Eigentlich hatte ich Großes vor in Freiburg. Ich wollte mir das Münster mit dem „schönsten Turm auf Erden“ anschauen, auf den Schlossberg hoch und von da aus vom Kanonenplatz zur Ludwigshöhe und den Alten Friedhof laufen.
Doch dann habe ich mich in einen Ort verliebt und bin geblieben. Zwei Stunden lang. Dieser Ort befindet sich in der schönsten Gasse in ganz Freiburg. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, es ist die schönste Gasse in ganz Deutschland – die Konviktstraße. Dort saß ich gegenüber des Hotels Kreuzblume an der Hauswand zwischen zwei Blumentöpfen, mit den Füßen im kalten Bächle und dem Kopf nach oben, die Augen gerichtet auf die Blauregen.
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Freiburg erleben: die Bächle, das Wahrzeichen Freiburgs
Die Bächle, kleine Flüsschen, die sich 9 Kilometer durch die Stadt ziehen, sind das indirekte Wahrzeichen und verleihen Freiburg dieses ganz besondere Etwas. Bevor es mit dem Post weitergeht, möchte ich euch mein Video aus Freiburg zeigen:
Freiburg war einmal sehr reich durch Silber und Salz, deswegen wollten die Anwohner Wasser in der Stadt, denn am meisten Angst hatte man früher vor Feuer, weswegen das Löschwasser so wichtig war. Zum Glück hat man die Bächle bis heute gehegt und gepflegt, denn sie sind eine Wohltat und die perfekte Abkühlung bei heißem Wetter.
Ich kann das bestätigen, denn es war knochenheiß, als ich dort saß, mir das kalte Wasser über die Füße laufen ließ und die Menschen beobachtete, die vorbeikamen. Jeder, der um die Kurve geht und in die Konviktstraße schaut, der bleibt erst einmal kurz stehen und hält inne vor diesem wunderschönen Anblick. Alte Fachwerkhäuser stehen hier nebeneinander und über der Gasse wächst der Blauregen von einer Hausfront zur anderen.
„It is beautiful.“ – „It is awesome!“ – „Look at this.“ – „Amazing.“ – „What a tiny little street.“ – „Let’s make a picture.“ – Diese Sätze wiederholten sich in den zwei Stunden, die ich da saß, immer wieder und wieder. Ich teilte mir außerdem das Bächle mit Kindern, die ihr Bächleboot im Wasser fahren ließen, und Hunden, die das kühle Wasser tranken. In dieser Straße gibt es auch ein ungeschriebenes Gesetzt – Hetze und Eile sind verboten!
Ich habe genau das gemacht, was mir am Anfang des Tages empfohlen wurde – nicht zu viel. Einfach die Stadt und das Wetter genießen. Der Freiburger würde das auch so machen.
Freiburg erleben: Essen und trinken ohne böse Zusatzstoffe
Nach zwei Stunden stellte ich mich jedoch auf meine eisgekühlten Füße und wollte die Stadt erkunden. Das Schöne an Freiburg ist, dass so viele Geschäfte ihre kleinen Geschichten haben. Wie zum Beispiel die mm! leckerbar, bei der ich mir als erstes einen Kaffee geholte habe. Die Betreiber Martin Spätling und seine Partnerin Helene Caboor wollen gesunde und moderne Ernährung an die Freiburger bringen.
Freiburg erleben: Probiertour über den Wochenmarkt
Weiter geht es auf eine kleine kulinarische Stadtführung. Stadtführerin Ulrike von FREIBURGerLEBEN hat mich mit auf eine Probiertour über den Wochenmarkt genommen. Ich liebe es, die Stadt mit Augen, Ohren und auch dem Gaumen zu entdecken und diesen Erlebnischarakter zu haben. Freiburg ist auch eine Genussstadt, die mit dem Kaiserstuhl ihren Gemüsegarten direkt vor den Stadttoren hat. Was mich total begeistert – in Freiburg ist jeden Tag von 7:30 Uhr bis ungefähr halb 2, außer sonntags, Wochenmarkt mit tollen regionalen Produkten, aber auch besonderen Köstlichkeiten aus aller Herren Länder.
