Da ist es also, das neue Jahr und ich habe es sehnsüchtig erwartet. Die meisten werden euch schon mit Jahresrückblicken bombardiert haben, ich hoffe aber, dass ihr trotzdem noch Lust auf eine Jahresvorschau habt. Ich schaue immer lieber vor, anstatt zurück, aber man kann trotzdem nur wissen, wo die Reise hingehen soll, wenn man weiß, wie sie verlaufen ist. Also muss ich euch doch erst mit einem Jahresrückblick nerven. 2015. Ganz objektiv betrachtet, war das irgendwie ein scheiss Jahr.
Es hat sich zwar so viel getan, aber irgendwie ging so viel in die falsche Richtung. Vielleicht hat es mich auch einfach nur überfordert, weil es mein erstes Jahr als richtiger Erwachsener war, in dem ich eben so Erwachsenenkram gemacht habe. Ich habe mir eine Wohnung mit Paul gekauft. Sie ist toll und wir haben und so gefreut und ich hatte tausend Dekoideen und ich wollte mir so gerne endlich ein Zuhause schaffen, doch es ging einfach so viel schief. Das Bad musste (Neubau) noch mal komplett neu gemacht werden, die Küchenplatte ist zweimal durchgebrochen, die Scheiben haben Kratzer, die wir bei der Abnahme nicht gesehen haben und der Parkettboden wurde schon dreimal nachbehandelt und wird jedes Mal schlimmer. Mein Zuhause ist in den letzten sechs Monaten mein Albtraum geworden. Ich streite mich mit Baufirmen, ich musste mir einen Anwalt nehmen, ich saß insgesamt 16 Tage in unserer Wohnung und habe gewartet auf Möbel, die kaputt oder falsch ankamen, auf Möbel, die wieder abgeholt werden mussten, auf Handwerker und auf Gutachter und und und. Das Warten und der Kampf ist noch nicht zu Ende aber irgendwann werde ich hier sitzen in meinem Zuhause und es wird vorbei sein.
Doch das ist alles nichts gegen den schlimmsten Moment in diesem Jahr. Die schlimmste Stunde meines Lebens, würde ich sogar sagen. Die Stunde im Zug, in der ich nicht wusste, ob mein geliebter Boris sterben wird. Falls ihr es nicht mitbekommen habt, hier die ganze Geschichte “Ein Rudel hält zusammen und kann Leben retten!“. Es war so schrecklich und ich bin mir bewusst, dass viele diesen grausamen Moment nicht ansatzweise verstehen können, denn es ist doch nur ein Hund. Es ist ein Hund, aber er bedeutet mir so viel mehr, als viele Menschen, denn er ist einfach immer für mich da. Er verzeiht mir Fehler, er liebt mich, wie ich bin. Er erwartet nichts von mir, außer sein Essen und ist einfach das Lebewesen, dass die meiste Zeit mit mir verbringt. Es ist alles gutgegangen, er lebt, ich bin so dankbar dafür, ich müsste der glücklichste Mensch der Welt sein, bin ich auch, einerseits. Aber solche Momente und Ereignisse zeigen mir immer wieder, wie unberechenbar das Leben ist. Das wir jeden Tag durch die Tür gehen und nicht wissen, was passiert. Leider habe ich dieses Jahr, auch durch andere Zwischenfälle, ein bisschen die Leichtigkeit im Leben verloren. Aber jetzt Schluss mit den negativen Sachen, denn ich will sie wieder bekommen. Es gibt nämlich zwei Möglichkeiten. Entweder man lässt die Angst sein Leben bestimmen oder man versteht, dass jeder Tag ein besonderer ist und er auch besonders gelebt werden sollte mit kleinen Freuden. Und das will ich mehr! Den Tag leben. So viele staunen immer, wie viel ich erreiche und mache. Doch das alles hat seinen Preis. Ich liebe was ich mache, aber das ist auch manchmal das Problem. Ich kann nicht nichts tun. Ich will immer weiter kommen. Stillstand macht mich irre. Genau jetzt zwischen den Jahren wurde ich zum Stillstand gezwungen. Ich liege mit einer fetten Grippe im Bett und mein Körper scheint mich einerseits für alles zu bestrafen, was ich ihm im letzten Jahr angetan habe und sich gleichzeitig die Ruhe zu holen, die er vermisst hat. Seit September hatte ich eine kleine Reisepause eingelegt. Ich dachte das würde mir guttun mal Zeit zu haben, alles abzuarbeiten. Ich habe mich geirrt. Es gibt nie nichts zu tun und ich hatte trotzdem kein Wochenende, weil ich noch schnell die Youtubethumbnails fertig machen wollte und meine Pinterestboards aktualisieren und dann mal wieder bei Instagram schauen, ach ja, und Snapchatten und ging schon ein Facebookpost online?
