vorbei. Sie sind so nah, dass mir fast ein bisschen mulmig zumute ist. Doch die grauen Riesen wirken entspannt und lassen sich nicht aus der Ruhe bringen. Am niedlichsten finde ich die Elefantenkinder, deren faltige Hinterteile aussehen als wären sie eine Nummer zu groß geraten.
2003 wurden im Addo Elephant Park auch Löwen angesiedelt. Zwar sind die Chancen Löwen zu sehen in den frühen Morgenstunden und am Abend am höchsten, doch wir haben auch mitten am Tag Glück und treffen auf zwei der majestätischen Großkatzen. Die Löwen liegen mit ausgestreckten Beinen faul in der Sonne und sehen aus wie auf der Wiese abgelegte Stofftiere.
Wichtigste Regel im Addo Elephant Park: Ihr dürft das Auto oder den Jeep nicht verlassen und ihr dürft euch für Fotos auch nicht aus dem Auto lehnen. Warum? Uns wurde das so erklärt: Der Löwe nimmt den Jeep als eine Art stinkenden und fahrenden Busch wahr. Lehnt ihr euch hinaus oder setzt sogar einen Fuß auf die Straße, erkennt der Löwe das und kann blitzschnell bei euch sein. Natürlich nur, wenn er sein Mittagsschläfchen unterbrechen möchte, „you’ll never know“!
Funfact! Gebremst wird im Addo Elephant National Park auch für die kleinen süßen Mistkäfer die auf englisch „Flightless Dung Beetle“ heißen – zu deutsch: Flügelloser Mistkäfer. Die Käfer rollen eine im Verhältnis zu ihrer Körpergröße riesige Kugel Elefantendung vor sich her, die gleichermaßen als Nahrung und Brutstätte genutzt wird. Da diese Käfer in nur wenigen Gebieten Südafrikas leben und vom Aussterben bedroht sind, haben sie immer Vorfahrt.
Ein flügelloser Mistkäfer kam in unserer Mittagspause vorbei gekrabbelt.
Auf dem unteren Foto seht ihr wie groß so eine Kugel Elefantendung ist.
Auf dem Rückweg scheint mir die Abendsonne ins Gesicht. In der Ferne sehe ich eine Herde afrikanischer Büffel, die genüsslich am Steppengras mümmeln und ein afrikanisches Straußenpaar, das in Richtung Sonnenuntergang trabt. Ich werde diesen tierischen Tag für immer in meiner Erinnerung behalten und hoffentlich irgendwann mal wiederkommen.
Die Antilopen mit ihren gedrehten Hörnern verstecken sich gerne hinter Büschen.
Weitere hilfreiche Informationen zum Addo Elephant Park findet ihr auf der offiziellen Homepage von Sans Park.
Eastern Cape Südafrika: Outdoor-Abenteuer der Chokka Trail
Wandern in Südafrika! Klingt das nicht aufregend? Die Wild Coast am Eastern Cape Südafrika erkundet ihr am besten mit der Südafrikanerin Esti auf dem Chokka Trail. Die 4-tägige Route mit drei Übernachtungen ist ganze 62 Kilometer lang und führt euch von der Oyster Bay an dem Küstenabschnitt „The Wilde Side“ entlang an einer beeindruckenden und bunten Fynbos-Landschaft bis zur St. Francis Bay.
Euer Gepäck wird von Unterkunft zu Unterkunft transportiert. Somit braucht ihr nur euren Tagesrucksack zu füllen und am Ende des Tages wartet immer ein leckeres Abendessen, ein kuscheliges Bett und eine warme Dusche auf euch.
An diesem zauberhaften Strand könnt ihr euch am Abend für die nächste Etappe erholen.
Wer mehr über den Chokka Trail erfahren möchte, kann dies in meinem Artikel „Wandern in Südafrika“ tun. Dort findet ihr alle wichtigen Informationen zu den Preisen, der Teilnehmeranzahl, den Anbietern und jede Menge traumhafter Fotos der Wanderstrecke.
