Schluss mit Sonnenbaden und all inclusive! Ein Roadtrip auf Kreta ist angesagt! „Land Rover Adventure Greece“ war mein wohl bislang eindrucksvollster Urlaub, den ich erleben durfte: Sommer, Sonne, Staub und Meer gepaart mit Landschaft und Luxus. Hier entlang zu meinem Roadtrip-Abenteuer auf Kreta.
„Gesa, warum warst du denn noch nie auf Kreta? Warum warst du noch nie in Griechenland?“ Christos, der das Luxushotel Daios Cove managt und den Roadtrip mit Land Rover auf Kreta organisiert, stellt mir diese Frage heute schon zum mindestens fünften Mal! Auf Anhieb weiß ich darauf nicht wirklich eine Antwort. Nur ein beschämtes Achselzucken und ein „sag du es mir“-Blick. Nun bin ich ja auch endlich hier. Ich bin hier, um 5 Tage lang 5 Roadtrip-Ausflüge für euch zu erleben. Abends werde ich wieder ins Hotel zurückkehren, im gemütlichen Bett schlafen und Kraft für den nächsten Tag tanken.
Schon nach dem ersten Roadtrip-Ausflug weiß ich, warum ich noch nie auf Kreta war! Weil ich schlichtweg nicht wüsste, was ich unternehmen soll! Am Strand liegen, ein Buch lesen, ins Wasser gehen und wieder alles von vorn, bis man am Abend seinen krebsverdächtigen Sonnenbrand begutachtet? Nichts für mich! Diese Sache mit den Roadtrips aber, die hat es mir angetan. Vor allem dann, wenn man nachts im Hotel Kraft tanken kann. Kraft, um tagsüber die Insel bis ins hinterste Eck zu erkunden, Land & Leute zu sehen und am Ende sagen zu können: Wow, ist Kreta vielfältig… genau so taugt mir das!
Einen Roadtrip auf Kreta kann jeder machen. An fast jeder Ecke kann man sich klapprige aber robuste, meist weiße, kleine Autos mieten. Im schlimmsten Fall kommt man damit ein paar Meter ins Landesinnere, verfährt sich und dreht kurz vorm Traumstrand wieder um. Wer aber im Daios Cove nächtigt, kann sich jeden Tag einen Land Rover samt Guide und Roadtrip-Tour mieten. Über holprige Offroad-Wege wird man wunderschöne Landschaften erleben und den entlegensten Pfad ausprobieren! 5 Touren an 5 verschiedenen Tagen gibt es, die ich alle für euch ausprobiert habe. Lest hier, welche was für euch ist und welche mir am besten gefallen hat:
Roadtrip auf Kreta, Tag 1: Wie konnte ich Kreta nur so unterschätzen?
Das Roadtrip-Abenteuer kann losgehen. Freudig fahren wir los und hören Christos – der die Tour organisiert hat und im ersten Wagen sitzt – artig über Funk zu. Unsere erste Tour der Woche führt uns gleich auf einige atemberaubende Serpentinen mit noch atemberaubenderen Meerblicken.
Wir passieren felsige Strecken die eher an Island erinnern, rote Felsen wie ich sie erwartet hatte und schnuppern den süßlich-sauren Duft von Olivenbäumen. Wie es sich für einen guten Roadtrip gehört, verfalle ich immer wieder in Schnappatmung und rufe in regelmäßigen Abständen: „Halt, Stopp! Ich will ein Foto machen. Anhalten!“. Schnell wird klar, dass wir für die heutige Route eher 12 als die geplanten 7 Stunden brauchen. Das macht aber keinem so richtig etwas aus. Denn wer hat schon Zeitdruck, wenn er noch schönere Aussichten genießen kann, als die im Katalog präsentierten? Mein erster Eindruck von Kreta ist einfach nur: WOW. Völlig unterschätzt!
Zu Mittag speisen wir im Küstenort Kato Zakros das Beste vom Besten. Es werden die ganz normalen Gerichte serviert, wie ich sie von den griechischen Restaurants in Deutschland kenne, jedoch schmecken sie alle völlig anders: viel besser! Erstmals begreife – nein, schmecke ich – warum Weinblätter eigentlich Weinblätter heißen, und dass es im wahrsten Sinne des Wortes Weinblätter sind! Kato Zakros ist übrigens der südlichste Teil Europas.
