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Ein Rudel hält zusammen und kann Leben retten!

  • Christine
  • 25. November 2015
  • 44 Kommentare

Es gibt diese Momente, in denen ist man völlig leer im Kopf. Das scheint ja eigentlich etwas Gutes zu sein. Man strebt ja nach diesem Gefühl der völligen Leere im Kopf im Zusammenhang mit Entspannung und Glück. Aber in Zusammenhang mit Angst, ist das ein ziemlich beschissenes Gefühl…

Ich habe etwas gebraucht, um diesen Artikel zu schreiben. Ich musste das erst einmal sacken lassen und begreifen und ordnen. Eigentlich wollte ich euch diese Woche mit Strandfotos aus Sri Lanka verwöhnen. Eigentlich…

Der Flieger ging von Hamburg aus. Da wollte ich auch meine Studienfreundin Petra treffen, mit der ich zusammen das Abenteuer Sri Lanka durchleben wollte. Wollte, wollte, wollte… Das Leben hatte ein ganz anderes Abenteuer für mich vorgesehen.
Auf halber Strecke von Berlin nach Hamburg klingelte das Telefon. Boris wurde von einem Wildschwein angegriffen. Man weiß nicht, ob er es überlebt…

Jeder Hundebesitzer weiß genau, wie ich mich nach diesem Anruf gefühlt habe. Alle anderen können es sicher erahnen. Ich saß im Zug im Nirgendwo mit der Nachricht, dass mein Hund vielleicht stirbt und konnte nichts machen. Ich konnte es nicht begreifen. Ich wollte es nicht begreifen. Also habe ich das gemacht, was ich immer mache – mich abgelenkt. Ich habe alle angerufen, versucht alles zu erklären, bin ein paarmal in Tränen ausgebrochen und wurde zum Glück von allen Zuginsassen ignoriert. Das war die schlimmste Stunde meines Lebens. Ich saß einfach nur da und konnte nicht klar denken, sondern habe einfach nur irgendwas gemacht. Ich konnte nur beten und das habe ich, obwohl ich nicht mal in die Kirche gehe. Aber auch wenn ich das nicht tue, denke ich, dass es da irgendeinen Schicksalsgott gibt, den man mal fragen könnte, ob er wieder alles gut machen kann. Denn schon allein der Gedanke, dass ich nie wieder durch das weiche Fell fahren kann, das mir die weiche Zunge über die Wange fährt, das mich die rosa Nase nie mehr anstupst, hat mich umgebracht. Und genau das war es, an was ich gedacht habe… Dann ist auch noch der Zug im Nirgendwo stehen geblieben und konnte nicht weiterfahren. Nach einer Stunde habe ich die Nachricht bekommen, dass Boris lebend beim Tierarzt angekommen ist. Er war mit seinem Rudel im Hundeauslaufgebiet unterwegs. Die Hunde konnten das Wildschwein nicht riechen, denn der Wind kam von der falschen Richtung. Es wäre wahrscheinlich auch nicht im diesem Gestrüpp neben dem Weg gewesen, wenn am Wochenende nicht eine unangekündigte Treibjagd im angrenzenden Waldgebiet gewesen wäre und die Schweine panisch weggelaufen und sich irgendwo im fremden Gebiet versteckt hätten.