Ich habe gelernt, dass ich nicht mehr Zeit zum Arbeiten brauche, sondern dass ich lernen muss, dass ich nicht immer alles schaffen kann, schon gar nicht alleine und den Zustand ertragen muss, dass noch so viel zu tun ist. Und, dass ich das Reisen brauche. Es sind die Momente, in denen ich einerseits völlig abschalten kann, aber auch andererseits Zeit zum Nachdenken habe. Ich habe mir also viel vorgenommen, dieses Jahr. Wie ich das mit der Leichtigkeit schaffe, weiß ich nicht so genau. Ich will mich auf jeden Fall mehr mit dem Thema Glück beschäftigen und mich selbst immer wieder an die kleinen Freuden des Alltags erinnern. Was außerdem ansteht und ich gerne machen möchte:
- Wenn ich den Virus besiege, geht es am 04.01. für mich nach Sri Lanka. Die Reise wollte ich schon im November machen, habe sie aber wegen dem Zwischenfall mit Boris verschoben.
- Es wird endlich und bald, ich denke im Februar, meinen kleinen Shop geben
- Mein Youtube-Kanal wird hoffentlich den ein oder anderen noch mehr begeistern
- Im Februar geht es mit Norman nach Namibia
- Im September steht schon das Mädelswochenende in Meran fest
- Ich will mit Boris ans Meer
- Meine Mama wird 70 und wir verreisen mit ihr an ihrem Geburtstag. Die ganze Familie
- Ich ernähre mich weiterhin vegan und würde gerne einige Tipps und Rezepte mit euch teilen
- Mich einfach total spontan, wie gerade an den Schreibtisch setzen und drauf los schreiben
- Viel mehr fotografieren
Und jetzt kommt das übliche blablabla. Mehr Sport, gesünder leben ect. Das will ich jetzt gar nicht alles aufzählen, weil ich es sowieso nicht schaffe alles gleichzeitig umzusetzen. Ich dachte mir, dass es vielleicht besser ist sich jeden Monat eine Sache rauszupicken, 30 Tage durchzuziehen und zu hoffen, dass sie dann zur Gewohnheit geworden ist. Im Januar möchte ich mir vornehmen, dass ich mir jede Woche einen Tag schenke, der nur mir gehört.
So und jetzt will ich noch was sagen. 2015 war eigentlich, wenn man mal wirklich drüber nachdenkt, ein fantastisches Jahr. Es geht allen gut in meiner Familie und mir auch. Ich habe mich dieses Jahr so viel über Mist aufgeregt und ganz vergessen die wirklich wichtigen Dinge zu sehen. Ich habe einen Job, den ich liebe, ich habe den besten Paul der Welt, meinen Boris, meine Familie, meine Freunde und allen geht es gut. Das ist, was wirklich zählt und deswegen war 2015 eigentlich ein tolles Jahr und wenn ich wieder fit bin, dann werde ich euch wieder mit Posts von mir und meinem Team bombardieren.
Das möchte ich auch an dieser Stelle noch einmal betonen. Lilies Diary, dass bin nicht nur ich, sondern ganz viele tolle Frauen mit tollen Geschichten, die sie gerne mit euch teilen möchten. Ohne mein Team wäre das hier alles nicht möglich.
