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Detox – Einmal von der Hölle in den Himmel

  • Christine
  • 19. August 2014
  • 20 Kommentare

Ehrlich gesagt habe ich bisher die ganzen Leute, die Detox machen und tagelang oder wochenlang nur Säfte trinken, immer für trendgeile Hipster gehalten oder absolute Spinner. Warum sollte ich auf das Essen verzichten? Das Beste, was es im Alltag gibt? Jetzt bin ich selbst einer dieser Spinner, der fünf Tage Detox hinter sich hat. Eigentlich wollte ich das ganz still und heimlich machen und gar nicht groß darüber schreiben, aber ich habe doch einige Nachrichten bekommen à la „Ich würde mich sehr über einen Bericht über die eine Woche Saftkur freuen. Habe davon schon ein bisschen auf Modeblogs gelesen, aber irgendwie habe ich dort eh das Gefühl, dass die Damen das ganze Jahr auf Entschlakungskur sind… bei dir wirkt das authentischer!”

Detox-Erfahrungsbericht

Also hier meine Erfahrungen:

Vorbereitung: Da kann ich euch viele Tipps geben, denn ich habe schon mal alles falsch gemacht. Den Tag vor dem Detoxen sollte man schon ein bisschen auf die Ernährung achten, um das Verdauungssystem zu entlasten. Das heißt: wenig Fleisch, Weizenprodukte, frittierte Sachen, Alkohol und Nikotin. Was mache ich? Ich haue mir einen Tag vorher noch ein Portion Raclette in den Schweizer Bergen rein, ein Gericht, das bestimmt ganz “leicht” im Magen liegt. Was auch empfehlenswert ist und was ich auch schon einmal vor einer Basenfastenkur gemacht habe – eine Darmentleerung. Bitte denkt jetzt nicht gleich an den gemeinen Einlauf. Ihr könnt auch mit Glaubersalz euren Darm leeren und das hilft dann wirklich gegen das Hungergefühl. Ich habe es nicht gemacht, leider, aus Zeitmangel. Außerdem ganz wichtig, wenn ihr Detox macht, nehmt nicht die stressigste Woche im Jahr. Ihr könnt nebenbei arbeiten, aber ihr seid wirklich nicht so aufnahmefähig wie sonst. Wenigstens die ersten Tage.

1.Tag. Alles ist neu und alles ist aufregend. Ich habe mir für meine Detox-Kur juicefresh in Berlin ausgesucht. Von juicefresh bekommt ihr am Anfang der Woche eure Wochenration zugeschickt, dass heißt 6 Flaschen Saft pro Tag. Jede Flasche mit 500 ml besteht aus 3 Kilo Obst. Wahnsinn. Den ersten Saft nehme ich zur gewohnten Frühstückszeit ein und dann alle 2 Stunden einen weiteren. Den Letzten 2 Stunden vor dem Schlafengehen und am besten kein Saft mehr nach 19 Uhr.

Juicefresh-Detox

Der erste Tag ist spannend, weil ich alle Säfte zum ersten Mal probieren darf. Ich finde es etwas komisch am Morgen mit einem Apfel-Staudensellerie, Mangold, Salatgurke, Romana, Zitrone, Weizengras-Saft anzufangen. Aber es schmeckt lecker und juicefresh hat sich dabei auch was gedacht und die Säfte der Tagesform angepasst. Mittags gibt es mehr Fruchtzucker für die Energie und abends zur Sättigung eine Nussmilch. Soviel zum theoretischen Teil. Fühlen tue ich mich schrecklich an diesem Tag. Es liegt bestimmt daran, dass ich natürlich keinen Kaffee trinke und das mich total schlaucht. Außerdem habe ich ein Wochenende hinter mir, in dem ich mich mit einer Radtour und einen Wanderung in der Schweiz auch körperlich etwas verausgabt habe und das noch spüre. Na ja, erst mal Augen zu und durch.

2.Tag: Oh Gott. Ich fühle mich immer noch wie gerädert. Oder fühle ich einfach nur meinen Körper? Fühle ich mal wieder wie es ist, wenn ich ihn nicht mit Koffein aufputsche und mit Alkohol betäube? Spüre ich, wie ich ihn in letzter Zeit misshandelt habe und zu wenig auf meine Ernährung geachtet habe? Ja! Ich bin meiner Abgeschlagenheit und Müdigkeit hilflos ausgeliefert. Ich muss einen Mittagsschlaf machen. Ich muss einfach mal wieder auf meinen Körper hören und ihm folgen, seine Zeichen lesen. Ich habe auch genug Zeit dafür, denn ich spare mir das Einkaufen, Kochen und Abspülen. Auch an diesem Tag ist bei mir um zehn Uhr abends Bettruhe angesagt.