Hier eine kleine Übersicht meiner Lieblingsstände:
Der Käsekuchenstand
Der Käsekuchen von Stefan ist über die Grenzen von Freiburg hinaus berühmt ist. Früher hat man den Käsekuchen nur in der Rappenecker Hütte beim Hausberg Schauinsland bei Oberried gekommen. Die Leute kamen oft extra zu dieser Hütte, weil sie wussten, es gibt dort den besten Käsekuchen weit und breit. Irgendwann hatte Stefan die Idee, den Kuchen auch auf dem Wochenmarkt in Freiburg zu verkaufen und seine Idee hat eingeschlagen wie eine Bombe. Die Schlange an seinem Stand ist manchmal meterlang. Es gibt zwar nur Käsekuchen, aber diesen in den unterschiedlichsten Varianten – mit Mohn, Rosinen oder Heidelbeeren, je nach Saison. Das Rezept des weit und breit besten Käsekuchens kommt natürlich von der Oma und hat sogar in Berlin bei einem Wettbewerb den zweiten Platz gemacht.
Ireneus Frost
Aus der Arbeitslosigkeit heraus hat Ireneus Frost eine grandiose Idee entwickelt. Er hat mit Essig herumprobiert und so einmalige Geschmacksrichtungen entworfen, die man an einem Stand auf der nördlichen Seite des Münsters verkosten kann. Zum Beispiel Weinbalsamessig mit badische Holunderblüte. Die Basis bilden feine Weinessige aus Müller-Thurgau und Riesling, die Holunderblüten kommen aus dem badischen Markgräflerland im Südwesten Deutschlands. In der Kombination mit einem feinen Nussöl ist der Holunderblütenessig eine Delikatesse.
Hakuna Matata
„.. diesen Spruch sag ich gerne.“ Und seit meinem Besuch auf dem Wochenmarkt esse ich die Produkte von Hakuna Matata auch gerne. Die zwei Köche Michael und Philip haben vor vier Jahren ihre Liebe für das Einmachen entdeckt und die köstlichsten Kreationen kreiert. Ich durfte mich von süß über sauer bis scharf durch einen kleinen Teil des Sortiments probieren und habe den Stand mit drei Gläsern verlassen. Wirklich begeistert war ich von der Berglinsenpaste und Mispelmarmelade. Die meisten Produkte, die sie verwenden, kommen aus der Region. Die Heidelbeeren beispielsweise kommen direkt aus der Natur und werden von vier älteren Damen für die Jungs gesammelt.
Alle Produkte außer „dulce de leche“ und den Kalbsfond sind vegan und das Tolle – ihr könnt sie auch im Onlineshop bestellen. Falls ihr in Berlin wohnt – in der Invalidenstraße 155 findet ihr Produkte von Hakuna Matata.
Taifun
Diese Marke wird vielleicht einigen von euch ein Begriff sein. Taifun macht seit 28 Jahren vegane Sojaprodukte und hat seit viel Jahren einen Imbiss auf dem Wochenmarkt, wo ihr euch eine vegane Wurst im Brötchen und andere Leckereien kaufen könnt.
Kulinarisch geht es weiter durch die Altstadt. Fast jede Straße hat hier …
… kulinarische Highlights!