Genauso wenig, wie ohne euch, liebe Leser. Ich könnte das alles nicht machen, wenn ihr nicht immer meine Artikel lesen, kommentieren und liken würdet. Ich freue mich über jedes einzelne Wort und versuche wirklich, so weit ich kann jeden zu antworten. Ganz besonders freue ich mich über die Begegnungen mit euch. Wenn mir jemand spontan hallo sagt, sei es auf dem Oktoberfest oder in der Berliner U-Bahn, weil ihr Boris erkannt habt. Ich freue mich zu wissen, wer ihr seid und natürlich interessiert es mich auch, was euch besonders an Lilies Diary gefällt und was ihr gerne mehr lesen würdet. Also, falls ihr eine Minute Zeit habt, dann schreibt es mir kurz. Zeit ist übrigens das schönste, was man schenken kann und auch das wertvollste und das gebt ihr mir. Eure Zeit um meine Artikel zu lesen. Tausend Dank! Wirklich von Herzen!
19 Kommentare
Schöner Text. Ich mag die Weise wie du schreibst, hoffen wir mal das Jahr 2016 bringt dir viele neue positive Erfahrungen:)
Kurz hast du sie erwähnt: die Leichtigkeit. Ich finde so krass, was für ein Geschenk sie ist, wenn sie kurz abhanden kommt.
Ich drück dir die Daumen, dass 2016 Ruhe einkehrt, wenn es um die Wohnung geht. Ich kann mir ausmalen wie nervig so Baukram ist. Wir haben gebraucht gekauft und lange abgewogen, was wollen wir mehr. Wenn ich das so lese, bin ich froh um unsere Entscheidung.
Ich staune immer, wie viel bei dir passiert. Wenn ich mir das so durchlese, merke ich wieder, dass ich ewig Hobbybloggerin bleiben werde. Ich liebe den Blog, aber ich liebe auch die Kaffeestunden mit Freunden, Kinoabend und faul auf der Couch zu liegen und meine Katzen zu streicheln. Viel Glück mit dem Auszeittag! Ich bewundere gerade Carina von Pink Compass, die das mit Offline in Australien ja gerade wunderbar durchzieht. Wahnsinn für ein Online Business.
Werde schön gesund, genieß die Stunden mit Paul und Boris und viel, viel Spaß auf all deinen Reisen!
Viele Grüße auch an dein Team
Tanja
Vielen, lieben Dank für deine lieben Worte. Ja, man muss eben das Gleichgewicht findet. So richtig offline sein, kann und will ich mir nicht vorstellen. Ich mag es und es gehört zu mir. Einmal im Jahr 4 Tage reichen mir :)
Liebe Christine! Der Artikel ist ganz wunderbar gelungen! Ich drücke Dir und natürlich mir die Daumen kleine Veränderungen durchzusetzen! Herzliche Grüße Senta!
PS: ich freue mich schon wahnsinnig auf Deinen Shop!
Dankeschön! Ich beeile mich mit dem Shop :)
Hi Christine. Ich freue mich wirklich sehr über deinen ehrlichen Rückblick. Ich habe dich dieses Jahr in der Berliner U-Bahn getroffen bzw. Boris kam mir so bekannt vor, da ich ihn ja oft auf den Bildern in deinen Posts sehe. Ich hätte mich gerne länger mit dir unterhalten, aber mein Freund hat ein bisschen gedrängelt und ich habe es bereut das wir nicht länger schnattern konnten. An deinem Blog mag ich die Reisebeiträge am liebsten, weil ich selber unter starkem Fernweh leide. Ich hab einmal ein halbes Jahr in Barcelona gelebt und obwohl das eine absolut geile Stadt ist, für mich festgestellt, dass ich dauerhaft nur in meiner Heimat (Leipzig) leben möchte. Dennoch reizt es mich andere Länder und Kulturen und Mentalitäten zu entdecken und kennen zu lernen . Wegen der ganzen ersten Male, die man da bekommt :-). Ich stehe selber auch sehr oft unter Strom und kann deine Vorsätze mit dem mal zur Ruhe kommen gut verstehen. Auf der anderen Seite werde ich auch immer schnell unruhig wenn mal nichts passiert und möchte versuchen diese ruhigen Momente mehr genießen zu können. Ich hoffe das es dir auch gelingt. Dabei hilft mir hoffentlich das Kaizen-Prinzip, denn alles es beginnt mit dem ersten Schritt :-P.
In diesem Sinne wünsche ich dir ein erfolgreiches, deinen Vorstellungen entsprechendes 2016.
Danke für deine Arbeit, Lilies Diary ist mein Zufluchtsort und gibt mir Kraft und Zuversicht wenn mal nicht alles nach Plan läuft.
