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Lagebericht aus meinem totalen Lernchaos

  • Gesa
  • 6. Februar 2014
  • 8 Kommentare

Könnt ihr euch noch an die Zeit erinnern, als ihr Klausurenphase hattet? Oder steckt ihr gerade mittendrin? Meine Co-Bloggerin Gesa macht das gerade mit und eigentlich sollte ich Mitleid haben, aber ich muss einfach so lachen und denke mir bei dem Text: scheiß auf Berlin Tag und Nacht, filmt einfach Gesa 24/7.

 

Ich stehe kurz vor der Klausurenphase! 5 Klausuren an 3 Tagen und es folgen weitere. Ich befinde mich in einer Phase meines kleinen Lebens, in der ich Vollzeit-studiere! Und damit meine ich nicht 40 Stunden die Woche, sondern Vollzeit! 24/7! Wenn ich nachts um 2 Uhr schlafen gehe, zucken meine Augen wie vom Blitz getroffen, wenn ich nachts um 3 Uhr noch nicht eingeschlafen bin, ist es hoffentlich nur, weil ich meine beruhigenden Schüssler-Salze vergessen habe und wenn ich morgens mit dem Weckruf meiner Mutter erwache (ein Wecker kann mir nichts mehr!) und hellwach aufspringe ist es, weil ich die Tiefschlafphase wohl nie erreicht habe.

Chaos zwischen Hose und Schuhe

Ich bewege mich dieser Tage in einem minimalsten Radius zwischen Schreibtischstuhl und Bett. Da mein Bett direkt hinter meinem Stuhl anfängt, ist das ein sehr kleiner Radius.  Neulich hielt ich die Idee eines Perspektivwechsels für förderlich, also entschloss ich mich für eine 90° Drehung mit dem Blick aus dem Fenster. Dieser triste Blick auf ein schäbiges Hauptbahnhof-Casino durch ein seit 3 Jahren nicht geputztes Fenster stieß mich allerdings vor so eine Trostlosigkeit, dass ich seither an nichts anderes denken kann als jene aufbauenden Textpassagen, die ihr hier gerade lest.

Aussicht aus der Lernhöhle

Der einzig gute Part am Lernen ist eigentlich, dass ich noch grundloser und hysterischer lachen kann als vorher schon. Das mag ich irgendwie. “I´m going to make Wi-Fi my Valentine: we have such a connection!” – das ist der Stohhalm, an den ich mich dieser Tage klammere. Zeig mir diesen Spruch und ich werde mich vor lachen auf dem Boden krümmen. Neulich ist mir das in aller Öffentlichkeit vor der U-Bahn passiert. Meine Freunde waren sichtlich irritiert, was vielleicht auch daran lag, dass das hysterische Lachen schnell in verzweifelte Schnappatmung und unverständliche, schmerzverzerrte Hilfeschluchtze umschlug. Ansonsten ist aber alles ganz okay eigentlich. Der aktuelle Stand der Lernphase sieht sonst etwas so aus: Ich rede mit mir selbst, gebe komische Laute von mir und/oder summe bruchstückhaft Kinderlieder und habe mangels Schlaf kein Zeitgefühl mehr.

Um im Lernchaos keine Sekunde Zeit zu verlieren, halte ich mich bei der Fortbewegung akribisch an Rekordgeschwindigkeit und versuche auch sonst jedweigen ablenkenden Kontakt zu vermeiden. Als sich neulich in der Uni jemand mit mir unterhalten wollte während ich offensichtlich in meine Lektüre vertieft war, konnte ich an nichts anderes denken, als daran, wie ich die neue Bekanntschaft nun schnellmöglich wieder zum Redestopp bringen könnte. Ich hatte schließlich nur noch zwei Stunden aber noch 300 neue Folien zusammenzufassen. Selten habe ich mich so a-sozial gefühlt. Aber vielleicht sollte ich mir einfach ein Schild umhängen: “Achtung: under construction. Bitte nicht stören.”, oder so. Und dann kann man mich im Zoo ausstellen, oder im Museum… habe gehört sowas verrücktes gibt es nicht mehr so oft.

Assi fühle ich mich auch beim Anblick meines Zimmers. Im Lernchaos sieht mein Zimmer aus wie das eines Messis – ich habe keine Zeit meine Kleidung in den Schrank zu räumen und das Geschirr abzuwaschen schon gar nicht. Dabei esse ich eigentlich ziemlich wenig, weil das nur zeitraubend ist und ich eh keinen Appetit hätte, trinke dafür aber am Tag so viel Tee, dass ich meinen Wasserkocher eigentlich täglich entkalken müsste. Socken trage ich schon lange nicht mehr paarweise, irgendwie finde ich zum dicken weißen Tennissocken immer nur den dünnen schwarzen Füßling.

