Der höchste, kälteste und windigste Kontinent. Die Antarktis ist extrem. Nicht nur mit ihren Wetterbedingungen. Es ist eine Reise, auf der ich jede Menge gelernt habe. Vor allem über mich selbst. Ich bin alleine in das ewige Eis gefahren mit viel Zeit zum Nachdenken und vielen wunderschönen Momenten, aus denen ich für das Leben lernen konnte. Denn wie sagte George Moore so schön: „Der Mensch bereist die Welt auf der Suche nach dem, was ihm fehlt. Und er kehrt nach Hause zurück, um es zu finden.“
1.Die Ruhe bewahren in schwierigen Situationen
Es gibt Momente da stehe ich mit offenen Mund da und denke mir: „Das kann doch jetzt nicht wahr sein.“ So einen Moment hatte ich am Flughafen Madrid, kurz bevor mein Flieger nach Montevideo ging, wo meine Reise in die Antarktis anfangen sollte. Das die Reise dort beginnen sollte, war sicher. Nur was ich drei Wochen auf einem Schiff hätte machen sollen, war plötzlich unklar. Ich überbrückte meine Wartezeit am Flughafen Madrid indem ich noch fleißig Mails beantwortete und meinen Desktop aufräumte. Nachdem ich den Laptop zugeklappt hatte, eine Kleinigkeit aß und dann voller Elan weiter machen wollte, sah ich nichts mehr. Der Bildschirm war einfach schwarz. Kein Neustart half, kein gleichzeitiges drücken einer fünfstelligen Tastenkombination hauchte dem Ding Leben ein. Ich war fassungslos und den Tränen nahe. Das durfte jetzt doch nicht wahr sein. Genau vor einer dreiwöchigen Reise, auf der neben der Kamera mein Laptop das allerwichtigste ist, lässt mich das Ding im Stich? Ich googelte und probierte und nichts half. Dann packte ich mich an den Kragen und schüttelte mich einmal so richtig durch. So Christine. Du hast ein Problem und es hilft nichts, wenn du dich jetzt grün und blau ärgerst oder sogar in Tränen ausbrichst. Das Ding ist kaputt und du bekommst es nicht mehr hin. Finde dich damit ab. So schwer es auch klingt, manchmal muss man einfach Dinge akzeptieren, die nicht zu ändern sind. Sich immer und immer darüber aufregen, bringt gar nichts, denn man tut weder sich, noch seinem Gemüt damit einen gefallen. Ich hatte einen Plan B. In Montevideo einen Applestore suchen und auf ein Wunder hoffen.
Das Wunder kam wirklich. Ich hatte 1.Einen Apple Store gefunden 2.Jemand gefunden der englisch spricht und 3.Auch noch jemanden der mir in wenigen Minuten helfen konnte. Wenn ich es jetzt im Nachhinein betrachte, hatte ich sogar richtig großes Glück, dass es in Madrid und nicht Montevideo kurz vor der Abreise passiert ist. Dann hätte ich sicher niemanden auf dem Schiff gefunden, der mir hätte helfen können.
FAZIT: Ich rege mich nicht mehr auf über Dinge, die ich nicht ändern kann. Also wenigstens nicht mehr länger als 30 Minuten. Entweder akzeptiere ich dann die Lage, oder ich versuche einen Plan B und C zu entwickeln.
2.Um Hilfe bitten, wenn es nicht mehr geht
Meine Reise in die Antarktis hatte wirklich einen absolut heftigen Start. Kaum waren wir 2 Stunden auf hoher See, sind wir in einen Zyklon gekommen. Windstärke 12 und 15 Meter hohe Wellen. Ich wusste nicht mehr wo oben und unten ist. Binnen Sekunden war ich absolut seekrank und konnte mich nicht mehr regen. 24 Stunden lag ich in meiner Kabine, habe versucht zu schlafen und dabei nicht aus dem Bett zu fallen, denn das ganze Schiff wurde einmal durchgeschüttelt. Kurzzeitig habe ich mich auch wirklich gefragt, ob das Schiff diesen Sturm überhaupt aushält. Ich denke ja immer, dass ich alles alleine schaffe, ganz nach dem Motto „Selbst ist die Frau“. Doch in dieser Situation bin ich an meine Grenzen gestoßen. Nach 24 Stunden habe ich es mit letzter Kraft geschafft den Telefonhörer abzuheben und den Schiffsarzt zu holen. Ich konnte nicht mehr. Mir war seit 24 Stunden so schwindelig und schlecht, dass ich die Kabine nicht verlassen habe. Der Arzt kam, hat mir eine Spritze und zwei Tabletten gegeben und nach einem weiteren 12 Stunden schlaf, war ich wieder in der Lage aufzustehen. Es war wirklich krass. Und es war nicht das einzige Mal. Ich lag noch einmal 12 Stunden und zum Ende der Reise in der gefürchteten Drake Passage sogar noch mal 36 Stunden flach. Mittlerweile kannte ich schon ein paar Leute an Board und beim zweiten Total Knock Out habe ich Sabine über WhatsApp gefragt, ob sie so lieb wäre und mir ein Wasser plus ein paar Cracker bringen könnte. Sie war meine Rettung und ich habe gemerkt, dass es nichts macht um Hilfe zu fragen. Ich muss nicht alles alleine schaffen und es gibt so viele hilfsbereite Menschen.