Liebe Josefine, oh ja ich erinnere mich. Boris hat sich sehr geehrt gefühlt mal erkannt zu werden ;) Wie sagt man so schön, man trifft sich immer zweimal im Leben ;) Ich weiß, dass ich nur in Deutschland, Österreich oder der Schweiz leben möchte. Aber wo genau, dass weiß ich noch nicht. Berlin wird es wohl nicht für immer sein. Vielleicht macht mich auch die Stadt so umtriebig. Ich werde beobachten und hoffentlich eine Lösung finden. Ich wünsche dir auch ein tolles Jahr und falls du eher ein Rezept hast, wie man etwas mehr Ruhe bekommt, melde dich ;)
Liebe Grüße
Christine
Hallo Christine,
Ein sehr toller Post. Auch ich wurde durch einen Bänderriss zur Ruhe gezwungen, der mir zwar gezeigt hat, das mein Körper sich all die Ruhe zurückholt die er braucht, der aber auch bewiesen hat, das ich all dieses Bloggen so gerne mache, das ich richtig happy war, heute dann endlich den ersten Post des Jahres zu schreiben. Ich habe mir für dieses Jahr auch einiges vorgenommen, mal abgesehen vom Reisen. Im Grund geht es wirklich nur darum: Glücklich zu sein. Ich werde mein Pensum als Bloggerin etwas herunterfahren, mehr Zeit mit Freunden verbringen und vor allem etwas für meine Gesundheit tun. Ich will wieder mit Yoga anfangen und ich will vor allem gesünder Essen (auf Fleisch kann ich leider nicht verzichten, weshalb ich dir keine veganen Tipps geben kann). Ich möchte mich nicht im Internet verlieren, sondern das wirkliche Leben erleben. Und dennoch, Geschichten will ich weiter erzählen. Ich freue mich schon auf eine wirklich coole Reise mit zwei Freundinnen als Karnevalsflucht. Und auf die ganzen tollen Dinge, die dieses Jahr noch passieren werden. Mir hat 2015 vor allem eines gezeigt. Der beste Weg ist – immer man selbst zu sein!
In diesem Sinne. Ein Frohes Neues
Janett
Liebe Janett, dass hört sich doch gut an :) Auch weniger Fleisch essen, ist eine gute Richtung. Ich hätte auch nie gedacht, dass ich vegan bleibe. Ich LIEBE doch Käse so. Aber irgendwann vermisst man ihn nicht mehr. Habe ein tolles Jahr und das mit dem Yoga habe ich mir auch vorgenommen! Liebe Grüße
Christine
Hallo Christine,
ich wünsche dir gute Besserung und das du am Montag so fit bist, daß du deine Reise nach Sri Lanka antreten kannst.
Liebe Grüsse vom Bodensee,
Michaela
Dankeschön!
Wenn ich deine Zeilen über die Neubauwohnung so lese (und auf die Baustelle gegenüber schaue) bin ich wieder froh, dass ich mich damals für eine gebrauchte Wohnung entschieden habe. Wobei das mit den Terminen für Möbel, Falschlieferungen kommt mir auch noch so richtig gut bekannt vor. Aber 2016 wird alles besser!
Spannend würde ich für 2016 finden wie das mit vegan auf reisen klappt – ich merke immer das es entweder eine extreme Einschränkung ist (anstelle vom geliebten Cappuccino die kleine Tasse Espresso wegen fehlender veganen Milchvariante oder Obstsalat zum Frühstück weil niemand weiss ob in den Brötchen & Broten Milch zu finden ist). Das ist einer der Gründe die mich vor dem veganen umstieg noch etwas zurück schrecken lassen.
LG Tina
PS: Und wie schön das Boris wieder gut geht!
Ok, also in Brüssel lief es schon ganz gut. Jetzt geht es ja nach Sri Lanka und ich werde gerne berichten :)
Hallo Christine,
deinen Post kann ich voll und ganz nachvollziehen. Auf der einen Seite war es für mich persönlich ein gutes Jahr aber auf der anderen Seite auch wieder sehr traurig und anstrengend. Zu der ersten Jahreshälfte kann ich schon gar nicht mehr viel sagen. Aber in der zweiten Jahreshälfte ist mein lieber Arbeitskollegin mit 51 Jahren an Krebs gestorben. Der Krebs wurde letztes Jahr erst festgestellt. Wir hatten eine tolle Zeit die letzten 3-4 Jahre auf der Arbeit. Haben viel gelacht und er war ein richtig toller guter Freund. Auch in einer Zeit wo ich dann sehr krank war und mal 3 Monate nicht arbeiten konnte.
