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Ich fühle mich hier so herrlich aufgehoben (#197)

  • Christine
  • 19. Juli 2014
  • 7 Kommentare

Christine, was sehen wir auf deinem Foto des Tages?

Ich bin in Island. Es ist kalt, es ist grau, es ist wunderbar. Im Herzen bin ich ein Sommerkind aber im Kopf ein Herbst und solch ein diesiges Wetter macht mir gute Laune und meinen Kopf frei. Wie soll man denn auch bei 30 Grad denken? Hier laufe ich gerade an der Meerpromenade entlang, vorbei an der berühmtesten Skulptur von Reykjavik. Sie symbolisiert die geschichtliche Verbindung Reykjaviks mit den Wikingern, dem Atlantik und der Fischerei. Es ist ein wunderschönes Gefühl neben ihr zu stehen und auf den Ozean zu schauen.

Christine-Neder-Island

 

Was hast du heute gelernt?

Ich habe heute eine Mail bekommen in der drin stand: “Nicht mit Olivenöl kochen.
Die meisten von uns kochen mit Olivenöl. Doch es fängt bereits bei relativ tiefen Temperaturen an zu verbrennen und dabei können giftige Chemikalien, wie Lipid-Peroxide, freigesetzt werden. Wenn sie beim Essen mit Proteinen in Kontakt kommen, steigt das Risiko von Krebs und Herzkrankheiten. Darum sollte Olivenöl nur als Salatsauce verwendet werden.”

Welche drei Sachen haben dich heute glücklich gemacht?

An einem neuen Ort aufzuwachen. Island hat so eine ganz besondere Ausstrahlung. Hier spürt man, dass alles andere ganz weit weg ist und alles andere auch irgendwie egal ist. Ich fühle mich so aufgehoben hier. Herrlich.

Glücklich gemacht hat mich dazu der Geruch von Fisch und eine salzige Brise um die Nase, als eine Möwe über meinen Kopf geflogen ist.

Es ist auch ganz toll nach langer Zeit wieder an die gleichen Orte zurückzukehren. Vor zwei Jahren war ich schon mal im Kex, ein cooles Café und Hostel in Reykjavik. Hier habe ich meinen absoluten Lieblingskünstler Asgeir Trausti zum ersten Mal gesehen.

Die Frage an den Leser wird zu “30 Tage schreiben”: 11. Nach wem oder was sehnst du dich zurück? Kannst du erklären warum?

Meine Antwort:

Ich sehne mich nach der Zeit zurück, in der ich jeden Tag auf dem Ponyhof verbracht habe, stundenlang auf der Weide saß, durch den Wald geritten bin und einfach in den Tag gelebt habe. Ich wünsche mir die Zeit wieder, in der ich eine Art inneren Frieden hatte. Für den muss ich jetzt kämpfen. Es wohnt da eine Stimme in mir, die immer und immer wieder sagt: Christine, du musst noch das und könntest noch dies und willst doch auch noch… Ich kann nicht mehr still sitzen. Ich muss mich dazu zwingen Momente zu genießen und nicht schon wieder gedanklich fünf Schritte weiter zu sein. Diese Zeit auf der Weide, das war eine Zeit, in der ich auch noch nicht wusste, wie schmerzhaft das Leben sein kann. Damals wusste ich noch nicht was Sorgen sind. Die einzige Sorge war es, dass ich mein Lieblingspferd nicht beim Ausritt bekomme. Ja, das war so eine unbeschwerte Zeit, wie aus meinem Kinderbuch. Ich sehne mich sehr danach.

Und eure Antwort?

Christine

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  • 18. Juli 2014
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  • 21. Juli 2014
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7 Kommentare
  1. Jenny sagt:
    19. Juli 2014 um 12:27 Uhr

    Hach, danke für die Erinnerung an meinen letzten Urlaub! Der war auch in Island und es war einfach traumhaft schön! Ich bin gespannt auf weiter Beiträge und Erinnerungen an ein wundervolles kaltes Land!

    Antworten
    1. Christine sagt:
      21. Juli 2014 um 19:13 Uhr

      h da werden noch einige kommen :)

      Antworten
  2. Momo sagt:
    19. Juli 2014 um 18:35 Uhr

    Hey, ich weiß zwar nicht was das für eine Mail war oder von wem die kommt aber mach die bezüglich des Olivenöls mal nicht so ein Kopf. Bis 180 Grad kann man das ruhig erhitzen, das reicht für die meisten Speisen. Es gibt in Italien oder Griechenland nicht mehr Krebsfälle also bei uns. Im allgemeinen sagt man ja eher das die gesünder leben als wir.
    Also nicht in Island auf die Idee kommen einen Fisch in Olivenöl zu frittieren..viel Spaß

    Antworten
    1. Christine sagt:
      21. Juli 2014 um 19:12 Uhr

      Ok, danke :)

      Antworten
  3. Witch Baby sagt:
    21. Juli 2014 um 07:45 Uhr

    zurück sehen hießt doch,dass man dahin zurück will,oder?und ich will nicht zurück.ich bin gut da,wo ich jetzt bin.
    aber ich denke gern an die sorglose schulzeit.geregelter alltag,spätestens um 15:00 war man zu hause und konnte dann entspannt hobbies nachgehen opder einfach nur den ganzen nachmittag mit freunden gammeln.das größte problem waren ungerechte und nervige lehrer.

    Antworten
  4. Kindderachtziger sagt:
    21. Juli 2014 um 10:33 Uhr

    Hallo Christine,

    die Zeit, die du beschreibst, war wirklich traumhaft, auch wenn man es damals nicht so empfunden hat. Da wollte man groß sein und viel mehr selbst entscheiden dürfen. Jetzt haben wir diese Freiheit und können Sie nicht unbeschwert nutzen. Wonach ich mich sehne ist die Zeit des Verliebtseins, als es noch nicht darum ging, wie man den Alltag mit Beziehung lebt, sodass alle zu ihrem recht kommen, jeder seine Freiheiten hat usw. Da konnte man einfach seinen Gefühlen freien Lauf lassen. Es war immer mit den Schmetterlingen im Bauch zu erklären, wenn man einfach beim anderen sein und ihn am liebsten nie mehr loslassen wollte. Die Realität zu akzeptieren, dass dies nicht dauerhaft so weitergeht, ist nicht leicht, aber so ist nun mal der Lauf der Dinge.

    Viele Grüße, Silke

    Antworten
    1. Christine sagt:
      21. Juli 2014 um 19:09 Uhr

      Ja, das war auch ein schönes Gefühl, dass du beschreibst. Aber ich glaube, das kann man sich erhalten :)

      Antworten
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