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Facebook und der Tod von Dirk Bach

  • Christine
  • 3. Oktober 2012
  • 7 Kommentare

Es war im Christmas Inn in Tennessee, als mein iPhone sich wieder ins Santa Clause WLan eingeloggt hat und mir die Spiegel Online App die Botschaft verkündete:

Dirk Bach ist tot.

Schwarz
Wow, das sitzt. Das ist zweifelslos eine traurige und unerwartete Nachricht und immer wieder schrecklich wie schnell jemand von uns gehen kann. Ich habe mich kurz hingesetzt und darüber nachgedacht, an meine persönlichen schönen Momente mit Dirk Bach. Ja, an das Dschungelcamp und seine Safari-Outfits und die kleine aber wohl auch ungesunde Kugel, die er vor sich hergeschoben hat. An all das musste ich denken und habe ihn Revue passieren lassen, doch nie daran, mich jetzt auf Facebook anzumelden und mein Beileid dort zu verbreiten. Doch anscheinend bin ich einer der wenigen, die seinen Tod nicht als Viralitätsspirale benutzt haben. MEEDIA veröffentlichte einen interessanten Artikel wie die Medien den Tod als Like-Lawine ausnutzen und Facebook und der Tod von Dirk Bach zur Viralität benutzten. Beispielsweise hat Bild.de das „Gefällt mir“ zum „Mein Beileid“ umfunktioniert und somit über 100 000 Likes abgeräumt. Die Social Media Manager werden das bestimmt mit einem Bierchen gefeiert haben. Das Portal PromiFlash war in meinen Augen noch respektloser und hat „RIP DIRK BACH Klicke Gefällt mir“ als Werbeanzeige verwendet. Ich finde ein Gefühl kann man nicht durch das drücken eines Buttons ausdrücken und ich finde auch, dass die Trauer ein Vorgang sein sollte, den man im Stillen ausübt.

Christine

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7 Kommentare
  1. Julian Grandke sagt:
    3. Oktober 2012 um 15:29 Uhr

    Ich teile deine Gedanken zu diesem Thema absolut. Ich habe die Nachricht seines Todes über Facebook wahrgenommen. Und nachdem eine Lawine an RIPs von Fanseiten und Freunden über die Timeline huschte, musste ich schon ein wenig inne halten. Das Verhalten einiger Medien zu dem Thema ist traurig, da bin ich voll bei dir. Aber meine Gedanken gingen eher an die ganzen Privatpersonen, die da gerade wie selbstverständlich ein RIP in die Tasten hauten und dann das Thema scheinbar wieder ausblendeten. Dazwischen waren zwar auch personalisierte Messages, die eine persönliches Gefühl zum Ausdruck brachten und scheinbar eine emotionale Beziehung zu Dirk Bach hatten, bei anderen sah das doch eher belanglos aus. Auch wenn es vllt. nicht so gemeint ist. Irgendwie ist dieses Bedürfnis eine Sensationsnachricht als Privatperson durchs Social Web zu verbreiten etwas, das mir am Montag das erste Mal wirklich zu denken gab. Denn irgendwie kommt schon das Gefühl auf, dass auch auf einer persönlichen Ebene die Nachricht mehr und mehr in den Hintergrund rückt und dieses “first”-Bedürfnis, welches man auch oft in den Kommentaren auf News-Websites oder YouTube vernehmen kann mehr Bedeutung geschenkt wird. Das mag bei manchen Themen nicht sonderlich stören, an dieser Stelle ist es aber schon ein wenig beunruhigend wie schnell man damit ein in sich trauriges Ereignis zur Seite wischt.

    Antworten
  2. Mareike sagt:
    4. Oktober 2012 um 16:36 Uhr

    Ich stimme dir völlig zu!
    Ich erinnere mich noch an den Tod von Whitney Houston.. Ich lag krank im Bett und sah sprachlos zu wie alle ALLE RIP Whitney Houston posteten.. Wer von denen das wohl ernst gemeint hat?
    Aber als dann Dirk Bach gestorben ist steigerte sich mein Ärger nur noch als ich diesen post sah:
    “RIP Dirk Bach.. is alles schön und gut aber wer so fett ist ist selber schuld”
    Und dann einfach sooo viele likes da drunter und ich dachte einfach nur
    “Ihr seid doch alles H*****söhne! Ihr liked dieses RIP gedöns und wisst warsxcheinlich noch nich mal was das bedeutet und dann liked ihr das… scheußlich”

    Am besten bleibt ihr alle am Leben….
    Mareike

    Antworten
  3. Timo sagt:
    7. Oktober 2012 um 22:48 Uhr

    Hallo,
    ich teile eure Ansicht. Ich finde es besonders schade, dass viele wirklich herzliche Nachrufe zwischen den ganzen “R.I.P.”s unter- und letztendlich auch verloren gehen. Deshalb habe ich ein Online-Kondolenzbuch erstellt, in dem man Beiträge hinterlassen kann. Sie werden nicht veröffentlicht, sondern auf Verunglimpfungen etc. geprüft, anschlieend zu einem Buch gebunden und den Angehörigen von Dirk Bach übergeben. Ich finde so eine “Gedankensammlumg” eine wunderschöne Erinnerung und in Buchform ist es etwas für die Ewigkeit. Also falls ihr euch beteiligen wollt, würde ich mich freuen! Ihr findet das Kondolenzbuch unter danke-dirk.de.

    Antworten
    1. christineneder sagt:
      9. Oktober 2012 um 21:36 Uhr

      Tolle Idee!!!! Da sist echt cool!

      Antworten
  4. Pingback: Wochenrückblick 40/2012 | Kristine Honig
  5. Mareike sagt:
    8. Oktober 2012 um 15:02 Uhr

    Hallo nochmal :)
    Was noch viel schlimmer ist als dieses unbeteiligte liken ist doch die Aussage der seite http://www.kreuz.net
    “Dirk Bach jetzt schmort er in der Ewigen Homo-Hölle…”
    So was ist schrecklich!
    Mareike

    Antworten
    1. christineneder sagt:
      9. Oktober 2012 um 21:36 Uhr

      Boa, widerlich! Ich hoffe ich werde nie, nie, nie so eine Journalistin!

      Antworten
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