Lernchaos

Wie ihr nun vielleicht mitbekommen habt, habe ich derzeit nicht ganz so viel soziale Kontakte. Ich spiele daher mit der Überlegung mir als Gesellschaft ein Staubmännchen  zu basteln, alternativ einen Schimmelpilz zu züchten. Geteiltes Leid ist schließlich halbes Leid, oder?

Bald kommt die Phase, in der nicht mehr zusammengefasst, sondern auswendig gelernt wird. Das ist dann eigentlich die noch schlimmere Phase, in der das Lernchaos von einer latenten Langeweile überschattet wird, die wiederrum mit übermäßigem Gummibärchen-Farbunterschied-rausschmecken und Salzstangen-Mikado-spielen kompensiert wird. Hui, ich freu mich drauf. NICHT!

Aber dann freue ich mich, wenn ich bald wieder Snowboarden kann. Ich muss los!

P.S.: Ich wünsche allen, denen es ähnlich geht weiterhin viel Erfolg. Allen denen es (noch) nicht so geht sage ich: Nicht nachmachen ;)

Konzentration auf dem Höhepunkt

Gesa

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  • Gastautoren
  • 6. Februar 2014
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Worte können so viel mehr, als wir denken (#35)

  • Christine
  • 6. Februar 2014
Beitrag lesen
8 Kommentare
  1. Joella sagt:
    6. Februar 2014 um 17:40 Uhr

    Tschakka – Kopf hoch! Soweit es halt geht ^^. Die Zeit ist hart – einfach wie Pflasterabziehen, mit einem Rutsch. Aber es wird leichter und vor allem, kann man sich danach super selber belohnen :)

    Göttlich geschriebener Text, somit kann es mit der Verrücktheit gar nicht so schlimm sein :)

    LG Joella

    Antworten
  2. Barbara sagt:
    6. Februar 2014 um 22:45 Uhr

    Du sprichst mir aus der Seele. Hab die letzten Monate so verbracht und war dann letzte Woche ziemlich stolz auf mich, dass beim ersten Kontakt mit frischer Luft seit gefühlten Jahren meine Lunge nicht kollabiert ist. Man kann es also überleben. Aber ichs sags dir gleich… sobald die letzte Prüfung vorbei ist bleibt im Hirn nur Matsch. :)

    Wünsch dir viel Glück und Durchhaltevermögen!

    Falls du dich einsam fühlst: Ich hab immer Gesichter auf Post-Its gemalt. Wilson lässt grüßen!

    Antworten
    1. Christine sagt:
      7. Februar 2014 um 15:46 Uhr

      :D

      Antworten
  3. Gesa sagt:
    7. Februar 2014 um 11:52 Uhr

    hihihi, ich danke euch für die aufbauenden Zeilen. der vergleich mit dem Pflaster hat wirklich was – ich zeichnen bin ich leider noch schlechter als im lernen ;)

    Antworten
  4. Jochen sagt:
    8. Februar 2014 um 20:58 Uhr

    Super Text, habe ihn jetzt schon dreimal gelesen. Viel Glück!!!

    Antworten
  5. Nina sagt:
    11. Februar 2014 um 18:41 Uhr

    Oh ja das kenne ich auch, bzw. kannte ich von meinem Erststudium Ernährungswissenschaften….das Semesterende kam aber auch jedes mal wieder soooooooooooo plötzlich und dann hieß es Hardcore-Lernen minimum 5 Klausuren und zu jeder Klausur immer ein fetter Ordner der komplett gelernt werden durfte. zum Erbrechen….
    Jetzt mach ich noch Zweitstudium Lehramt (für Berufsschule) und hab nur son Pädagogik-Gelaber und in meinem allgemeinbildenden Fach (PoWi) gibts auch kaum Klausuren, echt chilli-vanilli. Manchmal denk ich echt die Lehrämtler dürten sich garnicht Studenten nennen :D (außgenommen die mit den Hardcore Fächern Mathe und Physik auf Gymnasial/ Berufsschullehramt)
    Alle meine Vorurteile die man früher schon hatte gegenüber Lehramt haben sich bestätigt und wurden noch übertroffen, ist echt son Witz, wenn man den Vergleich zu nen naturwissenschaftlichen Studium hat.
    Dafür muss man dann aber auch die verzogenen Blagen anderer Menschen täglich am Kopp haben ;)

    Antworten
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