Am Nachmittag bestreiten wir unser erstes, anfängerfreundliches Stück Offroad. Belohnt werden wir mit einer märchenhaften Lichtung. Wie so oft an diesem Tag denke ich mir: Kreta? Bin ich wirklich auf Kreta?
- Landschaft: 5 von 5 Punkten. Sehr abwechslungsreich.
- Strecke/Offroad: 2 von 5 Schwierigkeitspunkten.
- Dauer: 7-10 Stunden, je nachdem wie viel man fotografiert.
Roadtrip auf Kreta, Tag 2: Afrika oder Kreta? Wo sind wir hier eigentlich?
Unsere zweite Tour führt uns zum Plateau Lasithi. Die Strecke ist nicht ganz so lang wie gestern, dafür aber mit reichlich viel Schotterwegen, also Offroad. Aus Respekt, und auch, weil ich ein bisschen Angst habe das Auto kaputt zu machen, lasse ich meinen Offroad-Erfahrenen Beifahrer Martin ans Steuer. So kann ich auch gleich viel besser die Aussicht genießen!
Wir schlängeln uns Serpentinen hinauf, bis wir ganz oben auf dem Hügel angekommen sind. Hier oben erinnert mich die steinige Landschaft eher an Tibet. Langsam fahren wir an einer Ziegenherde vorbei. Martin bringt mir bei, wie man es hinbekommt, dass Ziegen artig für die Kamera posieren: Ein lautes Pupsgeräuch mit dem Mund machen und schon schauen sie her. Wie wir so weiter im Schritttempo daher fahren, tut sich plötzlich ein riesengroßes, saftig grün-gelbes Plateau vor uns auf! Afrika? Afrika! Und mal wieder frage ich mich, ob wir wirklich auf Kreta sind, oder das alles nur ein Traum ist. Unglaublich, wie vielfältig diese Insel ist. Ich springe aus dem Auto und fotografiere los.
Den Tag verbringen wir damit, die Hochebene Lasithi zu umrunden. Dabei begegnen wir ein paar waschechten Griechen: Zum Beispiel winkt uns eine alte Dame aus ihrer Taverne zu sich. Warum? Ist doch klar! Weil sie Hilfe braucht ihren Tisch rauszutragen. Als Dank gibt es einen Raki – aber nur für den Beifahrer.
- Landschaft: 6 von 5 Punkten. Wer auf Kreta ist, muss die Lasithi-Hocheben einfach sehen!
- Offroad/Strecke: 4 von 5 Punkten. Viel Schotterweg, viele Serpentinen.
- Dauer: ca. 7 Stunden, für Fotografie-Junkies mich aber auch eher 9
Roadtrip auf Kreta, Tag 3: Entspannte Erholung auf dem Katamaran.
Wieder wache ich mit der aufgehenden Sonne auf und genieße den tief-orange-gefärbten Blick auf die malerische Bucht vom Daios Cove. Zum Frühstück gibt es Früchte, viel Petit Pain und den obligatorischen Frappé, mein neues Lieblingsgetränk. Heute haben wir eine Offroad-Pause. Stattdessen fahren wir mit einem fancy Katamaran. Klingt dekadent? Ist es auch irgendwie! Wir sonnen uns auf dem Netz über dem Wasser, essen Häppchen und trinken – wie sollte es anders sein – Champagner. Das absolute Highlight des Tages ist der Sprung vom Boot ins Wasser. Nach fast 5 Stunden auf dem Boot und ordentlich mehr Farbe im Gesicht fährt uns der Katamaran direkt zurück vor die Haustür: in die Bucht vom Hotel. Wie eine Nixe aus dem Meer, schwimme ich einfach so an den Strand zurück.
- Wasser und Sonnenbaden: 5 von 5 Punkten.
- Fun: 5 von 5 Punkten.
- Dauer: ca. 6 Stunden.
