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Hoi An Reisetipps – ein farbenfrohes Urlaubsspektakel in Vietnam

  • Gastautoren
  • 10. Juli 2016
  • 2 Kommentare

Es war ein Sonntag, ein völlig unspektakulärer Sonntag. Trotzdem bleibt er mir ganz fest in Erinnerung, weil an diesem Tag eine Entscheidung getroffen wurde, die ihn zu einem ganz besonderen Sonntag krönte. Es regnete schon seit Stunden und ein grauer Nebelschwamm lag in der Luft. Frustriert über dieses miserable Wetter, machte ich es mir mit Kaffeetasse und Wolldecke auf dem Sofa gemütlich. Ein trister Anblick, wenn man durch das Fenster nach draußen schaute. Gedankenverloren nippte ich an meinem Heißgetränk, bis ein Impuls mich nach Lesestoff Ausschau halten ließ. Ein schon ziemlich schiefer Turm an Reisezeitschriften, Urlaubskatalogen und Reisebücher, der sich über die Zeit neben meinem Sofa aufgestapelt hat, sollte die richtige Quelle sein. Noch etwas desinteressiert blätterte ich durch die ersten Seiten einer Reisebroschüre, bis ich plötzlich über ein Land laß, das neben quirligen Metropolen auch traumhafte Strände zu bieten hat. Ich sah Fotos mit riesigen Sanddünen und im Kontrast dazu saftig grüne Berglandschaften. Dazwischen Impressionen über das Leben an Flussdeltas und auf Reisterrassen sowie Berichte über eine beeindruckende Kultur, bei der es Cham-Heiligtümer, monumentale Kaisergräber, Zitadellen und Paläste zu bestaunen gibt.

Ich war fasziniert. Ich war plötzlich alles andere als frustriert. Schon lange trug ich den Plan in mir, dass es mal wieder weit weg in die Ferne gehen soll. Und jetzt, an diesem unspektakulären Sonntag wurde es entschieden: Die Reise geht nach Vietnam! Und das schon bald!

HOI AN REISETIPPS – KLEINES STÄDTCHEN MIT GROSSEM CHARME

Die geplante Reiseroute bringt mich nach Hoi An in Zentralvietnam. Ein Städtchen nur wenige Kilometer vom Südchinesischen Meer entfernt, das zu einem Highlight meiner Vietnamreise wird.
Zum Einen darf ich das lebhafte, farbenfrohe Treiben in Hoi An aufsaugen und zum Anderen die Ruhe und Entspanntheit in meinem Homestay, dem Anantara Hoi An Resort, genießen. Das Resort, eine grüne Oase direkt am malerischen Flussufer des Thu Bon gelegen, begeistert mit seinem besonderen Flair.

Die historische Hafenstadt Hoi An ist zu Recht eines der beliebtesten Reiseziele in Vietnam. Die Altstadt, die die letzten 200 Jahre fast unverändert überdauert hat, zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe und präsentiert sich seinem Besucher wie ein Freilichtmuseum. Niedrige, meist zweistöckige Häuser bilden architektonisch ein Potpourri aus vietnamesischen, chinesischen, japanischen und französischen Einflüssen. Einige dieser wunderschönen Exemplare mit ihren Innenhöfen, Hinterhäusern, Arkadengängen und Balkonen kann man besichtigen und in eine märchenhafte Welt des Wohnens eintauchen.

Neben dieser Zeitreise durch die Altstadt gibt es in Hoi An noch eine weitere Vielzahl an Sehenswürdigkeiten zu besichtigen: Museen, Tempel, Versammlungshallen sowie die bekannte Tempelbrücke, genannt Japanische Brücke. Das Städtchen mit seiner einzigartigen Atmosphäre und seinen relaxten Bewohnern ist aber nicht nur kulturell ein Highlight, sondern auch ein fantastisches Shoppingparadies. Unzählige Souvenirläden, Galerien und Bekleidungsshops laden zum Bummeln ein. Besonders schön sind die ansässigen Handwerksläden, in deren Werkstätten man direkt einen Blick werfen kann. Hier sieht man noch was Handarbeit bedeutet!

Zwischen dem bunten Angebot findet man in den Straßen, Gassen und am Flussufer eine abwechslungsreiche Auswahl an Kaffeehäusern, Bars, Restaurants oder Lounges zum Pausieren. Denn auch am Abend sollte man noch fit sein – wenn sich der Ort in ein noch größeres Farbspektakel als am Tag verwandelt. Bunte, beleuchtete Seidenschirmlaternen säumen die Fassaden und verzieren die Bäume. Ein grandioser Anblick!

 

So eine schöne Stimmung!

