Klar, New York ist aufregend. Klar geht in Miami die Post ab. Und logisch, auch in Chicago kam ich aus dem Staunen nicht raus. Aber Los Angeles, die Stadt der Engel, die Heimat Hollywoods, das Phänomen unter Palmen und die Los Angeles Sehenswürdigkeiten haben mich nochmal ganz anders beeindruckt.
Während andernorts das Eis von den Autos gekratzt wird, lassen sich die Angelenos bei einem Iced Caramel Macchiato die Sonne auf die Prada-Sonnenbrille scheinen. Und dazu immer die Qual der Wahl: Wandern, Radfahren, Skifahren, Wellenreiten, Tauchen, Wale beobachten, Sonnenbaden oder einfach ein kühles Getränk im Licht eines weiteren traumhaften Sonnenuntergangs genießen? Für diejenigen, die bereits im Roulette des Lebens gewonnen haben, gibt es in den USA wohl kaum eine bessere Stadt als Los Angeles.
Für alle anderen, die aus ihren Kleinstädten und Vororten hierher pilgern, in der Hoffnung irgendwann selbst ebendiesen Lifestyle leben zu können, ist LA aber eben nicht nur eine Stadt, nicht nur eine pulsierende Metropole umgeben von weitläufigen Stränden und ganz viel Natur. Für sie ist LA als das Epizentrum der Filmindustrie ein Sehnsuchtsort, das Sprungbrett zur großen Karriere, in der sich alles um den großen Traum von Hollywood dreht. Und natürlich, für den ein oder anderen kann dieser Traum ganz schnell zerplatzen. Dann ist Los Angeles einfach nur noch laut, dreckig, nervig und vollkommen überbewertet.
Wer aber Freude daran hat, auf den Spuren der Stars zu wandeln und die Schaffenskraft und die Kreativität erleben möchte, die Los Angeles im Vergleicht zu ihren großen Stadtschwestern so besonders macht, kann das selbst bei einem kurzen Besuch hier bereits tun. Meine fünf Tipps für Los Angeles Sehenswürdigkeiten helfen euch dabei, die Stadt kennenzulernen und ihre kreative Ader schlagen zu hören!
Los Angeles Sehenswürdigkeiten: 1. Berühmte Buchstaben – eine Wanderung zum Hollywood-Zeichen
Hollywood – das ist einerseits der Stadtteil LAs, der seit mehr als hundert Jahren als das Zentrum der amerikanischen Filmindustrie fungiert, andererseits steht der Name sinnbildlich für die ganze Branche, für Stars und Sternchen und für Glanz und Glamour.
Das ikonische Hollywood-Zeichen ist wohl eine der berühmtesten Los Angeles Sehenswürdigkeiten und der Vereinigten Staaten. Hoch oben in den Hollywood Hills thront der weiße Schriftzug, der in seiner Originalform als „Hollywoodland“ bereits 1923 errichtet wurde, um den Verkauf von Grundstücken zu bewerben. Zwischenzeitlich wurden die Lettern mehrfach renoviert, einmal sogar durch Spenden des Playboy-Gründers Hugh Hefner vor dem Komplettverfall gerettet. Somit ist es auch ihm zu verdanken, dass die neun Buchstaben heute noch existieren und jeden Tag aufs neue sportliche Besucher anlockt.
Wer sich das Schild aus der Nähe ansehen will, der muss eine kleine Wanderung in Kauf nehmen. Nur zu Fuß lässt sich das Schild erreichen, oder besser gesagt der hohe Zaun der Hochsicherheitsanlage, die das Schild vor kletter- und vor allem springfreudigen Besuchern beschützt. Es gab da wohl mal einen Vorfall mit einer unglücklichen Schauspielerin … Nichtsdestotrotz mache ich mich auf den Weg, denn dieser Ausflug ist definitiv ein Muss bei einem Besuch in Los Angeles und den Ausblick von den Hollywood Hills auf die Stadt möchte ich mir auch nicht entgehen lassen.