Als der Keiler losrannte, stand Boris im Weg. Falscher Ort zum falschen Zeitpunkt nennt man das, glaube ich. Der Keiler hat seine Zähne in seine Brust gerammt und ihn zu Boden gedrückt. Die Zähne haben seine Arterie durchtrennt und das Blut ist geflossen und wahrscheinlich hätte der Keiler auch noch ein zweites und drittes Mal zugestoßen, wenn nicht Ares, der größte Hund in der Gruppe, auf das Schwein drauf gesprungen wäre und es vertrieben hätte. Und auch wenn das eine schreckliche Geschichte ist, möchte ich nicht erzählen, wie schrecklich es war, sondern zeigen, wie viel Glück wir alle hatten. Dank Ares hat das Schwein nur einmal zugestoßen und den Rest des Rudels verschont, es lag Schnee, so konnte die Wunde gekühlt werden und das Blut ist langsamer geflossen, Bea wusste sofort was zu tun ist. Zum Glück war sie nicht alleine unterwegs und jemand konnte das Auto holen, der Bauer war da und konnte die Schranke zum Hundeauslaufgebiet aufmachen, die Tierärztin war nur 5 Minuten entfernt… Wenn ich das alles höre, dann fließen mir die Tränen die Wange runter, weil Boris so viel Glück hatte und ich so dankbar bin. 20 Minuten später und er wäre verblutet. Ich denke ja immer, dass jeder eine Schicksalsliste im Leben hat. Dinge, die auf jemanden im Leben warten. Die er durchstehen und vor allem überstehen muss. Wenn auf Boris Schicksalsliste stand, dass er einmal von einem Wildschwein angefallen werden muss, dann war es der beste Zeitpunkt. Ganz ehrlich, wenn ich alleine mit ihm unterwegs gewesen wäre, im Wald joggen, wie wir es so oft machen, dann hätte er das nicht überlebt. Ich habe keine erste Hilfe Ausbildung, ich hätte nicht gewusst, wie ich ihn richtig Erstversorgen soll und vor allem hätte ich kein Rudel dabei gehabt, das das Wildschwein vertrieben hätten.

Glück im Unglück nennt man das… Das sind einfach Sachen im Leben, die kann man nicht verhindern.

Wenn man jemanden Freiheit gibt, dann muss man sich auch bewusst sein, dass etwas passieren kann. Das ist in einer Beziehung nicht anders, als beim eigenen Hund. Boris liebt sein Rudel, er liebt es über die Felder zu rennen und das möchte ich ihm nicht nehmen. Die nächsten vier Wochen braucht er erst einmal viel Ruhe. Soweit geht es ihm gut. Es wurden keine Organe und keine Sehnen oder Muskeln zerstört. Die Wunde wird hoffentlich trotz der Bakterien am Keilerzahn gut heilen. Wenn sein Kampf dann zu Ende ist, beginnt meiner. Ich möchte ihn nicht den Rest seines Lebens einsperren, nur weil ich jetzt Angst habe. Ich möchte, dass er wieder glücklich ist und wieder mit seinen Kumpels über die Felder jagt. Außerdem muss er sich noch bei seinem Freund Ares bedanken! Ich wusste schon immer, dass man so viel von Hunden lernen kann. Dieser Vorfall hat das auch wieder gezeigt. Ein Rudel hält zusammen. Ein Rudel beschützt die Schwächeren und die, die in Gefahr sind. Manchmal können sich die Menschen davon eine ganze Menge abschauen.

Boris-Punk

Boris neue Frisur! Passt jetzt sehr gut nach Friedrichshain. So punkig.

Boris-Wunde

Seine Wunde. Die Arterie wurde abgeklemmt und das Loch genäht.

Boris-Trichter Boris ist der coolste Hund der Welt! Amen!

Christine

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  • 27. November 2015
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44 Kommentare
  1. Nicolas sagt:
    25. November 2015 um 18:23 Uhr

    Das war aber dann wirklich richtig viel Glück. Alles alles gute für Boris.
    Ich kann es glaube ich schon gut nachvollziehen, was man da fühlt. Mein Hund ist vor zwei Jahren von einem deutlich größeren Hund attackiert worden und das auch mit verdammt viel Glück gut überlebt.
    Das sind Schockmomente, auf die man eigentlich gut verzichten kann.

    Antworten
    1. Christine sagt:
      25. November 2015 um 18:28 Uhr

      Stimmt…

      Antworten
  2. Sophia sagt:
    25. November 2015 um 18:25 Uhr

    Liebe Christine,
    ich bin enebfalls Hundemami und kann deswegen so mit Dir mitfühlen. Beim Lesen sind mir beinahe die Tränen gekommen. Ich wünsche Boris eine schnelle Genesung und alles Gute für Euch.
    Viele liebe Grüße aus Hamburg
    Sophia

    Antworten
    1. Christine sagt:
      25. November 2015 um 18:27 Uhr

      Dankeschön!