FAZIT: Ich habe einen sehr großen Ehrgeiz alles zu schaffen und meistens auch alleine. Doch es gibt Situationen, da muss ich ihn ablegen, denn er schadet mir nur. Um Hilfe zu fragen bedeutet nicht schwach zu sein, sondern im richtigen Moment zu erkennen, wenn man alleine nicht mehr weiter kommt.
3.Wie gut es tut Zeit zum Nachdenken zu haben
Mein Kopf ist voll. Ständig und immer. Im Alltag gibt es 100.000 Dinge über die ich nachdenken muss, Entscheidungen, die getroffen werden müssen und Dinge, die man nicht vergessen und auf jeden Fall daran denken muss. Größte Priorität haben meistens die Jobfragen. Ganz oft werden all die anderen Dinge, wie persönliche und emotionale Sorgen, hinten angestellt. Kommt solch ein Gedanke auf, drücke ich ihn weg und verschiebe ihn auf später oder irgendwann um mich ihm zu widmen. In der letzten Zeit haben sich bei mir ganz viele Gedanken angesammelt, die einfach mal ausgedacht werden mussten. Fragen, wie ich zu bestimmten Menschen stehe. Fragen, warum ich mich an manchen Punkten immer wieder im Kreis drehe. Fragen, über das Leben und die Zukunft. Ich kann euch versprechen, drei Wochen auf See hat man eine Menge Zeit zum Nachdenken. Entweder in der Kabine wenn es einem schlecht geht ;) Oder noch besser auf einem Stuhl mit Blick auf das Meer. Da kann einen nur ein Robbenkopf oder eine Walflosse kurz ablenken.
FAZIT: Zeit zum Nachdenken kommt nicht von alleine. Man muss sie sich nehmen und es tut so gut. Es ist wie eine Diät für den Kopf. Man wirft überflüssigen Ballast von Board und kann wieder durch das Leben schweben. Es muss auch nicht immer für jede Frage eine Antwort gefunden werden. Manchmal reicht es einfach, wenn man sich einmal mit dem Thema beschäftigt und einen Kurs eingeschlagen hat.
4.Jeden Tag den Horizont erweitern
Wenn ich an die Antarktis und den Horizont denke, kommen mir die Seetage in den Kopf, an denen es möglich war in die unendliche Weite des Ozeans zu schauen. Diese Reise in die Antarktis ist nicht vergleichbar mit dem, was man sich von einer Kreuzfahrt vorstellt. Es gab keine Showprogramme mit Bling Bling sondern jeden Tag Vorträge über die Flora und Faune und die Helden der Antarktis wie Ernest Henry Shackleton, der britische Polarforscher. Jeden Tag habe ich etwas Neues gelernt und gemerkt, wie glücklich es mich macht und ich nach mehr strebe. Ich hatte das Glück auch so viele unglaublich gebildete Menschen kennenzulernen, die mir zwar immer wieder die Grenzen meines Wissen aufgezeigt, mich aber auch angespornt haben die Grenzen und auch meinen Horizont zu erweitern. Sie waren Vorbilder und die brauchen wir um voran zu kommen.
FAZIT: Es sollte für jeden erstrebenswert sein jeden Tag ein bisschen schlauer ins Bett zu geben. Etwas Neues lernen, bringt uns voran. Viele Dinge will man eigentlich gar nicht wissen, wie beispielsweise was passiert, wenn der Klimawandel weiter seine Kreise zieht. Doch wir können die Welt nur besser machen und ändern, sowie unsere wunderschöne Erde am leben halten, wenn wir wissen, was passiert.