Eastern Cape Südafrika: Tierschutz-Abenteuer und Artenschutz vor Port Elizabeth
Mein Meeresabenteuer im Eastern Cape Südafrika beginnt am frühen Morgen im Hafen von Port Elizabeth und einer netten Begrüßung von Kapitän und Meeresschützer Lloyd Edwards. Er möchte mir und meinen Mitreisenden die weltweit größte Brutkolonie afrikanischer Pinguine zeigen. Die gefährdete Pinguinart hat sich in den letzten sieben Jahren allerdings um ganze 70% verringert. Darauf möchte er aufmerksam machen und deswegen fahren wir mit ihm und seinem kleinen Boot raus zur halben Stunde entfernten Algoa Bay und zur Insel St. Croix, welche mitten im Indischen Ozean liegt. Die Algoa Bay ist einer der insgesamt sechs Hope Spots in Südafrika, die zum Schutz der Meeresbewohner ins Leben gerufen wurden.
Die Lage und die Artenvielfalt der Algoa Bay ist extrem wichtig für das ökologische Gleichgewicht der Weltmeere. Mehr als 20.000 der gefährdeten afrikanischen Brillenpinguine haben hier ihr Zuhause und über 25.000 Delfine wurden laut Lloyd Edwards in der Algoa Bay von Wissenschaftlern schon gezählt.
Wir halten mit 50 Meter Abstand vor der Insel St. Croix an und werden von den Wellen sanft hin und her geschaukelt. Direkt vor uns watscheln und klettern unzählige der afrikanischen Brillenpinguine auf den schroffen Felsen umher und andere liegen nur da und lassen sich die Sonne auf den Bauch scheinen. Die Brillenpinguine auf diese Art und Weise in freier Natur und in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen, anstatt hinter Gittern und Glasscheiben eingesperrt, bringt mein Herz zum überlaufen. Wer möchte nach so einem Anblick jemals wieder in seinem Leben eingesperrte Tiere im Zoo sehen?
Als wäre das nicht genug, gesellt sich eine Delfinschule von bis zu 250 Tieren zu uns. Mir steigen Tränen in die Augen, denn mir ist bewusst, dass dieser Moment einmalig ist und sich sehr wahrscheinlich in meinem Leben nicht wiederholen wird.
Das sich so viele Delfine während der Paarungszeit und zur Futtersuche direkt vor der Insel aufhalten hat einen guten Grund. In dem flachen Wasser können sie sich vor Haiangriffen schützen, denn diese brauchen mehrere Meter Anlauf, um Delfine jagen zu können.
Lloyd Edwards und seine Frau, die Meeresbiologin ist und sich seit 20 Jahren für den Schutz der Algoa Bay einsetzt, dürfen die Insel St. Croix mit Passagieren mit 50m Abstand ansteuern. Zum Glück! Alle anderen Besucher und Boote bezahlen eine hohe Geldstrafe, versuchen sie sich den Inseln zu nähern.
Dreimal pro Woche fährt das Boot zu den Inseln der Algoa Bay hinaus. Dabei bleiben sie nicht länger als 20 Minuten dort, um die Tiere nicht unnötig zu stressen.
Warum es die Ausfahrt zur Algoa Bay mit Passagieren überhaupt gibt, hat einen einfachen guten Grund. Die Hope Spots in Südafrika sollen den Menschen in Südafrika näher gebracht werden und so ein Bewusstsein für die schutzwürdigen Tiere geschaffen werden. Interessierte können diese besonderen Gebiete auf geführten Touren unter Anleitung eines Rangers oder in diesem Fall mit Meeresschützern besuchen, aber nur mit genügend Abstand und in Maßen.
Wer mehr über die wichtige Arbeit von Lloyd Edwards und seiner Frau erfahren möchte, kann dies auf der Homepage Raggycharters tun.
Eastern Cape Südafrika: Wüsten-Abenteuer beim Sand Sledding
Die Südafrikaner sind sehr kreativ was die Erfindung von Sportarten angeht. Habt ihr schon mal von „Sand Sledding“ gehört? Nein? Ich zuvor auch nicht. Sand Sledding bedeutet Sanddünen mit einem Schlitten hinunter zu fahren.