Roadtrip auf Kreta, Tag 4: Erst Schnee, dann Strand, dann draußen Schlafen.
Die vierte Tour ist eine ganz besondere Tour: Heute Abend kommen wir nicht zurück ins Hotel, sondern nächtigen an einem abgelegenen, einsamen Strand. Vorher begeben wir uns aber auf die Suche nach dem 3 Meter hohen Schnee, von dem uns erzählt wurde.
Unterwegs treffen wir schon auf andere Land Rover, die uns fragen, ob wir auch das Skigebiet suchen würden. What the…? Tatsächlich nähern wir uns wirklich dem Schnee. Es wird minimal frischer und dann stehen wir plötzlich direkt davor: Vor einer Straße, an deren Seite sich der Schnee Meterhoch auftürmt. Was irgendwie dann doch recht enttäuschend aussieht (der Schnee ist sehr fahl!), wird immer faszinierender: Wir sind mitten auf Kreta, im Mai, ich schmiere mich jede Stunde mit 50er Sonnencreme ein, das Meer liegt nur wenige Kilometer entfernt und plötzlich liegt da Schnee vor unserer Nase. Verrückt!
Auf dem Rückweg treffen wir Griechen, die so amüsiert von unserer Schneetour sind, dass sie uns eine Flasche ihres selbstgebrannten Rakis schenken. Vielleicht halten sie uns für verrückt. Zuvor hatten wir von anderen schon Gurken bekommen. Was soll ich sagen. Griechen. Die meiste Zeit des Tages scheinen Griechen auf dem Land vor einem Café zu sitzen, bedeutungsvoll dreinschauend, wie ein grummeliger Fels in der Brandung. Ihre tiefen Falten im Gesicht machen einem nicht nur Respekt, sondern fast schon Angst. In Wahrheit habe ich die Griechen aber als so unglaublich herzlich erlebt. Ein Lächeln aus ihrem Gesicht erwärmt einem das Herz so freudig, weil es einfach so echt und rein ist. Wenn der Grieche lächelt, dann meint er es auch so! Ja gar nur ein Zunicken empfand ich manchmal schon als herzerwärmend. Gefällt mir!
Pünktlich zum Sonnenuntergang erreichen wir unser Ziel für diese Nacht: die kleine Bucht vor dem noch kleineren Hüttchen des griechischen Opas Nikos. Wie angekündigt, ist an Handyempfang hier nicht mehr zu denken. In seinem kleinen Domizil lebt Nikos ganz einfach: Es gibt Öllampen, ein winziges Waschbecken vor der Tür, eine Dusche und eine Klohütte zum mit dem Eimer spülen. Statt zu duschen, hüpfe ich ins Meer und bin recht zufrieden mit der abenteuerlichen Situation.
Zum Abendessen schnibbeln wir Salate und Nikos grillt wie ein Weltmeister. Als die Sonne komplett untergegangen ist, holt Nikos seine Lyra, eine griechische Art Geige, hervor und spielt. Es dauert nicht lange, da singt er aus tiefstem Inneren liebevoll los – keine Volkslieder, sondern selbst ausgedachte und spontan improvisierte Zeilen. Es geht um „Langrover“ und von weit Hergereiste. Dann singt Anais, meine Bloggerkollegin plötzlich „Hijo de la Luna“ von Loona und ich werde das Gefühl nicht los hier mit Freunden zu sitzen! Mein Offroad-Partner Martin ist da, Christos, Schreiberkollege Horst und der mich stark an Schlagerstar Dieter Bohlen erinnernde Sascha von Solamento. Auch Ralf von Sunny Cars ist mit dabei, der die Tourismusbranche leibt und lebt und immer noch einen Schmäh draufsetzt. Wir alle passen so gar nicht zusammen und doch bin ich gerade einfach nur überglücklich mit diesen Menschen hier zu sein. Den Ohrwurm von Loona werde ich wochenlang nicht mehr los!
- Landschaft: 5 von 5 Punkten.
- Offroad/Strecke: 3 von 5 Punkten. Vor allem Schotterwege.
- Dauer: ca. 7 Stunden
Roadtrip auf Kreta, Tag 5: Gute Aussichten und Adrenalin pur.
