Jede Woche sind meine Co-Blogger Gesa, Michael und Anne für euch im Netz unterwegs und suchen Fundstücke, die euch das Wochenende verschönern. Oder auch nicht. Viel Spaß beim Stöbern! Und wenn ihr selbst etwas findet, dann postet den Link doch einfach als Kommentar! Wir freuen uns.
Gesa hat euch heute nützliche und mitunter verrückte Apps rausgesucht, die euch den alltäglichen Wahnsinn erleichtern sollen.
Schluss mit WG Gemecker und Stress
Die App für WG-Bewohner, deren liebevoll gestalteter Putzplan verstaubt oder bei denen erst gar keiner existiert. Mit Flatastic gibt es keinen Streit und keine Ausreden mehr zum leidigen Putzthema. Denn die App zeigt euch, wer diese Woche mit Putzen dran ist, wer was wie oft für die WG für wie viel Geld schon eingekauft hat und was noch auf der Einkaufsliste steht. Der Hausfrieden ist gerettet!
Nie wieder hinter’m Baum pinkeln
Neulich saß ich glücklich vergnügt an der Isar: Ich hatte es lange ignoriert, aber irgendwann “musste” ich einfach! Wohin nun? Für die Dixies war ich mir zu fein und wenn man selbst nicht Gast ist, finde ich Cafétoiletten leider auch tendenziell grenzwertig. Abhilfe schafft, in Anlehnung an airbnb, jetzt airpnp – hier stellen Bewohner ihre Bäder für ein kleines Entgeld zur Verfügung. In Berlin gibt´s z.B. schon welche in Friedrichshain und am Brandenburger Tor. In München muss man leider noch weiter ins Café =(
Parkbank zum Schlafen – auf Knopfdruck
Powernapping ist ja ganz großartig, was aber, wenn man unterwegs nicht das richtige surrounding dafür findet? Dann zeigt dir Googlenaps das nächstgelegene Plätzchen für ein Nickerchen. Das sind bislang leider keine Geheimtipps, sondern in München allseits bekannte Plätze wie die Wiese vor der Pinakothek. In Holland, wo die Macher der App herkommen, ist es aber schon richtig am Laufen! Also auf auf nach Amsterdam!
Michael ist diese Woche drei grundlegenden Fragen nachgegangen und hat hier die passenden Antworten für euch gefunden.
Was essen Menschen, wenn es ein Glas zu viel war?
Ich liebe sowohl Feiern als auch Essen. Blöderweise ist es doch so, dass man meistens, wenn man feiern geht, Alkohol trinkt. Natürlich nicht immer aber oft. Zumindest ich. Manchmal eben auch ein Glas zu viel. Doch das sollte nicht das Problem sein. Was passiert aber, wenn man Hunger bekommt? Richtig, man stürzt sich auf ungesundes Drunk – Food! Während in Deutschland die Meisten wohl zu Pommes, Burger und Döner greifen, sehen die Gewohnheiten beispielsweise in Japan, Irland, Mexiko und andernorts unterschiedlich aus. Aber schaut selbst!
Mein persönliches Drunk – Food Highlight: Halloumi Sandwich oder Falafel.
Was verdienen die großen internationalen Firmen?
Ich wollte schon immer mal wissen, wie viel Profit die digitalen Superstars wie zum Beispiel Google, Facebook, Apple in der Sekunde machen. Eines ist sicher. Eine ganze Menge!
Würdet ihr eher blind oder taub sein wollen?
Letzte Woche hat mir Christine die Frage gestellt, ob es für mich schlimmer wäre taub oder blind zu sein? Kaum nachgedacht gab ich ihr zur Antwort, dass ich lieber blind als taub sei, da ich ohne Musik nicht leben könnte. Musik begleitet mich täglich. Ob am Morgen, über den Tag verteilt, im Flugzeug, beim Sport oder unter der Dusche. Fast überall und immer. Und da ich demnach auch jeden Tag neue Musik für mich entdecke, möchte ich zumindest hin und wieder einen Tipp mit Euch teilen. Zum Beispiel die neue Single „Every Little Word“ von MNEK. Ganz schön gut!
Anne hat sich diese Woche einmal auf die menschlichen Dinge im Leben konzentriert und von Verschönerungen bis hin zum einfachen Suchen eurer Kinder ein paar Dinge herausgesucht.
So macht ihr was aus euren kleinen Fehlern!
Nobody is perfect, ein Spruch, den wahrscheinlich jeder Einzelne da draußen kennt, oder? Aber mal ehrlich, was macht man denn, wenn man wirklich mit einem ausdrücklich unschönem, wenn auch speziellem und einzigartigem, Schönheitsmakel gezeichnet ist? Diese 18 Personen wissen genau was zu tun ist. So lässt sich auch schnell mal eine Narbe oder eine Glatze verschönern – wunderbar!
Werdet zum Emoji!
Na, wie viele Smileys, Herzen und andere Emojis habt ihr heute verschickt? Ein paar waren es schon, oder? Vogue ist diesem Phänomen nachgegangen und hat euch eine Liste zusammengestellt, die es euch jetzt ermöglicht wie euer Lieblings-Emoji auszusehen. Glaubt ihr nicht? Schaut selbst! Ich plane jetzt schon mein Outfit für den Emoji Kackhaufen!
Kinder suchen leicht gemacht!
Kleine Kinder sind (hoffentlich) noch nicht auf Facebook vertreten und das macht in unsere heutigen Zeit das sogenannte Tracking ein bisschen schwer. Was machen wir denn, wenn Facebook uns keine schlauen Karten unter einer gesendeten Nachricht gibt, die uns genaue Auskunft über den Standort der Person gibt? Wir kaufen ihr Telefone! Und zwar kleine Telefone in Form von Armbanduhren, die kleine Personen durch ein GPS System tracken von Tinitell. Pure Überwachung oder ein wirklich sinnvolles Gerät? Immerhin sehen sie schön aus…
2 Kommentare
Apropos Pinkeln. Das finde ich auch eine sehr gute Initiative: http://www.die-nette-toilette.de
bei der noch mehr Städte mitmachen sollten.
“airpnp”- wie genial :-D So lernt man gleich noch neue Leute in der Stadt kennen