5.Unsere Erde ist so schön
Seit 4 Jahren reise ich um die Welt und habe in den letzten 3 Jahren 30 Länder besucht. Ich will keine Reise missen, doch es wurde immer deutlicher, dass mich am meisten die Landschaft und Natur beeindruckt. Ich vergesse niemals den Moment als ich vor der Lagune Jökulsárlón in Island stand, die Atacama Wüste in Chile und das Damaraland in Namibia. Die Küste in Portugal hat sogar den Wunsch in mir geweckt, einen ganzen Sommer am Meer verbringen zu wollen. Die ergreifensten Momente in meinem Leben, habe ich in der Natur. Ich glaube, ihr könnte euch nach all den Fotos, die ich auf Facebook, Instagram und Pinterest schon gepostet habe vorstellen, wie ich mich in dieser Kulisse gefühlt habe. Ich war einfach absolut überwältigt über die Schönheit unserer Erde. Die Antarktis ist nicht nur das Ende der Welt, sondern auch eine ganz andere Welt. Es kommt einem absolut surreal vor an einem 40 Meter hohen Eisberg vorbei zu fahren und auf einem Kontinent zu stehen, der zu 98% mit Eis bedeckt ist. Ich habe so etwas wie in der Antarktis noch nie gesehen und noch nie erlebt. Das Wasser war spiegelglatt und die schwarzen Berge mit dem weißen Zuckerhut haben sich darin gespiegelt. Das blau der weißen Riesen hat mich angestrahlt nicht nur über, sondern vor allem unter Wasser. Jeder Eisberg hat seine ganz besondere und einzigartige Form. Selbst die Berge und Felsen sehen so anders aus. Diese vielen, neuen Sinneseindrücke machen diese Reise unvergesslich und unverwechselbar.
FAZIT: Die Antarktis hat mir wieder einmal gezeigt, wie wunderschön unser Planet ist. Es war für mich die größte Ehre diesen Fleck unserer Erde besuchen zu dürfen und es hat mir wieder einmal mehr als deutlich vor Augen geführt, wie sehr wir auf unseren Planeten aufpassen müssen. Es liegt an uns, an jedem einzelnen etwas dafür zu tun. Auch wenn ihr denkt, alleine seid ihr machtlos, oft seid ihr gar nicht alleine und in der Masse schlägt man eine große Welle.
6.Was Leidenschaft für eine Sache bedeutet
Eine Reise in die Antarktis ist eine unberechenbare Reise. Nichts ist beeinflussbar und alles wird so passieren, wie Mutter Natur das gerne haben möchte. Ein Beispiel habe ich euch schon genannt, den ersten Sturm. Er hat uns nicht nur seekrank gemacht sondern auch einen Tag Verspätung eingebracht, so dass wir später einen Tag weniger auf den Falklandinseln hatten. Aber nicht nur das. Den ersten Tag in der Antarktis konnten wir auch nicht anlanden, sprich mit kleinen Booten an Land gehen, weil es zu stürmisch war. Am zweiten Tag wurde die Anlandung nach 20 Minuten abgebrochen. Ich war noch eine der Glücklichen, die für 10 Minuten an Land waren, doch plötzlich wurde der Wind stärker und die leichten Schneeflocken kamen als spitze Hagelkörner vom Himmel. Wir hatten ein spitzen Expeditionsteam an Board, das zusammen mit dem Kapitän jeden Tag schwierige Entscheidungen getroffen hat. Am dritten Tag in der Antarktis konnten wir endlich an Land, aber nur weil das Expeditionsteam alles gegeben hat. Die Bucht war voller Eisschollen, was eine Anlandung kaum möglich gemacht hat.