HOI AN REISETIPPS – FARBENPRACHT WOHIN MAN SCHAUT

Zwischen den farbintensiven Eindrücken kann ich immer zu Fuß, nur einen kleinen Spaziergang vom Zentrum entfernt, in meine grüne Oase, das Anantara Hoi An Resort, zurückkehren. Auch das Resort strahlt mit seiner Architektur aus der Kolonialzeit den Spirit einer anderen Zeit aus. Wunderschöne Gebäude in einer parkähnlichen Anlage eingebettet, lassen einen die vielen Farbexplosionen verarbeiten – und die Farbe Grün soll ja unsere Augen beruhigen und entspannen! Aber meine Augen sind eigentlich auch hier nie wirklich im Standby-Modus, weil sie im Resortgarten ständig neue Blüten und Pflanzen entdecken, die meinem Fotoapparat unbedingt ein Lächeln schenken wollen!

Hier blüht es schön rosa!

HOI AN REISETIPPS – VIETNAM UND SEIN AUTHENTISCHES LEBEN

Eine erlebnisreiche und unbedingt zu empfehlende Art Hoi An und seine Umgebung zu erkunden, ist eine Fahrradtour. Nicht umsonst unterhält das Anantara Resort einen „kleinen“ Fuhrpark an Fahrrädern für seine Gäste … herrlich unkomplizierte Drahtesel direkt ausgestattet mit Einkaufskörbchen. Aufsatteln und los geht es! Bewaffnet mit einem Stadt- und Umgebungsplan kann man zwischen unterschiedlichsten Rundfahrten wählen. Meine erste Tour bringt mich stadtauswärts vorbei am authentischen Lebensalltag der Vietnamesen – bunt zusammengewürfelte Unterkünfte der Einheimischen säumen die Straßen und auch der ein oder andere Vierbeiner reiht sich im Verkehr ein.

HOI AN REISETIPPS – WEISSE STRÄNDE, BLAUES MEER UND GRÜNE PLANTAGEN

Immer weiter Richtung Osten radel ich bald an Reisfeldern vorbei und nähere mich schnell dem Cua Dai-Strand mit seinem weißen, weichen Strand und Schatten spendenden Palmen. Ein perfektes Kontrastprogramm – das quirlige Städtchen Hoi An und seine in unmittelbarer Nähe liegenden Strände. Auch eine Tour wert – der An Bang Strand. Die Strecke führt vorbei an Handwerkerdörfern und durch ein weites Gebiet, auf dem ökologischer Anbau betrieben wird. Was man hier alles von seinem Zweirad aus sehen kann …

Auch wenn das Radfahren in Vietnam natürlich schon eine sehr schweißtreibende Aktivität ist, ich kann es nicht lassen – die Neugierde, alles zu erkunden, ist nicht zu stoppen. Und so bringt mich mein Bicycle zu dem Gebiet der „Water Coco Palm“-Plantagen. Auf kleinen Wegen kann man zwischen den Wasserfeldern durch ein Naturerlebnis cruisen. Wunderschöne Wasserkokospalmen entlang der Wege begeistern mich mit ihrem satten Grün. Erwähnte ich schon? Grün soll beruhigen und entspannen!

Wer dann nach all der Anstrengung doch eine Abkühlung im blauen Nass des südchinesischen Meeres braucht, der sollte mit dem Boot einen Ausflug zu den vor der Küste liegenden Cham-Inseln unternehmen: bei Schnorchlern und Tauchern bekannt für seine schöne Unterwasserwelt.

Die Plantagen

 

AUF DEN SPUREN ANTIKER BAUKUNST

Das Anantara Resort versorgt mich mit unglaublich vielen Ausflugsideen, darunter auch eine Fahrt zu den Tempelanlagen My Son. Das Areal wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Was es dort zu bestaunen gibt? Die heiligste Stätte der Cham-Zivilisation, wunderschön gelegen in einem bewaldeten Tal und von Bergen umgeben. Der Dschungel übernahm einst die Herrschaft über die Tempel bis Ende des 19. Jahrhunderts französische Truppen die Ruinen wieder entdeckten. Die Spuren des Krieges sind an den Bauten mehr als deutlich sichtbar, obwohl schon viele Restaurierungsarbeiten stattgefunden haben. Lange gaben die Tempel den Wissenschaftlern ein großes Rätsel auf – mit welchem Mörtel wurden sie gebaut, um so standfest zu sein? Das Geheimnis der antiken Baukunst liegt wohl in einem klebrigen Baumharz versteckt! Wahnsinn, oder? Ein Ausflug, den man unbedingt machen sollte – am besten in den frühen Morgenstunden!

Ganz besondere Baukunst …

… in wunderschöner, grüner Umgebung.