Lesly ist 62 Jahre alt und war vor 5 Jahren noch Broker. Er hat seinen stressigen Job an den Nagel gehängt, ein Boot gekauft, die Holzschlitten für das Sand Sledding designed und ist damit ziemlich happy.
Bevor die rasante Schlittenabfahrt jedoch beginnt, fährt uns Lesly mit seinem Boot, auf dem bis zu 30 Personen Platz haben, über einen Teil des Sunday River. Die Bootsfahrt ist entspannend und mit Sicht auf die immer größer werdenden Sandberge des „Alexandria Dune Field“ faszinierend zugleich.
Mit diesem kleinen Boot geht es mit voller Kraft in Richtung Alexandria Dune Field.
Wir verlassen das Boot vor der höchsten Sanddüne und tragen die gebogenen Holzschlitten die hinauf. Sehr anstrengend, aber oben auf dem Hügel angekommen werden wir mit einem atemberaubenden Ausblick auf das größte und am besten erhaltene Küstendünenfeld in der südlichen Hemisphäre belohnt, das sich auf einer Fläche so groß wie Lichtenstein erstreckt.
Ich lasse meinen Mitreisenden den Vortritt und schaue mir die extreme Schlittenfahrt erst mal aus sicherer Erfahrung an. Es geht dramatisch steil bergab. Dabei soll ich lenken, aber unbedingt auf Bremsen verzichten. Klingt verrückt, aber am Ende siegt die Abenteurerin in mir und ich schwinge mich auf den frisch von Lesly gewachsten Holzschlitten, rase den Abhang hinunter und kann gerade so abbremsen, bevor meine Fahrt im Sunday River endet. Schlitten fahren im Sommer macht viel mehr Laune als im Winter!
Kostenpunkt: Cruise, Snacks und das Sand Sledding kosten pro Person 505 Rand.
Mehr Infos zum Sand Sledding mit Lesly findet ihr auf seiner Website.
Eastern Cape Südafrika: Adrenalin und Abenteuer beim Double Zip Line
Südafrikas höchste und längste Double Zip Line findet ihr 20 Minuten vom Addo Elephant National Park entfernt im Sundays River Valley.
Als ob die waghalsige Schlittenfahrt nicht schon genug Action gewesen wäre, stürze ich mich hier im wahrsten Sinne des Wortes gleich in das nächste Abenteuer. Aber zuvor muss ich mit Angstschweiß auf der Stirn den Sunday River überqueren und den steilen Weg hoch zum Absprungsturm schaffen.
Und so blicke ich 15 Minuten später, festgezurrt mit Gurten und Seilen neben meinem Tandempartner hoch über der Natur Südafrikas hängend, ins bodenlose. Adrenalin, Nervenkitzel, Abenteuer! Ich kreische wie am Spieß, der Fahrtwind bläst mir ins Gesicht und ich genieße die Vogelperspektive in vollen Zügen. Die 500 Meter lange Double Zip Line ist etwas für die ganze Familie und für Einsteiger wie mich, die ein bisschen Abenteuer suchen. Bis zu 80 km/h schnell könnt ihr werden, je nach Gewicht natürlich. In diesem Fall ist es sogar besser ein paar Kilo mehr auf den Rippen zu haben. Mehr Infos findet ihr auf der Homepage von Adrenaliaddo.
Eastern Cape Südafrika: Fluss-Abenteuer bei der River Safari auf dem Sunday River
Im Eastern Cape Südafrika könnt ihr mit dem Anbieter CrissCross Adventures an einer Flusssafari teilnehmen. Das lasse ich mir nicht nehmen, und so gleitet mein Kanu am frühen Morgen ganz sanft und leise im Strom des Sunday River. Auf der sehr entspannten Tour begleitet uns ein erfahrener Guide, der für viel über die Natur des Sunday River Valley weiß und dabei unzählige Wasservögel für uns aufspürt. Insgesamt sieben Eisvogelarten könnt ihr auf der Tour entdecken. Im dichten Schilf fiept und piept es auf beiden Seiten. Ein Paradies für Vogelfreunde.