Freiburg erleben: Großstadtflair
Direkt am Münster liegt das SKAJO, das ungefähr seit zwei Jahren offen hat und ein bisschen als Schickimicki Szenenbar zählt. Der Ausblick von der Dachterrassenbar auf den Münster ist aber einmalig. – Kaiser-Joseph-Straße 192
Freiburg erleben: Frühschoppen
In der Schusterstraße liegt das Restaurant „Zum Deutschen Haus“. Es war wirklich herrlich, als wir um 12 Uhr an dem Gebäude vorbeigelaufen sind und nur ältere Herren ihren Frühschoppen getrunken haben. – Schusterstraße 40
Freiburg erleben: Biergarten mitten in der Stadt
Die Hausbrauerei Feierling ist wohl der beliebteste Biergarten in der Stadt, der super zentral liegt. Unter schattigen Bäumen dürfen hier seit 1877 selbstgebraute Bierspezialitäten getrunken werden. Dieser werden seit 1999 ausschließlich aus biologisch zertifizierten Rohstoffen gebraut – für einmaligen Geschmack. Vor diesem Grundsatz wird auch bei der Speisekarte nicht haltgemacht: Hier findet ihr ausschließlich frische Produkte vorwiegend aus der Region. – Gerberau 46
Freiburg erleben: Shoppen und Kaffee trinken
Die Boutique BLICKFANG macht alles richtig. Neben ihrem Klamottenladen haben sie im Hinterhof ein kleines Café mit Strandkorb und Schmiedeeisen Stühle, in denen sich entweder die Männer oder Frauen vom Shoppen erholen können. – Gerberau 42
Freiburg erleben: Ausflug nach Klein Venedig
Das Klein Venedig in Freiburg ist die Fischerau. Diese Gasse bekam ihren Namen von dem ehemaligen Arbeitervolk, das hier wohnte: den Fischern. Parallel zur Fischerau Gasse verläuft die Gerberau. Beide gehören zur Schneckenvorstadt, deren Name angeblich von den schneckenförmigen Wendeltreppen, die früher an einigen Häusern angebracht gewesen waren, stammt. In der Fischerau gibt es einen „Cabaña – Möchtegernspanier“. Schon allein wegen seinem Namen würde ich ihm einen Besuch abstatten. – Fischerau 30
Freiburg erleben: ADELHAUS NEUERÖFFNUNG
Ende Juli hat am Adelhauser Platz ein neues vegetarisches Restaurant aufgemacht, welches natürlich auch viele veganen Alternativen anbietet: das Adelhaus. Das Prinzip ist ganz einfach: Es gibt ein großes Buffet, an dem man sich nach Herzenslust und Hungergefühl bedienen kann. Bei guten Wetter könnt ihr dann unter schattigen Bäumen auf dem lauschigen Adelhausplatz das Essen genießen. – Adelhauserstr. 29-31
Freiburg erleben: Die Markthalle
Persisch, brasilianisch, afghanisch oder indisch. Ich glaube, es gibt nichts, was es in der Markthalle nicht gibt. Die Auswahl ist wirklich grandios mit über 20 Marktständen, auch der Geschmack; nur leider gibt es wenige Sitzgelegenheiten. Dafür ein authentisches, spanisches Markthallen-Feeling. Wenn ihr die Markthalle nicht findet, dann fragt einfach, wo es zum „Fressgässle“ geht. Jeden Freitagabend spielen darüber hinaus verschiedene Live-Bands und an den Samstagen sorgt ein DJ für Stimmung. – Grünwälderstraße 4
Freiburg erleben: Edos Hummus Küche
Ich liebe diesen Laden. Ich habe ein ausgeprägtes Faible für Hummus und so konnte ich mir natürlich ein ganzes Restaurant, das nur Hummus-Gerichte anbietet, nicht entgehen lassen. Ihr könnt als erstes die Größe eures Hummus bestimmen, dann das Topping und dann Extrawünsche. Der Hummus schmeckt ausgezeichnet und ich kann Edo’s Hummus Küche wärmstens empfehlen. – Grünwälderstraße 10-14
Freiburg erleben: artjamming Café
Kaffee trinken, Malen oder beides: Das Artjamming in der Güntherstalstraße ist ein ganz besonderes Café, von denen es viel mehr geben sollte. Ich habe so oft Lust zu malen, aber kein richtiges Papier, keine Farben und passenden Pinsel. Wie grandios wäre es, einfach in eine Location zu gehen, in der alles schon da ist. Das Café artjamming bietet Farbe und Leinwand zum Experimentieren. Im vorderen Bereich könnt ihr Café trinken und euch hinten an Staffelei austoben.