      Antworten
    2. Kerstin sagt:
      25. November 2015 um 18:32 Uhr

      Hallo Christine,
      mich hat das beim lesen total mitgenommen und ich hatte auch die Tränen in den Augen stehen. Ich kann nachvollziehen wie das für dich gewesen sein muss. Einfach schrecklich sowas.
      Hoffentlich geht es Boris schnell wieder besser.
      Viele Grüße aus Hann.Münden

      Antworten
      1. Christine sagt:
        26. November 2015 um 10:41 Uhr

        Vielen, lieben Dank!

        Antworten
  3. Ursula sagt:
    25. November 2015 um 18:25 Uhr

    Gute Besserung kleiner Boris, Du wirst bald wieder mit Ares und allen anderen der Gang spielen und Sri Lanka läuft auch nicht weg. :)

    Antworten
  4. Patricia sagt:
    25. November 2015 um 19:23 Uhr

    Als ich gestern zum ersten Mal bei Snapchat gehört habe, was passiert ist, kamen mir die Tränen. Es stimmt vollkommen, dass man als Hundebesitzer sofort nachfühlen kann, wie furchtbar sowas ist. Auch mein Freund war total besorgt als ich ihm davon geschrieben habe und hat mich ständig gefragt, wie es dem Boris geht. Ich hoffe sehr, dass Boris bald wieder über Felder springen kann und sich deine Angst in Grenzen hält. Auch ich werde jetzt ein wenig Angst haben, wenn ich mit Susi durch die Wälder spaziere. Denn ich hab auch keine Ahnung von erster Hilfe und würde mir selbst in die Hosen machen, wenn ein Wildschein vor mir stünde. Aber es ist wie beim Terror, der uns momentan begleitet. Man muss stärker als die Angst sein, sonst ist das Leben nicht mehr lebenswert. Ach und die Aktion von Ares ist ganz ganz großes Kino. Ich hoffe, er hat am Abend ein ganz großes Leckerli bekommen.

    Antworten
    1. Christine sagt:
      26. November 2015 um 10:40 Uhr

      Danke für deine lieben Worte und die Teilnahme. Ja man kann immer nur ganz viel lernen und muss dabei immer schön Stark bleiben. Später fahren wir wieder zum Tierarzt. Soweit geht es ihm gut. Er schaut mich nur immer nur mit diesen großen Augen an à la “Was ist den da passiert?”

      Antworten
  5. FashionqueensDiary sagt:
    25. November 2015 um 20:19 Uhr

    Was für eine Geschichte…heftig… und als Hundebesitzerin kann ich deine Gefühle absolut nachvollziehen! Ich wünsche dir, dass Boris bald wieder fit ist!

    LG

    Antworten
    1. Christine sagt:
      26. November 2015 um 10:38 Uhr

      Dankeschön

      Antworten
  6. Steffi sagt:
    25. November 2015 um 21:31 Uhr

    Oh mein Gott! Beim Lesen Deiner Zeilen leide ich jede Sekunde mit. :(
    Ich selbst habe auch 2 Hunde.Und wenn wir unsere Runde drehen hoffe ich auch immer dass wir auf kein Wildschwein treffen. Und sobald ich diesen typischen Maggiegeruch wahr nehme, nehme ich Reissaus!
    Boris hat ein Riesenglück gehabt! Und ich hoffe dass er diesen Punkt nun wirklich auf seiner Liste abgehakt hat.
    Die 2 Cocker und ich schicken ganz liebe Genesungsgrüße

    Steffi mit Ren & Stimpy

    Antworten
    1. Christine sagt:
      26. November 2015 um 10:38 Uhr

      Dankeschön!!!!

      Antworten
  7. Vanessa sagt:
    25. November 2015 um 21:36 Uhr

    Ach du scheiße…bei mir fließen die Tränen und ich kann dich so gut verstehen – ich wäre auch auf direktem Weg umgekehrt! Ich hatte mit einem meiner beiden Kater auch schon so ne Not-Op-Aktion mitten in der Nacht, bei der nicht klar war, ob er das überlebt oder nicht.
    Ich hoffe, dass alles gut verheilt und dein Boris bald wieder topfit ist!
    Lieben Gruß
    Vanessa

    Antworten
    1. Christine sagt:
      26. November 2015 um 10:38 Uhr

      Bitten in der Nacht ist auch schrecklich. Da weiß man gar nicht was man tun und wo man anrufen soll, oder?