3.Tag: Ich wache wieder ganz von alleine auf, vor dem Wecker und was soll ich sagen, fühle mich gut. Komischerweise hatte ich die ganzen Tage nicht wirklich Hunger nur absolute Lust auf alles. Mein Geist ist wach und ich unternehme einen langen Spaziergang mit Boris. Der tat gut, aber danach musste ich mich wieder kurz hinlegen um fit für den Abend zu sein. Ich habe eine Verabredung bei der ich da sitze und anderen beim Essen zuschaue, während ich an meinem Tee nuckle. Ungesüßter Tee ist erlaubt und natürlich Wasser en mass. Aber trotzdem, so hätte ich mich auch nicht quälen müssen. Merke: Beim Detoxen lieber keine Essensverabredungen machen sondern nur Teestunden.

4.Tag: Mir geht es gut. Erstaunlich gut. Ich fühle mich fit wie schon lange nicht mehr und ich habe einen unglaublich kreativen Tag. Wie sagt man so schön, ich bin aus dem gröbsten raus. Mein Körper weiß, dass es keinen Kaffee gibt und arrangiert sich damit. Es ist mein erster Tag ohne Mittagsschlaf und mein Bauch, der ist flach wie schon lange nicht mehr. I LIKE.

flacherbau

5. Tag: Ich bin wieder voll im Leben. Jetzt, wo ich endlich drin bin, höre ich auch schon wieder auf. Mist…

Fazit: Fünf Tage Detox liegen hinter mir. Das Erste, was ich danach gegessen habe, war eine Schale Obst. Langsam anfangen. Ich gebe zu, die ersten Tage kamen mir schrecklich vor und ich habe mir geschworen, dass ich das nie wieder mache. Abbrechen war natürlich keine Option, denn was ich anfange, bringe ich auch zu Ende. Jetzt plane ich schon, wann ich es noch mal machen kann, denn ich verstehe, warum die trendgeilen Hipster und die Spinner aufs Essen verzichten und nur Saft trinken – Detox lässt dich deinen Körper wieder spüren. Außerdem ist irgendwas in meinem Kopf passiert. Es fühlte sich so an als hätte jemanden den Stöpsel gezogen und jeglicher Hirnbalast ist rausgeflossen. Jetzt ist alles neu und frisch. Am Anfang ist man beim Detoxen erschrocken, wie fertig man ist doch dann irgendwann, meist ab dem fünften Tag, wachsen einem doppelt so viele Flügel wie beim Energiedrink ;) Wenn ihr selber Säfte mixen wollt, dann schaut mal bei meinem Artikel: “Fruchtshakes für gute Laune” vorbei.

Detox

Christine

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  • 19. August 2014
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  • 21. August 2014
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20 Kommentare
  1. Winnie sagt:
    19. August 2014 um 15:11 Uhr

    …was kostet denn eine Tagesration von den Säften?

    Antworten
    1. Christine sagt:
      20. August 2014 um 11:25 Uhr

      Hier ist die Preisliste!
      1-Tages-Cleanse: 45,-

      3-Tages-Cleanse: 135,-

      5-Tages-Cleanse: 225,-

      10-Tages-Cleanse: 450,- (inkl. 1 Monat freies Training in einem Hard Candy Fitness Berlin Club deiner Wahl)

      15-Tages-Cleanse: 675,- (inkl. 1 Monat freies Training in einem Hard Candy Fitness Berlin Club deiner Wahl)

      Bei Fragen: info@juicefresh.de

      Antworten
  2. Svenja sagt:
    19. August 2014 um 15:55 Uhr

    Danke Christine :-) Genau so einen Bericht wollte ich hören. Jetzt trau ich mir das wohl auch mal zu, scheint ja wirklich nicht so schlimm zu sein…

    Antworten
    1. Christine sagt:
      20. August 2014 um 11:25 Uhr

      Man kann es schaffen, aber ich bin auch ein Mensch der selten Hunger hat.

      Antworten
  3. Denise sagt:
    19. August 2014 um 19:17 Uhr

    Ja, das würde mich auch interessieren. Und kommen dann die Flaschen für 5 Tage alle auf einmal oder sind das mehrere Sendungen?
    Danke :)

    Antworten
    1. Christine sagt:
      20. August 2014 um 11:25 Uhr

      Die kommen auf einmal :)
      Hier ist die Preisliste!
      1-Tages-Cleanse: 45,-

      3-Tages-Cleanse: 135,-

      5-Tages-Cleanse: 225,-

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      Antworten
  4. Ines sagt:
    19. August 2014 um 20:08 Uhr

    Der Preis würde mich auch interessieren ;) Würde gerne mal das detoxen testen, weil es ja aktuell echt gehypte wird. Aber zum selber machen bin ich fast zu faul und die bisherigen Anbieter, die ich mir angeschaut hab, waren ziemlich teuer :(

    Antworten
    1. Christine sagt:
      20. August 2014 um 11:25 Uhr

      Da wäre ich auch zu faul und habe gar keinen Mixer…
      Hier ist die Preisliste!
      1-Tages-Cleanse: 45,-

      3-Tages-Cleanse: 135,-

      5-Tages-Cleanse: 225,-

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      Bei Fragen: info@juicefresh.de

      Antworten
  5. Lisa sagt:
    20. August 2014 um 07:56 Uhr

    Liebe Christine,

    super Inspiration. Ich hab letztes Jahr Heilfasten nur mit Wasser und Tee versucht und bin am dritten Tag kläglich gescheitert. Da klingt die Saft-Variante schon wesentlich realistischer. Aber leider finde ich auf der Juicefresh Facebook-Seite keinen Link zum Shop. Mich würden die Preise und auch die Geschmacksrichtungen interessieren. Hast du einen Tipp wie das funktioniert?

