Christine, was sehen wir auf deinem Foto des Tages?
Ich stehe auf dem Wald Wipfel Weg und habe eine Aussicht über den Bayerischen Wald. Absolut grandios!
Was hast du heute gelernt?
Pommes schmecken am besten, wenn man sie mit den Händen ist!
Welche drei Sachen haben dich heute glücklich gemacht?
Als ich heute Morgen bei Sonnenschein mit dem Auto über die Autobahn gefahren bin und Alanis Morissettes Lied „Ironic“ aus dem Radio mitbebrüllt habe. Ich war auf dem Weg von Juist in den Bayerischen Wald, wo ich zwei Tage mit meiner Schwester im Angerhof abhänge. Es wurde zum besten Wellness- und Sporthotel in Bayern 2013 gewählt. Kein Wunder, die Phantasie-Oase bring einen in eine absolut andere Welt. In einer Urwald-Bambushütte schwebte ich im Wasserbett bei einem Naturfilm auf der Großleinwand – Wasserbett-Kino sozusagen. Außerdem wurde die Filmmusik durch eine Steuerung auf das Wasserbett übertragen und hat die Wirkung einer „Klangmassage.“ Und was mich heute noch glücklich machen wird – der Bayerische Abend mit Bayerischen Büfett und bayerischen Band. Yeaha!
PS: Und ich habe mich gefreut, dass euch mein Video „Winterschwimmen in der Nordsee“ so gut gefallen hat! :D
Frage an den Leser: Isst man Pommes mit der Gabel oder mit den Händen?
12 Kommentare
Definitiv mit den Händen. Nur so entfaltet sich der volle Genuss ❤️
Finde ich auch! :)
Das haptische Feeling von Fettfilm, FrittOberfläche und Salzkörnern zwischen den Fingern ist durch nichts zu ersetzen. Der Gourmet nimmt sie ohne „RotWeiss“ frisch frittiert, im Stehen mit geschlossenen Augen.
http://www.belgien-tourismus.de/contenus/brussels_beste_frittenbuden/de/5470.html
Ach so ein bisschen Rotweiss finde ich gut! Und du?
Das kommt drauf an ob es auf dem Tisch Kerze und Stoffservierte gibt oder nicht :D
Was? Wieso? ;)
Mit den Händen. Definitiv.
Und dann die schön salzigen Finger ablecken :)
Mit den Händen. Ich leck nach dem Essen lieber meine eigenen Finger als eine fremde Gabel ab. :)
Haha! Guten Grund ;)
Auf jeden Fall mit den Händen (:
Ich esse sie sogar mit den Händen in Restaurants, wo das außer mir keiner tut. (Das ist der Fehler der anderen, nicht meiner!)