Auch sonst hat das Café eine ganz besondere Atmosphäre: Jeder Sessel ein anderer, Möbel im 60er Jahre-Stil und Lampen. Wohin man sieht – es erinnert an Berlin. Meine Lieblingslampe – ein altes, umfunktioniertes Telefon. Auch kleine, gemütliche Konzerte und Lesungen finden in diesem Atelier-Café öfters statt. Schaut vorbei, es ist nur ca. 900 m von der Altstadt entfernt. – Güntherstalstraße 41
Hier noch mal alle Cafés im Überblick:
So, wenn ihr das alles probiert habt, dann platzt ihr wahrscheinlich. Neben dem Genuss für den Gaumen, habe ich auch noch versucht, ein paar Plätze zu finden, die ein Genuss für die Seele sind:
Tipps für den perfekten Sonnenuntergang in Freiburg.
Freiburg erleben: Ludwigshöhe auf dem Schlossberg
Der Klassiker für einen wunderschönen Sonnenuntergang ist der 456 Meter hoch gelegene Schlossberg. Ich kann nur sagen, viele Wege führen nach oben. Am schnellsten geht es mit der Schlossbergbahn. Es führt aber auch am Schwabentor ein Aufzug hoch oder ihr geht einfach zu Fuß, denn ohne Fleiß kein Preis. Vom Kanonenplatz aus könnt ihr dann zur Ludwigshöhe laufen oder im Kastanienbiergarten einkehren.
Foto: Yvonne Reichert
Freiburg erleben: Die Blaue Brücke
Es ist nicht ganz legal und gern gesehen, aber auf der Blauen Brücke, eine Fußgänger- und Radfahrerbrücke am Stadtbahnhof, setzen sich die Freiburger gerne auf einen der Rundbögen und genießen von hier den Sonnenuntergang über den Gleisen. Nebenan ist auch das nette Café Hermann.
Freiburg erleben: Insider Tipp für Solo-Genießer
Wenn ihr ein Stück vom richtigen Freiburg sehen wollt und statt den Sonnenuntergang mit der Masse lieber ganz für euch alleine sein wollt, dann habe ich den perfekten Ort für euch. Lauft durch den Stadtgarten, durch das Viertel Herden, das auch Klein Nizza genannt wird.
Die Häuser sind hier wirklich wunderschön. Dann folgt dem Weg Richtung Panorama Hotel. Jetzt gibt es verschiedene Möglichkeiten: Entweder ihr trinkt ein Bier auf der Terrasse des Panorama Hotels oder ihr setzt euch unten an den Hang auf eine einsame Bank in die Blumenwiese, von Skulpturen umgeben und mit dem besten Blick auf die Weinberge, hinter denen die Sonne verschwindet. Diese Bank kennt wirklich nicht jeder und es ist so still und gemütlich hier.
Noch kurz ein paar Infos zum Panorama Hotel: Das Abendessen ist recht teuer, da es gehobene Küche ist, doch Kaffee und Kuchen sind bezahlbar, deswegen empfehle ich euch, wenn ihr die Aussicht vom Hotel aus geniessen wollt, zur Mittagszeit zu kommen.
Noch einen ganz besonderen Platz möchte ich euch verraten. Neben der Theaterkasse gibt es eine kleine Urban Gardening-Ecke, in der ihr eure Brotzeit zwischen Sonnenblumen und Maiskolben genießen könnt.