Es gibt verschiedene Wanderwege, die zum Ziel führen und da ich mich nicht verlaufen will, bin ich mit Sarah von Bikes and Hikes LA unterwegs. Sie weiß nicht nur, wo es lang geht, sondern kennt die besten Fotospots und viele interessante Fakten über das Hollywood-Schild und den Griffith Park, in dem es sich befindet. Außerdem ist sie – wie gefühlt jeder hier in Los Angeles – dabei sich einen Namen im Medienbusiness zu machen. Abends tritt sie als Comedienne in Bars auf und auch uns bringt sie mit kleinen Gags und Bits zum Lachen.
Unser Aufstieg beginnt in einem Wohngebiet, es geht vorbei an beeindruckenden Villen, durch schmale Durchgänge und dann befinden wir uns von einem Moment auf den anderen in der Natur. Eine ziemlich karge zwar, wo hauptsächlich Kakteen und trockene Büsche den Wegesrand säumen, aber immerhin fühlt es sich an, als wäre die Stadt weiter weg, als sie tatsächlich ist. Genug Natur, dass man hier mit ein bisschen Glück, das mir nicht vergönnt ist, ab und an sogar einen scheuen Puma sichten kann, der den Park zu seinem Revier auserkoren hat.
Der Anstieg ist für deutsche Verhältnisse ziemlich entspannt, eher ein Spaziergang als ein richtiger Bergaufstieg, und bietet sich somit für sämtliche Fitnesslevel an. Auf dem Weg gibt es immer wieder super Möglichkeiten, um Fotos vom Schriftzug und theoretisch auch vom Blick auf LA zu machen. Leider vermasselt mir dicker Nebel an diesem Morgen die klare Sicht. Gelohnt hat sich der Aufstieg nichtsdestotrotz, denn oben angekommen habe ich dann viel Zeit, um den Hollywood-Schriftzug mit seinen imposanten Lettern, das vermutlich berühmteste Wahrzeichen der USA, ganz aus der Nähe zu betrachten und damit wieder etwas von meiner Bucket List abzuhaken.





Los Angeles Sehenswürdigkeiten: 2. Lights, Camera, Achterbahn! – Thrill Rides in den Universal Studios
Ich liebe Filme. Und ich liebe den Nervenkitzel. In den Universal Studios in Hollywood wird beides in einem bunten Freizeitpark vereint. Selbstverständlich, dass ich mir das nicht entgehen lasse! Hinter dem ikonischen Brunnen mit dem Universal Studios Globus, führt ein einladender roter Teppich durch große Metalltore in eine bunte, laute und aufregende neue Welt. Dort heißt es Action! Abenteuer! Abfahrt!
Das Gelände ist riesig und es gibt so viel zu erkunden, dass man hier gut einen ganzen Tag verbringen kann, ohne am Ende alles gesehen zu haben. Es hilft also, sich vielleicht schon im Voraus zu überlegen, welche Fahrgeschäfte Priorität haben. Ich bin stolze Inhaberin eines mit knapp 170 Euro nicht ganz günstigen Express-Passes und motiviert, damit so viele Schlangen wie möglich umgehen zu können. Ein normales Ticket für etwa 100 Euro hätte vermutlich auch gereicht, der Besucherandrang hält sich an diesem Donnerstagmorgen in Grenzen, aber mit dem Express-Vorteil spare ich trotzdem enorm viel Zeit.
Die zahlreichen Attraktionen und Fahrgeschäfte sind verschiedenen Produktionen aus dem Universal Studios-Kosmos gewidmet. Dazu gehören natürlich Blockbuster wie „King Kong“, „Transformers“ und „The Mummy“, aber auch beliebte Animationensfilme und -serien wie „Despicable Me“, „Die Minions“ oder „Die Simpsons“. Bei der neusten Attraktion des Parks kommen vor allem die kleineren Besucher auf ihre Kosten: In „The Secret Life of Pets – Off the leash!“ können sie auf einem bunten Abenteuer ihren pelzigen Lieblingscharakteren aus dem gleichnamigen Film begegnen.
