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6.Festival – Punk and Disorderly Festival in Berlin

  • Christine
  • 17. April 2012
  • 6 Kommentare

Kaum zu glauben, aber wahr. Ich war dieses Wochenende das letzte Mal am Wochenende bis September in Berlin. Es geht endlich richtig, richtig los. Die 40 Festivals stehen und die große Reise beginnt. Natürlich war ich auch dieses Wochenende auf einem kleinen, feinen Punkrock Festival in Berlin. Das Beste um warm zu werden. Ich wollte den direkten Vergleich haben. Was ist der Unterschied und die Gemeinsamkeiten von Berliner und Münchener Punkrock. Vor zwei Wochen war ich auf dem Pogorausch in München, dieses Wochenende auf dem Punk and Disorderly Festival in Berlin. Was mir so aufgefallen ist…

Graffiti-Berlin

Selbstbewusst komme ich an der Warschauer Straße an. Diesmal bin ich gut vorbereitet. Ich habe mich angepasst. Ich habe versucht mich anzupassen, zumindest optisch. Es war ein hartes Kopf an Kopf rennen zwischen Netzstrumpfhose und Lederröhre. Es wurde die Lederhose, nicht nur wegen den Temperaturen, sondern auch wegen der Funktionalität. An der Lederhose prallt alles ab. Die Nieten, der Schweiß und vor allem, dass Bier, welches immer wieder den Weg in den Rachen verfehlt und auf Klamotten landet. Ich habe gelernt vom Pogorausch Festival. Da bin ich nach fünf Stunden mit triefend nassen Stoffschuhen und getränkter Jeans nach Hause gelaufen und habe gestunken wie ein Alkoholfass – einer derben Mischung aus Bier, Jägermeister und Asbach-Cola. Ja, das gute Bier. Heute vom Fass. Pfefferminzschnaps für einen Euro. Weißwein steht auf der Karte aber ist im Kühlschrank unauffindbar. Ich habe versucht ihn zu bestellen. So bleibt mir nichts anderes übrig als auch ein Bier zu bestellen.

Besucher-Punk-and-Disorderly

1. Gemeinsamkeit: Das Volksgetränk auf dem Punk and Disorderly Festival ist Bier. Ab und zu mal ein Schnäpschen ist ok aber bestelle niemals auf einem Punkrock Festival einen Wein. Das ist schon fast eine Challenge.

Zu der Lederhose trage ich eine weinrote Jacke. Weinrot passt auch irgendwie. Habe ich ganz oft an Chucks und Sweat-Shirts in München gesehen. Geschminkt habe ich mich schwarz. Schwarzer Lidschatten, schwarze Wimperntusche. Pinke Lippen. Irgendwie muss man ja polarisieren und das Pink passt so gar nicht zum Weinrot. Zum Schluss habe ich mir im Bad noch einen extremen Seitenscheitel gemacht und die eine Hälfte meiner Haare streng nach hinten gebunden, so dass ich fast die Optik eines Undercuts hatte. Eigentlich hätte ich mal auf Youtube schauen sollen. Es hätte bestimmt auch ein Schminktutorial für Punks gegeben. Hätte aber auch nichts gebracht, denn was sich schnell nach der Ankunft an der Warschauer Straße herausstellt, dass hier ist ein ganz anderes Stylingkaliber. In München hätte ich vielleicht als „dazugehörig“ durchgehen können, hier – keine Chance. Underdressed von Kopf bis Fuß!

Punk-Styling

1. Unterschied: In Berlin ist alles etwas mehr. Mehr Tattoos, mehr Piercings, mehr Iros. Es reicht nicht einer in der Mitte, sondern es wird noch ein kleiner links und rechts auf dem Schädel errichtet. Und natürlich bunt! Es reicht auch nicht ein Ohrring, es müssen 20 sein und auch keine durchschnittliche Ohrringdicke, sonder 20x so dick.

Bühne-Punk-and-Disorderly

Das musste ich natürlich fotografisch festhalten. Auf dem Festival in Berlin habe ich mich auf Piercings spezialisiert und eine formenreiche und bunte Mischung von Piercings und Tattos fotografiert. Natürlich frage ich immer die Eigentümer des Metalls vorher um Erlaubnis.

Punk-Iro-Piercing

2. Unterschied: Hier sind ja gar keine deutschsprachigen Punks. Spanier, Iren, Engländer, Schweizer. Alles aus der ganzen Welt nur irgendwie nicht aus Berlin.

Nach 20 Minuten höre ich die ersten deutschen Wortfetzen von einer kleinen Gruppe der älteren Punk-Generation, die aus Hamburg angereist sind.

3. Unterschied: In Berlin ist das Festival generationenübergreifend, wenn nicht sogar eher für das Publikum ab Mitte Zwanzig. Hier tanzt der Jungspund neben dem Altrocker.
Alteingesessene Punks, wie die Hamburger freuen sich hier auf ihre Lieblingsbands und auf die billigen Hotelpreise. Drei Übernachtungen mit der ICE-Fahrt aus Hamburg für 130 Euro. Ein Schnäppchen. Aber nicht alles ist sooo billig. Natürlich kann man sich im Späti um die Ecke des Festivalgeländes das gute, schöne Sternburg Bier für 80 Cent kaufen. In der Halle sieht das aber anderes aus.

Einkaufswagen

2. Gemeinsamkeit: Die Bierpreise. Kaum zu glauben aber war, das Bier in München kostet genauso viel wie das Bier in Berlin. Dazu isst man in München Burger und in Berlin Knoblauchbrot, dass beim Gröhlen richtig schön aus dem Magen stinkt.

Speiseangebot

Ja so ist das, Berlin und München, der unendliche Städtevergleich. Man kann alles an diesen Städten vergleichen, die Sauberkeit, die Architektur, die Bewohner und auch die Punkrock Festivals. Zweimal Hardcore Punk hat mir auch gereicht. Es war unglaublich interessant, ich könnte noch tausend Geschichten vom Flaschensammler und der Kloflaterate erzählen aber es wird Zeit für was anderes. Andere Musikrichtung, anderes Land, andere Location. Es wird Zeit für das Zermatt Unplugged!

Gitarre

Punk and Disorderly Festival in Berlin

Doc-Martens

Christine

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Piercings und Tattoos – Body Art auf dem Punk & Disorderly

  • Christine
  • 16. April 2012
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Anfahrt Zermatt – ein 16-stündiges Abenteuer

  • Christine
  • 18. April 2012
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6 Kommentare
  1. Holli sagt:
    18. April 2012 um 12:35 Uhr

    Schade, daß es von Dir an diesem Tage kein Foto gibt. Also zumindestens hier im Blog ist bisher keines.
    Den ersten Satz finde ich stilistisch nicht so schön. Hätte ich eher ‘Dies war bis (Ende?) September mein letztes WE in Berlin…’ angefangen. So wie er jetzt ist, verwirrt er.
    Der Rest hat mir ganz gut gefallen. Hab ich gern gelesen.

    Antworten
    1. christineneder sagt:
      18. April 2012 um 13:38 Uhr

      Hab lange überlegt ob ich von mir eins posten soll ;)

      Antworten
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