HOI AN REISETIPPS – ENTSPANNEN UND WOHLFÜHLEN

Trotz den vielen Möglichkeiten, die Hoi An und seine Umgebung bieten, koste ich auch mit allen Zügen die entspannte Atmosphäre und wohltuende Ruhe meines Boutique-Hotels aus. Definitiv in meiner Sammlung der Hoi An Reisetipps. Direkt am Flussufer sitzend kann man im Riverside Café des Hotels auf entspannten Loungemöbeln relaxen und die, in den Bäumen hängenden, Seidenschirmlaternen bestaunen. Stimmungsvoll wird es, wenn auch diese abends in bunten Farben erleuchten und man sich mit authentisch einheimischen sowie internationalen Gerichten aus der Hotelküche verwöhnen lassen kann. Ein kulinarischer Genuss! Der Ausklang am Abend findet dann in der Heritage Bar statt – einer Bar im klassisch französischen Kolonialstil. Eine Partie Billiard gefällig?

Attraktiv und vielseitig ist auch das resorteigene Angebot an Aktivitäten. So kann man bei einem Bastelkurs die Kunst der Herstellung von Seidenschirmlaternen erlernen, einen traditionellen Malkurs besuchen, eine Fototour buchen oder bei dem Kochkurs „Spice Spoons“ Einblicke in die vietnamesische Küche erhalten. Die Bootsfahrt auf dem vor der Haustür liegenden Thu Bon Fluss kann ich nur empfehlen. Mit einem Picknickkörbchen an Bord geht es durch die Wasseradern der Umgebung Hoi Ans.

Ein absolutes Muss – der Spa-Bereich des Hotels, eine Oase der Ruhe für Körper und Seele. Hier gibt es nur ein Motto: entspannen und sich verwöhnen lassen! Relaxen und Wohlfühlen, das ist auch zu 100 % bei meinem im Kolonialstil ausgestatteten Zimmer geboten. Auf zwei Etagen erwartet mich ein Look aus europäischer Eleganz und asiatischem Einrichtungsstil. Ein innenarchitektonisches Highlight, die in den Steinboden geformte Badewanne, die gleichzeitig als riesige Regendusche ein Badeerlebnis zaubert! Die Balkonveranda mit zwei Tagesbetten ist der ideale Ort, um einfach mal „Durchzuhängen“. Und wenn es dazwischen wieder etwas Bewegung und Aktivität sein darf – dann ab in den Fitness Center oder an die wunderschön angelegte Poolanlage.

Blau und Grün – die Farben eines entspannten Urlaubs!

Schnell ein Handtuch geschnappt …

… und dann ab in den Pool.

 

HOI AN REISETIPPS  – PACKAGE DER BESONDEREN ART

Ein Besuch in Hoi An sollte auf jeder Vietnamreise stehen, da es genau alle Highlights vereint, die ich schon an jenem unspektakulären Sonntag in der Reisebroschüre bestaunt habe. Ein Package der besonderen Art: quirlige farbenfrohe Stadt mit traumhafte Strände in unmittelbarer Nähe, weiße Sandstrände im Kontrast zu grünen Palmenplantagen, Leben am Flussdelta und an Reisfeldern sowie eine beeindruckende Kultur. Alles inbegriffen!

 

Hoi An Reisetipps

Der Eingang zum schönen Resort

So entspannt liegt’s sich am Pool …

… hier kann man mal so richtig ausspannen.

Vielen Dank für die Unterstützung an das Anantara Hoi An Resort und Stromberger PR.


DIE GASTAUTORIN:

Silke

Silke, gebürtig aus dem hohen Norden Bayerns, kann durchaus als ein „Ich bin gerne draußen“- Mädel betitelt werden! Sie liebt Berge, nochmals Berge, Schnee, Wind, Wasser, Sonne, Strand, Meer … und das Ganze dann gerne noch kombiniert mit Wanderschuhen, Skiern oder dem Radl. Draußen sein – wahrscheinlich, weil es genau das Kontrastprogramm zu ihrem Job als Innenarchitektin ist bei dem sich immer alles um das Drinnen dreht; um das Planen und Gestalten von Räumen aller Art. Nicht verwunderlich, dass sie auf jeder Reise der Blick nach besonders attraktiven Locations, neuen Ideen und Trends begleitet. Und was treibt sie noch so, wenn sie nicht gerade kreativ plant? Sie lernt tapfer die Weltkarte auswendig!

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2 Kommentare
  1. Nadia Adlun sagt:
    25. Februar 2018 um 06:37 Uhr

    Sehr schöner Bericht und coole Ideen zum gleich Umsetzen.

    Antworten
    1. Christine sagt:
      25. Februar 2018 um 17:02 Uhr

      Danke :)

      Antworten

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