Mein Highlight bliebt am Ende eine kurze, aber fantastisch inszenierte Fahrt durch die Welt der „Jurassic Park“-Filmreihe, bei der ein gigantischer Screen und nahezu realistisch anmutende Dinosaurierroboter die Hauptrolle spielen. Aber auch die „Wizarding World of Harry Potter“ – ein gesamter Abschnitt des Parks, in welchem sogar Restaurants und ganze Straßenzüge in Harry-Potter-Optik angelegt sind – bezaubert durch die Liebe zum Detail. Es gibt sogar Zauberstäbe zu kaufen! Und Zauberhüte! Und Zaubertränke! Tatsächlich gibt es an jeder Ecke irgendeinen Laden oder Essensstand, an dem man sehr gut Geld loswerden kann. Auch das gehört wohl zum Konzept der Universal Studios. Wer jedoch den Konsum außen vor lässt und das Staunen noch nicht verlernt hat, wird bei diesem kurzen Ausflug in eine andere Welt aber sicher großen Spaß haben.





Los Angeles Sehenswürdigkeiten: 3. Alles nur Show – Großes Kino bei der Warner Bros. Studio-Tour
Backsteine an der Wand, bunte Tassen auf dem Holztresen, wild zusammengewürfelte Möbel und in der Mitte ein durchgesessenes gelbes Sofa. Am Fenster der Schriftzug „Central Perk“. Es gibt wohl kaum einen, der dieses kleine Café aus der beliebten Fernsehshow „Friends“ nicht kennt. Auch mich haben Rachel, Monica, Phoebe, Chandler, Ross und Joey durch meine Jugend begleitet, mir gezeigt, wie komplex und vor allem wie wichtig Freundschaften sind. „Friends“ war wahrscheinlich die erste Show, die ich von Anfang bis Ende gesehen habe, bis zur finalen Folge im Jahr 2004.
Jetzt, achtzehn Jahre später, stehe ich in Los Angeles bei Warner Bros. Studios im Originalset der Show und meine Begeisterung könnte größer nicht sein. Genau dieses gelbe Sofa, auf dem so viel gelacht wurde, gelitten, geliebt, gestritten und alles dazwischen, steht hier immer noch und Besucher der Studio-Tour dürfen für ein Erinnerungsfoto kurz Platz nehmen und sich vielleicht ganz kurz so fühlen, als seien sie Teil dieser großartigen Fernsehgeschichte.
Doch bei der Warner Bros. Studio-Tour kommen nicht nur Friends-Fans auf ihre Kosten. Sei es das „The Big Bang Theory“-Set, Batmans futuristischen Autos und Kostüme oder spielerische Installationen zur magischen Welt des „Harry Potter“; für jeden ist etwas dabei. Das Warner Bros. Filmstudio ist eines der ältesten und größten Studios in den USA und verantwortlich für die Produktion zahlreicher Erfolgsserien und Blockbuster. Bei einer Fahrt im Elektroshuttle über das weitläufige Außengelände kommt man aus dem Staunen nicht heraus. An jeder Ecke neue Kulissen und Gebäudefassaden aus Film und Fernsehen.
Wir kommen vorbei an Loreleys Haus aus „Gilmore Girls“, an einem ganzen Straßenzug, der unter anderem in „Minority Report“ und „Oceans 13“ zu sehen war und sogar der Springbrunnen aus dem „Friends“-Vorspann kann besichtigt werden. Ein bisschen Vorstellungskraft braucht es schon, um die bunten Bilder auf der Leinwand mit dem zu verknüpfen, was so aus der Nähe betrachtet – ohne gute Ausleuchtung, ohne Requisiten und ohne Schauspieler – dann doch recht künstlich und unecht aussieht. Aber genau das ist für mich das Spannende an dem Besuch im Filmstudio! Einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und sehen zu können, wie Hollywood zum Leben erweckt wird. Ganz großes Kino, Warner Bros.!