      Antworten
  8. Manuela sagt:
    25. November 2015 um 21:46 Uhr

    Da kommen mir selbst gleich die Tränen. Aber schön zu sehen dass es langsam bergauf geht. Alles Liebe für ihn und ein extra großes Leckerli für Ares.

    Antworten
    1. Christine sagt:
      26. November 2015 um 10:37 Uhr

      Ja, die bekommt er noch geliefert :)

      Antworten
  9. Tanja sagt:
    25. November 2015 um 21:49 Uhr

    Oh nein, wie schlimm. Armer Boris. In den letzten Wochen habe ich viel von Wildschweinangriffen gehört. Ich bin auch Hundemami und hätte auch alles stehen und liegen gelassen. Alles Gute für euch uns gute Besserunf für Boris! Lg Tanja

    Antworten
    1. Christine sagt:
      26. November 2015 um 10:37 Uhr

      Dankeschön! Ja irgendwie waren mit Wildschweine nie solo bewusst als Gefahr. Da ist man von Autos meilenweit weg und dann gibt es die Schweine…

      Antworten
  10. Nina sagt:
    25. November 2015 um 22:13 Uhr

    Ich will mir das gar nicht vorstellen. Mio hat sich letztens verschluckt und ich hatte panische Angst… Boris hat wirklich großes Glück gehabt! Weiterhin gute Besserung und liebe Grüße ans Rudel!

    Antworten
    1. Christine sagt:
      26. November 2015 um 10:36 Uhr

      Ich hätte auch keine Ahnung was ich machen sollte, wenn sich Boris verschluckt… Ich muss unbedingt den erste Hilfekurs machen!

      Antworten
  11. Synke sagt:
    25. November 2015 um 22:23 Uhr

    Oh man! Was für ein riesiger Schreck! Bin so froh, dass alles gut gegangen ist mit der kleinen Nudel! Ich hatte vor ein paar Jahren auch ein schlimmes Erlebnis, als der Golden Retriever von guten Freunden vor meinen Augen und in meiner Obhut von einem Auto angefahren wurde. Am Ende war es nur ein gebrochenes Bein und ein gebrochener Schwanz und viel Blut…aber das Erlebnis (+Fahrerflucht) und die Stunden der Ungewissheit werde ich nie vergessen.

    Gute Besserung Boris und Kopf hoch Christine!

    LG Synke

    Antworten
    1. Christine sagt:
      26. November 2015 um 10:35 Uhr

      Oh man ja. :( War das auf dem Land?

      Antworten
  12. Josefine sagt:
    25. November 2015 um 22:25 Uhr

    Ohje, ich hoffe das es euch beiden bald wieder besser geht. Boris sich von seiner Wunde und du vom Schock erholst. Ich bin gerade auch etwas verstört von der Nachricht, da hab ich euch doch am Sonntag noch am Alex getroffen und er war putz munter und wohl auf und jetzt das. Aber wie du schon sagtest Glück im Unglück. Gute Besserung.

    Antworten
    1. Christine sagt:
      26. November 2015 um 10:34 Uhr

      Ja das ist manchmal verrückt was sich alles in ein paar Tagen ereignen kann. Aber schön, dass du uns angesprochen hast! :)

      Antworten
  13. Tim sagt:
    25. November 2015 um 22:32 Uhr

    Oh man … hab es auf Snapchat gesehen. Ich hätte auf der Stelle mit Dir heulen können. Meine Lilly (Goldie) und ich laufen auf unserer Standardrunde immer über einen unbeschrankten Bahnübergang. 1000mal aufgepasst und beim 1001 hab ich geträumt und sie wäre fast vom Zug überfahren worden. Ich glaube ich habe mich noch nie so erschrocken wie an diesem Nachmittag.