Tag fünf der Tour ist im Programmheft mit „Zurück in die Zivilisation“ betitelt. Eine absolute Untertreibung! Nach unserer Nacht am Strand geht es nämlich nochmal richtig los.
Ich habe heute Nacht unter freiem Himmel am Lagerfeuert übernachtet und werde von den Ziegen geweckt, die schüchtern um uns herumschleichen. Weil wir vom Hotel echte Daunendecken und fancy Coco-Mats mitbekommen haben, habe ich fast so gut geschlafen wie im Hotel – hätten nicht die Personen um mich herum alle laut geschnarcht. Nach einem kräftigen Bergkräutertee verlassen wir unser Stranddomizil ein wenig traurig. Nikos bastelt uns Damen noch einen Ring und tatsächlich hat er sogar Tränen in den Augen, als wir Tschüss sagen.
Lange traurig sein können wir jedoch nicht, denn es wird ganz schön aufregend! Stundenlang schlängeln wir uns durch die wunderschöne Landschaft Kretas, den Meerblick stets an unserer Seite. Auch durch eine enge Felsschlucht fahren wir hindurch. Absolutes Highlight ist dann jedoch ein waghalsiges Manöver. Nervenkitzel und Adrenalin so hoch dosiert, ich kann schon gar nicht mehr hinschauen! Unsere Land Rover-Guides Markus und Peter nehmen eine Abzweigung dort, wo mein alltägliches Auge gar keine Abzweigung sieht! Sie fahren einfach so ins steile Nichts! Die anfängliche Angst breitet sich in Neugier aus: Nach und nach wollen alle dann doch freiwillig selbst über das Hindernis fahren. Heil und glücklich kommen alle auf der anderen Seite an. Das hatten unsere Guides auch nicht anders geplant. Ich bleibe trotzdem die einzige, die glücklich zu Fuß die Seite wechselt.
- Landschaft: 5 von 5 Punkten. Sehr malerisch, viel Wasser.
- Offroad/Strecke: 6 von 5 Punkten.
- Dauer: ca. 7 Stunden
FAKTEN:
Roadtrip auf Kreta kann Jeder. Roadtrips in die entlegensten Ecken, samt erfahrenem Guide und Land Rover, gibt es bislang aber nur beim Land Rover Adventure Greece. Dahinter versteckt sich folgendes Abenteuer: Wer auf Kreta im Luxushotel Daios Cove nächtigt, kann tagsüber geführte Touren mit dem Land Rover über die Insel buchen. Man darf selbst in einem Wagen fahren, während ein ausgebildeter Instructor in einem Leitwagen vorweg fährt und bei Bedarf über Funk Kontakt hält. Insgesamt gibt es 5 verschiedene Touren, eine davon führt dann auf den Katamaran.
Das Daios Cove Resort ist eines der führenden Fünf-Sterne Beach Resorts in Griechenland. Es gibt Suiten und Villen, teilweise mit privatem Pool. Die Anlage liegt direkt an einer malerischen, hoteleigenen Privatbucht mit kleinem Sandstrand. Im Resort gibt es mehrere Restaurants und Bars mit Meerblick sowie einen großen Buffetbereich. Das Publikum vor Ort ist recht bunt gemischt. Auffällig ist auch, wie viele Kleinkinder mit dabei sind.
Das Hotel, mit ganz eigener Bucht vor jeder Balkontür!
FAZIT:
Kreta… Was macht man auf Kreta? Ich kann immer nur wieder sagen: Kreta ist einfach wahnsinnig vielfältig. Das sieht man aber erst dann so richtig, wenn man sich in die entlegensten Ecken vorpirscht. Mal glaubt man in Tibet zu sein, dann in Afrika, dann wieder auf Island und letzten Endes ist man doch einfach nur auf Kreta! Auf unserem geführten Roadtrip hat sich die Insel selbst erfahrenen Griechenland- und Kreta-Kennern noch einmal von einer ganz anderen Seite gezeigt. Mit dem Geländewagen kommt man einfach an Ecken, die man sonst nicht so sehen würde!