    Liebe Grüße
    Lisa

    Antworten
    1. Christine sagt:
      20. August 2014 um 11:24 Uhr

      Hier ist die Preisliste!
      1-Tages-Cleanse: 45,-

      3-Tages-Cleanse: 135,-

      5-Tages-Cleanse: 225,-

      10-Tages-Cleanse: 450,- (inkl. 1 Monat freies Training in einem Hard Candy Fitness Berlin Club deiner Wahl)

      15-Tages-Cleanse: 675,- (inkl. 1 Monat freies Training in einem Hard Candy Fitness Berlin Club deiner Wahl)

      Bei Fragen: info@juicefresh.de

      Antworten
  6. Timot sagt:
    20. August 2014 um 08:22 Uhr

    Ich empfehle den Film “Fat sick and nearly dead” bzw. die Website rebootwithjoe.com.
    Das Programm habe ich Anfang des Jahres für 30 Tage gemacht. Das Ergebnis ist eine komplette Ernährungsumstellung mit starker Tendenz zum vegetarischen/veganen Leben, obwohl vorher nie gewollt – und dem mühelosen Verlust von 13kg.

    Antworten
    1. Christine sagt:
      20. August 2014 um 11:23 Uhr

      Danke für den Tipp!

      Antworten
  7. Zara sagt:
    20. August 2014 um 10:02 Uhr

    Hallo zusammen,

    schreibt uns gerne eine Mail an info@juicefresh.de für Informationen zum Cleanseablauf und den Preisen.

    Lieben Gruß

    Juicewarriorzara

    Antworten
  8. Timot sagt:
    20. August 2014 um 21:37 Uhr

    Übrigens: meine Ausgaben waren
    ca 5 Euro Film leihen bei itunes (nur englisch, zur Not halt Untertitel anmachen)
    Buch zum Film mit mehr Details für 15 Euro
    Entsafter (nicht Mixer!) nach Belieben (die Firma Breville im Film heisst in DE Gastroback, ich hab aber einen von Omega.)
    praktisch: 25 euro für 2 Weithalsflaschen Nalgene 1l für den Transport und zur Aufbewahrung

    …und jede Menge Obst und Gemüse im Supermarkt, wobei ich gefühlt weniger ausgegeben habe als bei Einkäufen vorher. Es ist also nicht teurer.
    Lieblingsrezept und Tagesration:
    2kg Möhren, 6-8 Äpfel, 1 Grapefruit, macht ca. 1,5-2l Saft und sättigt einen ganzen Tag. Wenn man Hunger hat, einfach mehr Saft trinken:)
    Zubereitungszeit: 45min pro Tag.

    Joe im Film hat in 60 Tagen 38kg verloren und ist 3 Monate später medikamentenfrei geworden.

    Antworten
  9. Zara sagt:
    21. August 2014 um 08:24 Uhr

    Der absolute Klassiker! Der Film hat mich zum juicing gebracht. Aber die Schnibbelei ist eben doch manchmal nervig. Deshalb den Service von Juicefresh an.

    Antworten
  10. Zara sagt:
    21. August 2014 um 08:25 Uhr

    *bieten wir

    Antworten
  11. Holli sagt:
    27. August 2014 um 22:20 Uhr

    Irgendwie bekomme ich keine Hinweise mehr auf neue Blogeinträge. Bin wohl irgendwie aus dem Verteiler gefallen…… Ich hab mir den Film (Fat, sick and near dead) angeguckt. Fand ich sehr interessant. Ob ich das selbst schaffen würde laß ich mal dahin gestellt. Was mich interessieren würde: wie ist das mit der Verdauung bei 14 oder mehr Tagen? Irgendwie wurde diese Frage nicht so recht beantwortet, wenn ich mich recht erinnere.

    Antworten
  12. Timot sagt:
    30. August 2014 um 10:36 Uhr

    Komisch, warum fragen Leute immer danach?:)
    Ganz normal, nur weniger..:) Gefühlt etwas besser.. Reicht dir das?:)

    Man muss übrigens nicht die 60 Tage wie im Film machen. Im Buch gibt es Pläne über 3, 5,7,10,15,30 und 60 Tage. Ich wollte nur 15 machen und hab spontan verlängert.

    Antworten
  13. Dani sagt:
    11. November 2014 um 20:17 Uhr

    Die Säfte sehen (und klingen auch) sehr lecker. Aber bekommt man von soviel Saft auf einmal keinen Durchfall oder so?
    Ohne Spaß jetzt!?

    Antworten
    1. Christine sagt:
      12. November 2014 um 08:00 Uhr

      Ich habe keinen Durchfall ;)

      Antworten
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