Los Angeles Sehenswürdigkeiten: 4. Sand für die Seele – Yoga am Santa Monica Beach
Mit knapp vier Millionen Einwohnern ist Los Angeles die zweitgrößte Stadt Amerikas und obwohl das öffentliche Verkehrsnetz mit U-Bahn, Bussen, und Zügen für amerikanische Verhältnisse vergleichsweise gut ausgebaut ist, sind die Straßen hier voller Autos und die Luft an manchen Tagen stark schadstoffbelastet. Wer sich an diesen Tagen in die Natur wünscht, hat Glück, denn im Nordosten der Stadt warten grüne Wälder und hohe Bergketten auf Wanderer und Camper und auf der anderen Seite – im Südwesten – finden Sonnenanbeter kilometerlange Sandstrände und dahinter die endlosen Weiten des Pazifischen Ozeans. Hier kann man dem hektischen Trubel des Großstadtlebens entkommen und neue Energie tanken. Vielleicht sogar bei einer Yoga-Session. Und es gibt wohl kaum einen besseren Ort, um Yoga zu praktizieren als am Strand, zum Rhythmus der Wellen und mit Sand zwischen den Füßen.
Ich bin heute am Santa Monica Beach, in Sichtweite des weltberühmten Santa Monica Piers, mit Walter von „Beach Yoga SoCal“ verabredet, LA’s einzigem Yoga-Studio ohne feste Wände, das ausschließlich Kurse am Strand anbietet. Und das jeden Tag! Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener, jeder ist willkommen in der entspannenden Strandatmosphäre Körper und Geist in Einklang zu bringen. Walter, der heute den Kurs leitet, hat nach seiner Dienstzeit beim Militär und schwerer Krankheit in Yoga seine Kraft und Bestimmung gefunden. Er führt mit ruhiger Stimme durch verschiedene Asanas, während die Wellen gleichmäßig zum Strand rauschen und die Möwen ihre Lieder singen. Zur Abkühlung machen wir einige Posen sogar direkt an der Wasserlinie und freuen uns, wenn die kleinen Wellen uns jagen. Am Ende entspannen wir im Shavasana, zu Walters Klangschalenspiel, sind physisch, emotional und spirituell gewachsen und um eine Einsicht auf jeden Fall reicher: Wer einmal Yoga am Strand gemacht hat, dem fällt es wohl schwer, dafür wieder in einen Innenraum zurückkehren.
Mit neuer Energie und voller Tatendrang geht es dann über den Strand zum Santa Monica Pier, dem Wahrzeichen der Stadt Santa Monica und einem der meist gefilmten Plätze im Los Angeles County. Szenen von „Charlie Chaplin“, „Mr. Bean“, „Der Clou“, „Forest Gump“, „Titanic“, „Iron Man“ und etlichen weiteren Filmen, Werbungen, Musikvideos und Fernsehserien wurden hier gedreht. Kein Wunder, die Location ist wirklich einzigartig!
Die Seebrücke ragt auf 400 Meter über den Strand bis in den Ozean hinein und beherbergt heute eine bunte Vergnügungsmeile. Neben verschiedensten Shops und Restaurants gibt es auch einen kleinen Vergnügungspark mit Achterbahn und dem ersten solarbetriebenen Riesenrad weltweit. Vom Strand aus ist das vor allem bei Nacht mit all den bunten Lichtern ein ganz besonderer Anblick. Verpasst nicht das alte Karusell mit den handgeschnitzten Holzpferden aus dem Jahr 1922, das heute im Loop Hippodrome Gebäude am Anfang des Piers steht und nehmt euch viel Zeit über die alten Planken des Piers zu schlendern. Vielleicht sogar mit einer Portion Zuckerwatte in der Hand?