Ich könnte noch so viel mehr über Freiburg schreiben. Zum Beispiel darüber, warum Freiburg auch die Green City genannt wird: Es gibt tolle Projekte, die den Weg zur Nachhaltigkeit zeigen. Ich habe im Green City Hotel übernachtet. Das Hotel ist ganzheitlich regional – vom Frühstücksbuffet bis zum Holzbett und es versteht sich auch als Integrationsbetrieb, denn hier arbeiten Menschen mit und ohne Handicap gleichberechtigt und engagiert Hand in Hand.
Ach kommt einfach und entdeckt die Stadt selber. Es wird euch gefallen! Und wenn ihr dann unbedingt wieder kommen wollt, dann fallt einfach ins Bächle. Der Sage nach heiratet man dann nämlich einen Freiburger oder eine Freiburgerin.
Dieser Post ist in Kooperation mit Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe und Urlaubsland Baden-Württemberg entstanden.
22 Kommentare
Was für ein schöner Beitrag :)
Ich komme aus der Nähe von Freiburg und nach Deinem Bericht sieht man das Städtchen doch ein wenig mit anderen Augen!
Och das ist toll :)
Ein gelungener Bericht über die Stadt, in der ich lebe, mit schönen Bilder – sehr schön
Danke!
Die schönsten und sorgsam ausgewähltesten Tipps. Einer der besten Berichte, die ich bisher über meine Heimatstadt gelesen habe. 100% Freiburg <3
Danke :)
Hallo Christine,
Das ist ein richtig schöner Artikel über meine wunderschöne Heimatstadt geworden! Ich finde, du gibst den Flair Freiburgs toll wieder. Vielen Dank dafür.
Und wenn du wieder mal in meiner geliebten Heimat bist, dann sagst einfach Bescheid und wir gehen zusammen als Blogger einen Kaffee trinken. ;-)
Ganz lieben Gruß,
Michael
PS Die Konviktstraße ist auch eine meiner Lieblingsstraßen in Freiburg! :-D
Ja gerne und vielen, lieben Dank für dein feedback :)
Dein Bericht ist prima, aber ‘schönste Gasse Deutchlands’ kannst Du nicht so einfach schreiben.
Vielleicht fehlen Dir da noch ein paar Besuche in anderen Städten, z.B. Tübingen
Ok von den Gassen die ich bis jetzt gesehen habe, ok? ;)
Freiburg ist so wundervoll! Bei der Gerberau hast du aber das Krokodil im Bach übersehen ;) Nächstes mal da reinschauen. Wegen dem Bächle: War dir sicherlich nicht bewusst, aber es heißt, dass wer ins Bächle tritt einen Freiburger, eine Freiburgerin heiraten wird. Also nicht einfach so reintreten wenn man die Gefahr/Chance nicht eingehen will ;) Für schon verheiratete Menschen kenne ich die Regel nicht. Wird wohl dann einfach nichtig…
Ein sehr einladender Bericht. Hab jetzt richtig Lust auf einen Bummel durch diese Stadt bekommen. Bin das erste Mal heute da und werde Deine Tipps gleich mal umsetzen. Lieben Dank für Deinen ausführlichen Bericht.
Gerne :)
Super Bericht. Hat Spass gemacht zu lesen.
Ein super Bericht über unsere Heimatstadt wo auch wir das ein oder andere anschauen wollen. Die Bilder sind übrigens auch sehr gut gelungen.
Das ist ein wirklich schöner Artikel :-) Mein Partner und ich lieben schöne Altstädte, am liebsten mit vielen kleinen Gassen und suchen noch ein schönes Ziel über Weihnachten/Sylvester für eine Woche. Da hier so viele Freiburg-Kenner sind, jetzt die große Frage: Lohnt es sich für eine ganze Woche hinzufahren? (nicht falsch verstehen ☺️) Zum Vergleich – letztes Jahr waren wir in Regensburg und das hat uns super gefallen aber würden dieses Jahr gerne eine neue Altstadt kennen lernen. Ich würde mich riesig über ein paar Erfahrungswerte freuen. Danke euch schon mal im Voraus.