    Ich wünsche euch gute Besserung :)

    Antworten
    1. Christine sagt:
      26. November 2015 um 10:34 Uhr

      Oh nein!!! Aber auch ihr hattet zum Glück ganz viel Glück.

      Antworten
  14. Fanfarella sagt:
    25. November 2015 um 22:55 Uhr

    Hallo liebe Christine,
    ich kann sehr gut mit dir mitfühlen und weiß ganz genau was du durchgemacht hast und vielleicht noch durchmachen wirst, wenn du in einem Wald spazieren gehst. Ihr hattet wirklich ganz großes Glück, so viel Glück hat nicht jeder und ich bin sehr erleichtert, dass es deiner Fellnase den Umständen entsprechend gut geht! Du hast es so richtig gesagt, dass Freiheit auch Risiko bringt und ich bin mir sicher, dass falls du neue Regeln für Boris und dich aufstellst, du das gewissenhaft machen wirst, ohne ihn unter eine Käseglocke zu stellen. Nach Fanfarellas Tod hätte ich nicht gedacht, dass ich meine neue Hündin jemals an große Hunde ranlassen würde zum Spielen, habe dafür extra eine Hundetrainerin besucht – für mich wohlgemerkt, nicht für meine neue Hündin! Sie hat mir beigebracht mit für mich kritischen, aber eigentlich harmlosen, Situation umzugehen und da Stella absolut keine Angst vor anderen Hunden hat und unbedingt immer und mit jedem Hund spielen will, wurde mir sehr schnell klar, dass ich Stella mehr schade, als ihr Gutes zu tun und lasse sie spielen. Mein Herz klopft zwar immer bis zum Hals, aber es wird besser, denn genauso wie Fanfarella, soll auch Stella Freiheit genießen. Ich hoffe sehr, dass Boris bald wieder der alte ist und er sein Rudel und die Ausflüge bald wieder genießen kann. Er kann sich so glücklich schätzen, dich als Hundemama zu haben, die ihm so viel Liebe und gleichzeitig Freiheit schenkt <3 Durchatmen, nach vorne schauen und glücklich sein, dass ihr einander noch habt :)

    Antworten
    1. Christine sagt:
      26. November 2015 um 10:32 Uhr

      Vielen, vielen lieben Dank für deine lieben Worte und auch deine Erfahrungen, die auch wirklich schrecklich sind :( Ich hatte vorher auch total Angst vor großen Hunden und das habe ich auch mit einer Trainerin wegbekommen und dadurch, dass ich mit Boris Rudel ganz viel mitgelaufen bin. Danke nochmal für deine Zeilen. Das bedeutet mit sehr viel!

      Antworten
  15. Claudia sagt:
    26. November 2015 um 17:40 Uhr

    Oh Mann, was für ein Horror. Deswegen traue ich mich nie, wenn ich meine Eltern in Berlin besuche, Emma ohne Leine laufen zu lassen. Der Grunewald hinter ihrem Haus ist voll mit den Mistviechern. Der Hund bekommt dann bei längeren Aufenthalten immer einen Lagerkoller :(

    Gute Besserung an Boris!
    LG, Claudia

    Antworten
    1. Christine sagt:
      27. November 2015 um 09:21 Uhr

      Hast du im Grunewald schon so viele Tiere gesehen? Wo lässt du ihn denn zu Hause bei dir frei?

      Antworten
  16. Natalie sagt:
    27. November 2015 um 09:08 Uhr

    Ich kann dir so nachfühlen. Unsere Hündin liegt seit Mittwoch in der Klinik nach Bandscheiben OP und es sieht nicht gut aus um sie. Hofft mit uns mit, dass sich erholt in den nächsten Tagen und ihre Reflexe zurückkommen. Für Boris ganz gute und schnelle Besserung. Die 4 Wochen Ruhezeit gehen vorbei und er wird bald wieder rumspringen!

    Antworten
    1. Christine sagt:
      27. November 2015 um 09:20 Uhr

      Oh nein, dass tut mir so leid. Warum brauchte die denn eine Bandscheiben OP?