Zur Stärkung nach der morgendlichen Yoga-Einheit kann ich euch außerdem noch das „Urth Caffé“ in Santa Monica ans Herz legen. Das kleine Café folgt dem Slogan „Farm to table“ und bezieht seine Zutaten frisch von lokalen Anbietern, von denen die meisten zudem biologisch und nachhaltig arbeiten. Auf der Karte stehen somit gesunde Smoothies, saftige Paninis, knusprige Bagels und gehaltreiche Bowls und das Ganze aus 100 % natürlichen Zutaten und mit vegetarischen und veganen Optionen. Sogar der Kaffee ist bio und das „Urth Caffé“ damit eine echte Empfehlung!






Los Angeles Sehenswürdigkeiten: 5. Über den Dächern Los Angeles’ – Rooftop Bars und Restaurants
Schirmchen im Cocktail, kulinarische Highlights, bunte Lichter, heiße Beats und fröhliche Menschen: LA’s Dachterrassen bieten eine völlig neue Perspektive auf die Stadt der Engel. Über die ganze Stadt verstreut gibt es fantastische Bars und Restaurant hoch über dem Stadtgeschehen, fern vom Verkehr und Trubel der Großstadt. Von luxuriösen Lounges mit Pool bis hin zu hippen Szenebars, theoretisch könnte man jeden Abend auf einem anderen Rooftop verbringen und die Stadt dabei immer wieder aus einem neuen Blickwinkel erleben.
Auch viele Hotels haben den Trend erkannt und bieten inzwischen auch Speis und Trank auf ihren Dächern an – und das dank des angenehmen kalifornischen Klimas das ganze Jahr hindurch. So auch das „Dream Hollywood“, in dem ich für die Zeit meines Aufenthaltes in Los Angeles untergebracht bin. Die Dachterrasse des neu eröffneten Hotels nennt sich „The Highlight Room“ und erstreckt sich über die gesamte oberste Etage. Auf stylischen 11.000 Quadratmetern findet man hier wirklich alles, was es für einen guten Abend braucht. Frische kalifornische Küche, ausgezeichnete Drinks, sogar einen großen Pool, der per Knopfdruck in eine Tanzfläche verwandelt werden kann. Aber auch tagsüber kann man hier wunderbar auf der großen Sonnenterrasse entspannen und den Ausblick auf den Hollywood-Schriftzug und die Skyline von LA genießen. Weiterer Pluspunkt des „Dream Hollyood“: Es liegt nur wenige Gehminuten vom berühmten Walk of Fame entfernt, der wohl auf jeder Must-see-Liste bei einem Besuch in Los Angeles steht.
Etwas legerer, aber nicht weniger lebendig, geht es bei „Mama Shelter“ zu. Bunte Schirme und Tische, gemütliche Polster und Teppiche und grüne Pflanzen an jeder Ecke verwandeln dieses Rooftop in eine farbenfrohe Wohlfühloase. Perfekt zum Cocktailschlürfen mit Freunden in hipper, ungezwungener Atmosphäre. Lust auf eine Partie Tischtennis oder Kicker? Auch das kein Problem im sechsten Stock auf dem Dach von Mama Shelter. Und wenn der kleine Hunger kommt, bietet die Karte jede Menge Fingerfood zum Teilen oder alleine genießen. Wechselnde Events mit DJs und Standup Comedians sorgen dafür, dass es im „Mama Shelter“ nicht langweilig wird. Und wenn doch, gibt es in LA ja noch zig andere Rooftops, die nur darauf warten, erkundet zu werden.




Am Ende meiner Reise ist klar, Los Angeles ist vielseitiger als ich dachte. Und obwohl über allem und auch jedem ein Hauch Hollywood schwebt, kann man hier sogar eine tolle Zeit verbringen, wenn man kein ausgesprochener Cineast ist. Denn welche amerikanische Stadt hat schon diesen entspannten Lifestyle, 20 Grad im Winter, Restaurants ohne Ende, eine vielfältige Kulturlandschaft, berüchtigtes Nachtleben und Natur pur mit Bergen, Wäldern und Stränden im direkten Umland? Und während in New York weiter Schnee geschippt wird, trinke ich einen letzten Mocca Frappé im Licht der kalifornischen Sonne.
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