Dann habe ich dieses Jahr im September und Oktober eine Reha gemacht, die mir sehr gut getan hat und danach ging es mit meinem Freund in Urlaub. Wir waren 2 Tage in Dubai und dann 3 Wochen in Südafrika unterwegs. Wir haben erst von Johannesburg bis Durban eine Safaritour gemacht und sind dann weiter geflogen nach Kapstadt und von dort aus nach Hermanus zu meiner Patentante. Wir haben wahnsinnig viele Tiere gesehen. Es war einfach eine wunderbare Zeit. Wir konnten in Hermanus sogar noch Whale beobeachten und haben einen kleinen Hammerhai gesehen vom Boot aus. Einfach toll… :-)
Auf meiner Arbeit geht es eigentlich das ganze Jahr drunter und drüber. Zu mal mein Kollege nicht mehr da ist seit 1,5 Jahren und ich ihn erst alleine ersetzen musste und erst seit April eine neue Kollegin habe. Die kann aber natürlich auch nicht direkt alles so erledigen.
Der Dezember war jetzt ein richtiger Scheißmonat. Ich hatte mir aus dem Urlaub wahrscheinlich (Flugzeug) Bettwanzen mitgebracht. Die Schädlingsbekämpfung mit einem Fachmann war sehr teuer. :-( Ich musste meinen ganzen Kleiderschrank in Tüten packen und bin nach und nach am Waschen.
Dann ist mir ein junges Mädel ins Auto gefahren. Wo mir jetzt auch noch die Schuld zugeschoben werden soll.
Mein Hund hatte sich vor Weihnachten die Rute aufgeschlagen und die verheilte nicht ohne dicken Verband und dann hatte mein Hamster noch rote Vogelmilben. Die natürlich auch um das Gehege unterwegs waren.
Aber was soll man sagen. Mir selber geht es gut! Ich bin gesund meine Freunde und Familie auch und das ist das Wichtigste was es gibt! Gesundheit und tolle Freunde und Familie. LG
Liebe Christina, oh nein Bettwanzen sind echt ein HORROR!!!! Ich hatte sie auch einmal. Meine Eltern haben mich nicht in die Wohnung gelassen :D Musste am Flughafen duschen und dann kam alles in Säcke und 3 Tage in die Sauna. Ja, manchmal stellt einen das Leben auf die Probe. Das beste daran ist aber, dass du das alles nicht alleine durchstehen musstest, sondern all die lieben Menschen bei dir waren. Bleib gesund und munter. Jetzt ist ja 2016!
Danke für diesen Text. Ich habe dein Jahr 2015 viel über Snapchat verfolgt und war super geschockt als es Boris so erwischt hat. Ich selber habe zwei Hunde und kann deine Gefühle und vor allem die Ängste absolut nachvollziehen.
Ich wünsche Dir und dem ganzen Team ein tolles, erfolgreiches und erfüllendes Jahr 2016.
Ich freue mich sehr, das Jahr mit euch und eurem Blog begleiten und verfolgen zu dürfen.
Liebste Grüße
AnnaTeresa
Liebe AnnaTeresa, vielen, vielen, vielen lieben Dank! Und ich hoffe es wird genauso viele fantastische Berichte geben :)
Bei der Erzählung über Deine neue Wohnung, kann ich mich sehr gut wiederfinden. Wir haben vor drei Jahren eine Wohnung (auch Neubau) gekauft und das erste Jahr verlief ähnlich wie bei Euch. Aber das alles geht vorbei – versprochen! Ich sehe die Wasserflecken auf dem Parkett nicht mehr und mittlerweile ist es ein ganz wunderbares zu Hause geworden :-).
Ich freue mich schon auf Berichte über Dein Leben als Veganerin und natürlich über Boris.
Hab ein fantastisches 2016!
Cornelia