      Antworten
  17. Rebecca sagt:
    27. November 2015 um 12:11 Uhr

    Oh Himmel, ich musste mit beim Lesen so dermaßen die Tränen wegzwinkern. Ich bin selbst Hundemama und meine Holly ist mir genauso wichtig wie jeder andere Teil meiner Familie, sie gehört einfach dazu und ich liebe sie unendlich. Nicht auszumalen, wie du dich gefühlt haben musst. Horror, einfach die grausamste Vorstellung der Welt – ich bin so so so froh, dass der kleine Kämpfer es geschafft hat! Und ich finde es toll, dass du mutig genug bist, ihn nach der Genesung wieder auf Feld zu lassen. Alles Gute für euch! <3

    Liebst, Rebecca

    Antworten
    1. Christine sagt:
      27. November 2015 um 15:53 Uhr

      Also ich nehme mir das ganz fest vor mit dem Feld! Aber es wird sehr hart. Für mich. Weil ich ja eh so ein großer Schisset bin… Ja der Hund ist wirklich so ein großer Teil der Familie geworden. Er ist das Lebewesen mit dem ich am allermeisten Zeit verbringe.

      Antworten
  18. Michaela sagt:
    27. November 2015 um 12:38 Uhr

    Hallo liebe Christine,
    ich habe dich gerade auf Snapchat gesehen und das mit Boris mitbekommen. Das tut mir so leid, daß Boris das zugestossen ist und ich freue mich für euch beide, daß nichts schlimmeres passiert ist.
    Ganz liebe Grüsse vom Bodensee,
    Michaela

    Antworten
    1. Christine sagt:
      27. November 2015 um 15:51 Uhr

      Danke für deinen lieben Worte. Ja es geht im besser :)

      Antworten
  19. Gudrun sagt:
    27. November 2015 um 14:43 Uhr

    Ich habe zwar keinen Hund, aber als ehemalige Katzenbesitzerin (meine Katze kam niemals auch nur in die Nähe eines anderen Tieres) kann ich Deine Gefühle nachvollziehen. Als Besitzer ist man verantwortlich für das Tier, es ist einem wichtig und man liebt es. Leider bekam ich eine Katzenallergie und musste meinen Kater weggeben. Das ist schon sechs Jahre her und manchmal bin ich noch immer tieftraurig. Ich hoffe, Dein tapferer Hund erholt sich und spielt auch einmal in seinem Leben den Lebensretter für einen anderen Hund. Alles Gute!

    Antworten
    1. Christine sagt:
      27. November 2015 um 15:50 Uhr

      Das hört sich auch traurig an… Er ist jeden Tag mein Lebensretter :)

      Antworten
  20. Nord-Peru Reisen sagt:
    14. Dezember 2015 um 16:27 Uhr

    Ich kann so mit Dir mitfühlen. Ich bin so froh für Dich, dass Boris überlebt hat. Unser Hund wurde vor 1 1/2 Jahren von einem Auto angefahren und war sofort tot. Er war noch nicht mal ein Jahr alt… Aber ich sage mir, dass er ein schönes Leben hatte – in Freiheit und mit viel Liebe.

    Antworten
    1. Christine sagt:
      14. Dezember 2015 um 16:57 Uhr

      Ja. Das denke ich mir auch immer. Wenn er stirbt, er hatte das schönste Leben!

      Antworten
  21. Sonja sagt:
    30. Dezember 2015 um 16:30 Uhr

    Seit ich diesen Artikel hier gelesen habe. fürchte ich mich, wenn ich mit meinen Hunden alleine durch die Wälder streife. Erst heute roch ich quasi die Wildschweine, sie mussten kurz vor unserem Eintreffen in der Erde gewühlt haben… :-( Bin richtig verunsichert! Deinen Alptraum möchte ich nicht erleben….

    Antworten
    1. Christine sagt:
      1. Januar 2016 um 18:03 Uhr

      Das ist echt ein blödes Thema. Ich habe auch immer noch Angst. Versuche aber dagegen was zu machen.

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  22. Pingback: Neues Jahr, neues Glück! Neues Leben? | Lilies Diary | Der alltägliche Wahnsinn
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