Die Crew hat Eisschollen mit dem kleinen Boot aus der Bucht gefahren und am Ufer sind sie in Trockenanzügen durch das flache Wasser marschiert und haben die Eisberge weggeschoben. Sie haben unzählige Boote aus eigener Kraft an Land gezogen. 9 Stunden haben sie an diesem Tag ohne Pause gearbeitet um uns diese Anlandung und somit auch das erste Mal auf antarktischen Boden zu stehen, möglich zu machen. Es ist die Leidenschaft für ihren Beruf, die das alles möglich gemacht hat. Die Begeisterung für die Natur und der Willen, es möglichst vielen Menschen zu zeigen. Viele Passagiere an Board waren nicht die fittesten und brauchten Gehhilfen, doch es war ihr größter Wunsch die Antarktis zu sehen und dank des tollen Teams wurde ihr Wunsch war. Sie haben ihr Bestes gegeben, die ganze Zeit. Mit ihren Entscheidungen uns vor Gefahr zu schützen und mit ihrem unglaublichen Engagement uns den Zauber der Antarktis zu zeigen. Es hat mich zutiefst gerührt und während ich diese Worte schreibe, sammeln sich schon wieder Tränen in meinen Augen. Man kann das nicht tun, wenn man seinen Beruf nicht liebt und sie haben mich so berührt mit ihrer Leidenschaft.
FAZIT: Man merkt eigentlich ziemlich schnell ob das, was man tut einen begeistert. Wenn man Übersich hinauswächst und keinen unbequemen Weg scheut, wenn man andere begeistern und glücklich machen will, mit dem, was man tut, dann ist man auf dem richtigen Weg. Ich liebe was ich tue. Ich bin dankbar all diese Reisen machen zu können, doch verliere ich nie aus den Augen und ich würde sogar sagen, dass es mein größtes Ziel ist, euch immer mitzunehmen. Ich weiß, dass es ein unfassbares Privileg ist in die Antarktis zu reisen und ich habe versucht und es auch hoffentlich geschafft euch so gut es ging mitzunehmen auf diese Reise mit meinen Videos auf Youtube, Facebook und Instagram.
Diese Reise habe ich Volvic und ihrer Kampagne #beunstoppable zu verdanken. Volvic hat mir die Möglichkeit gegeben meine Leidenschaft und innere Stärke zu zeigen und das möchte ich euch weiter geben. Wir haben so viele Träume und Ziele im Kopf und wir dürfen sie nicht vergessen. Wir müssen immer und immer wieder daran denken und daran arbeiten. Vier Jahre habe ich versucht in die Antarktis zu kommen, bis es nun endlich geklappt hat. Meine Leidenschaft für das Reisen hat mich angetrieben und meine Liebe zu meinem Blog. Wer nicht aufgibt, kann auch nicht verlieren.
7.Richtig Abschied zu nehmen
Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei… Ich bin wirklich langsam gut darin geworden Abschied zu nehmen. Vielleicht liegt es am Alter? Vielleicht auch daran, dass es zur Routine geworden ist. Nach jeder Reise muss ich Abschied nehmen von all den tollen Menschen, die ich kennengelernt habe und das kleine, neue Zuhause, das ich mir aufgebaut habe, verlassen. Es sind schon so oft bei mir Tränen geflossen, als sich eine Reise dem Ende zugeneigt hat. Irgendwann habe ich mir gesagt – Schluss damit. Das bringt doch nichts. Und dann kam mir ein Spruch über den Weg. „Weine nicht, weil es vorbei ist, sondern lache, weil es schön war. Wie wahr! Wie wunderbar. Manchmal kann so ein Satz mein Leben verändern. Jedes Mal, wenn ich beim Abschied anfange traurig zu werden, sage ich mir diesen Spruch wie ein Mantra vor. Ich möchte mit einem Lächeln nach Hause, mit einem warmen und guten Gefühl. Klar muss ich Menschen und Momente zurück lassen. Aber ich bin dankbar, dass ich sie kennenlernen und erleben durfte.
FAZIT: Das Leben verändert sich ständig und immer. Momente kommen, Momente gehen. Es kommt darauf an, dass wir sie im Kopf und im Herz behalten, dann sind sie immer bei uns und wir müssen uns gar nicht von ihnen verabschieden.
Dieser Post ist in Kooperation mit Volvic entstanden.
Hier kommen noch weitere wunderschöne Fotos.
23 comments
Mensch Christine,
die Bilder sind einfach wundervoll geworden. Ich war natürlich schon auf YouTube mit dabei und habe so wahnsinnig mit dir leiden müssen. Leider werde ich auch sehr schnell seekrank, weshalb eine Kreuzfahrt so ziemlich das letzte für mich wäre. Aber so eine Reise in die Antarktis…. das wär schon was!!
Ich freue mich wahnsinnig für dich, dass du die Chance auf diese Kooperation bekommen hast.