Wir treffen an diesem Morgen sogar auf einen gigantischen Fischadler. Dieser stürzt sich für einen frischen Fisch von den Baumwipfeln herab, fliegt über unsere Köpfe und taucht den Schnabel in den Sunday River.
Das sattgrüne Sundays River Valley liegt wie ein Vorgarten am Rande des berühmten Addo Elephant Nationalparks etwa 70 Kilometer nördlich von Port Elizabeth. Wer mehr über die Flusssafari erfahren möchte, kann dies auf der Website von CrissCross Adventures tun.
Eastern Cape Südafrika: Abenteuer in der Stadt Port Elizabeth
Die Stadt Port Elizabeth ist ein Abenteuer wert und liegt etwa eine Flugstunde östlich von Kapstadt entfernt. Das Küstenzentrum im Eastern Cape Südafrika erreicht ihr vom Flughafen in nur 15 Minuten und ist die fünftgrößte Stadt Südafrikas. Ich sehe ein gigantisches Graffiti in Form eines Wals in der Nähe des Hafens bei der Fahrt in die Stadt und viele junge Südafrikaner, die an der Promenade und am Strand entlang spazieren.
Drei Schulkinder auf dem Heimweg in Port Elizabeth.
In und um Port Elizabeth gibt es jede Menge zu entdecken. Nicht verpassen solltet ihr:
- Den Aussichtsturm Campanile: Der Turm hat eine Höhe von ungefähr 50 Metern und schenkt euch einen gigantischen Ausblick auf das Stadtzentrum und den Hafen, die historischen Gebäude im Stadtkern, die einen fast kleinstädtischen Charme vermitteln oder den gigantischen Seehafen, der Umschlagsplatz für unzählige Container ist.
Diesen könnt ihr besonders gut vom erhöhten Donkin Reserve, dem Gedenkpark in der Stadtmitte beobachten. Dort oben findet ihr auch die Touristeninformation direkt neben der Pyramide und dem Leuchtturm.
- Für Strandliebhaber: Die Küste von Port Elizabeth ist mehrere Kilometer lang und für die traumhaften Sandstrände wie Hobie, Humewood, Pollock, Denville und Kings bekannt.
- Museen: Wer sich für Geschichte und Kultur interessiert, sollte das Red Location Museum, das Nelson Mandela Metropolitan Art Museum und das Prince Alfred’s Guard Memorial nicht verpassen.
- Route 67: Da die Stadt auch die Nelson Mandela Bay umfasst, könnt ihr hier auch die Route 67 ablaufen. Eine wunderschöne Sammlung von 67 Kunstwerken, die dem Lebenswerk Nelson Mandelas gewidmet sind.
- Surfen in Port Elizabeth: Die Surfer tummeln sich in Jeffreys Bay, etwa 8 Kilometer von Port Elizabeth entfernt. Dort findet ihr auch jede Menge schicker Surfcamps.
- Restaurant am Strand: Im „Something Good Roadhouse“ könnt ihr euch eine kleine Pause vom Sightseeing gönnen. Mit direktem Blick auf das Meer, Surfbrettern an der Wand und türkisfarbenen Stühlen und Tischen aus Holz vermittelt das Beachrestaurant perfektes Urlaubsfeeling.
Südafrika hat es mir angetan und belegt seitdem einen großen Fleck auf meinem Abenteurerherz. Ich habe es geliebt! Die beeindruckende Natur, die exotischen Tiere, die traumhaften Strände, das moderne Stadtleben, das leckere Essen und vor allem die super spannende Kultur und die interessanten Menschen. Südafrika, wir sehen uns wieder! Versprochen!
Vielen Dank für die Unterstützung an South African Airways für den Flug und South African Tourism für das Programm im Eastern Cape Südafrika.
Wer jetzt mehr hilfreiche Tipps und Informationen für eine Traumreise nach Südafrika benötigt, kann auf der Homepage Dein Südafrika alles wichtige nachlesen.
MerkenMerken