So einen Roadtrip auf Kreta kann ich nur empfehlen! Fasziniert haben mich auch die Griechen, die wir täglich auf den Straßen und in den Dörfern getroffen haben. Manchmal musste man noch nicht mal mit ihnen reden, und doch hat man irgendwie miteinander kommuniziert. Das fand ich etwas sehr besonderes! Ich für meinen Teil werde dort auf jeden Fall nochmal hinfahren. Dann vielleicht als Beifahrer auf dem Motorrad.
In meinen Texten kann ich euch zwar ein Gefühl davon geben wie toll es ist diese Bilder live zu erleben, die Sonne auf der Haut und den Wind im Haar zu spüren, dazu Mozart zu hören wenn es die Serpentinen hinunter geht, tolle Gespräche zu führen und die Menschen unterwegs zu treffen. Erleben und genießen müsst ihr es aber wohl einfach selbst! Oder habt ihr es schon? Dann erzählt mir davon! :)
Weitere Impressionen vom Roadtrip auf Kreta:
Tag 1: Mein erster Tag beim Roadtrip auf Kreta und ich bringe gleich tausende Bilder mit!
Tag 2: Hammer!
Tag 3:Teambuilding beim Baden.
Tag 4: Tag 4 ist steinig, schneereich und endet letztlich am Strand <3
Unser Instructor Markus – cooler Typ!
Die Strandhütte von Nikos.
Ausblick vom Zelt aus. Geschlafen habe ich dann doch am Lagerfeuer…
Tag 5: Was soll man da noch sagen?
Ein Roadtrip auf Kreta ist einfach sehr zu empfehlen!
Vielen Dank für die Unterstützung an das Daios Cove Luxury Resort & Villas sowie Wilde & Partner Public Relations GmbH
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8 Kommentare
Hallo Gesa,
danke für diesen tollen Reisebericht. In den letzen 15 Minuten bin ich den Roadtrip im Kopf nachgefahren. Sehr schön geschrieben, obwohl soviel in so kurzer Zeit erlebt wurde. Wie merkst du dir das alles bloß? Gut auch, dass du auf die Foto-Stopps bestanden hast. Traut sich nicht jeder, jedoch zeigen die Fotos, dass sich die Stopps gelohnt haben.
Ich war das letze Mal 2010 auf Kreta und würde nach deinem Bericht am liebsten sofort wieder dorthin. Eine tolle Insel mit herzlichen Menschen, beneidenswertem Klima und unglaublichen Landschaften. Übrigens ist der Westen der Insel mit Elafonissi und Balos mein Favorit.
Ich freue mich auf deinen und eure nächsten Berichte.
Viele Grüße
Sehr cool, so soll es sein :) Ich hoffe, du bist bald mal wieder da. Liebe Grüße :)
Liebe Gesa,
ein toller Bericht mit noch tolleren Bildern :-). Im September werde ich auch das erste Mal auf Kreta sein. Meine Vorfreude ist groß und durch deinen Bericht sogar noch ein bisschen größer geworden. Meinst du, ein solcher Roadtrip, vielleicht in etwas abgeschwächter Form, ist auch auf eigene Faust möglich oder würdest du eher die geführten Touren empfehlen?
Lieben Gruß
Oh wie cool! Im September kannst du dann ganz lange draußen sitzen, die Sonne genießen und erst spät am Abend essen <3 In abgeschwächter Form ist so eine Tour sicherlich auch so möglich. Wichtig ist eine gute Karte (aber auch dort wird nicht alles eingezeichnet sein), keine Angst sich zu verfahren und keine Scheu, Locals nach dem Weg zu fragen. Ich denke, auf eigene Faust wird es richtig abenteuerlich und du brauchst starke Nerven. An Tag 5 sind ja beispielsweise einen Weg gefahren, den ich für unfahrbar erklärt hätte.. (da braucht man natürlich auch das passende Auto für, wie hier). Ohne Guide bleibt dir ja immer etwas ungewiss, wo du wann wieder rauskommst oder Zivilisation erreichst hehe. Aber wenn du spontan bist und mutig, dann wird das auch so was :)