Liebe Grüße
Nadine
Vielen, lieben Dank liebe Nadine. Ja man muss schon wirklich seehehr doll in die Antarktis wollen, um die Seekrankheit zu ertragen ;)
Hi Christine, ich war dabei (Antarktis Midnightsol Oct/Nov 2016, das erste Schiff in diesem Jahr) und bin froh Dich kennengelernt zu haben. All das was Du geschrieben hast, kann ich voll und ganz bestätigen. Das Expeditionsteam von Hurtigrouten einfach spitze, die wissen was sie machen. Die Welt ist wirklich so schön wie auf den Bildern von Christine. Du hast einen Super Guten Job gemacht trotz der vielen Stunden Seekrankheit. D a n k e dafür.
Gruss
Deine Angie aus Frankfurt Germany
Liebe Angie, es ist toll, dass man jemand auf meiner Reise dabei war und bestätigen kann, dass es soooo schön war :) Wir hatten eine klasse Zeit und ich fand es auch toll euch kennengelernt zu haben!!!
Ein wunderbarer Beitrag! Wie schön deine Emotionen mit zu bekommen. Ich kann dich so gut verstehen, weil ich mit meiner Frau auch sehr gerne unterwegs bin!
Ich wünsche dir viele wunderbare Reisen und freue mich auf deine Erzählungen. Denn es sind die Geschichten, die uns bleiben!
glG
Bernhard
Danke :)
Es hat sich soo gut angefühlt Dir zu Folge. Danke
Es hat sich soo gut angefühlt Dir zu Folge. DAnke
Oh vielen Dank! Was hat dir denn am besten gefallen?
Ich habe auf Youtube auch mit dir mitgelitten, obwohl ich selbst noch nie Seekrank war. Aber ein wunderschöner Beitrag und die Fotos (und auch die Videos) sind mega geworden!
Wow! ein superschöner Bericht und ein absolutes Traumziel! Vielleicht komme ich auch irgendwann einmal dazu dies live zu erleben (bis auf die Seekrankheit bitte :)
Viele Grüsse
Die Bilder und die Geschichte drum herum berühren mich sehr. Seit 20 Jahren ist der Besuch der Antarktis ein großer Traum von mir. 2017 wird dieser Traum wahr. Vor 8 Jahren standen wir schon mit dem Schiff vor Cap Horn und da hatte ich schon das Gefühl am Ende der Welt zu sein. Aber es fehlte noch ein kleiner Schritt um diese traumhafte Natur in der Antarktis zu sehen Danke für die schönen Fotos und den interessanten Bericht. Ich bin schon ganz kribbelig,wenn ich an diese Reise denke.
Was für atemberaubende Bilder!!! Unglaublich was für tolle Dinge du erlebst, ich bin richtig platt :)
Ganz liebe Grüße aus Freiburg
Neele vom Modeblog Justafewthings.de
Hey!
Ich bin gerade auf Deinen Blog und diesen Beitrag über die Antarktis gestolpert. Einmal in meinem Leben die Antarktis sehen und erleben zu dürfen ist einer meiner größten Träume. Dein Beitrag hier hat mich absolut gefesselt, inspiriert mir eine Gänsehaut verschafft und Tränen in die Augen getrieben!
In den nächsten Tagen möchte ich mir gerne die Videos ansehen um ein Gefühl für Deine Reise zu bekommen!!
Herzliche Grüße
Verena
Liebe Verena, danke für die lieben Worte. Auf Youtube gibt es gaaaanz viele Videos :) Viel Spaß beim Abschauen!
So schön, ich hab mich ja ein bisschen gefühlt als würdest du mich mitnehmen auf deine Reise – es war traumhaft, so viele tolle Bilder, Videos und Social Media Posts zu sehen! Zuvor hab ich nie wirklich Antarktis-Fotos bewusst angeschaut.. Danke, dass du deine Begeisterung mit uns teilst :)
LG
Ela
Es ist noch lange nicht vorbei :)
Hey,
Woooow. Die Bilder sind einfach nur wow!
Du hast eine Menge Dinge gelernt und ich kann dir nur zustimmen!:) Abschied nehmen ist immer seh schwer. Dein Spruch ist wirklich wahr. :)
Ganz Liebe Grüße
Lydia
Liebe Christine,
Vielen Dank für die wundervollen Fotos und deinen inspirierenden Reisebericht, der weniger auf Fakten auf all das Dazwischen eingeht.
VG, Mathilde
:)