Love, Love, Love: Wer den langen Flug nicht scheut, wird absolut begeistert sein von Südafrika, der vielfältigen Landschaft, den grandiosen Stränden, unfassbar guter Küche und den nettesten Menschen der Welt.
Nach monatelangem Arbeiten ohne Pause brauchten wir einen Break. Urlaub. Ein Traum war immer ein Roadtrip an der Küste Südafrikas – Sonne und Meer, aber gleichzeitig Abwechslung und Abenteuer. Anfang April zu fliegen birgt den Vorteil, dass die Hauptsaison gerade vorbei ist, da in Südafrika der Sommer gerade vorbei ist (keine Touri-Welle mehr, Hotels und Lodges sind günstiger, Flüge absolut erschwinglich). Eine super Möglichkeit einen individuellen Trip zu buchen und sich die mühsame Suche nach den tollsten Unterkünften, billigsten Flüge und dem günstigsten Mietwagen zu sparen, ist es, über einen Reiseveranstalter, z.B. Umfulana (www.umfulana.de ) zu buchen. Du sagst, was du dir vorstellst und welches Budget du hast, sie planen nach deinen Angaben deinen Traumurlaub. Sehr entspannt und absolut zuverlässig.
Von Frankfurt aus geht es für uns mit South African Airways nach Johannesburg, von dort direkt weiter mit dem nächsten Flieger nach Port Elizabeth, wo wir unseren Mietwagen in Empfang nehmen. Total ausgeruht und ohne Jetlag – da es in Südafrika während unserer Sommerzeit keine Zeitverschiebung gibt, haben wir die Anreise hinter uns gebracht.
Südafrika Roadtrip – Kariega River Lodge: Gestern im Großstadtdschungel, heute Auge in Auge mit den Löwen
Unsere erste Station ist die Kariega River Lodge in Kenton on Sea, einem weitestgehend noch unbekannten Badeort. Lodge heißt ja übersetzt „Laube“, was in diesem Fall wirklich maßlos untertrieben ist. Das Zimmer ist jedenfalls die schönste „Laube“, die ich je gesehen habe. Ein Bett so breit wie lang (ich kann mich wirklich in allen Winkeln ganz drauflegen), frei stehende Badewanne, Regendusche, Blick auf die wunderschöne Natur um Kenton on Sea. Wir werden freundlich und mit einer Führung durch die Anlage begrüßt (wow, wow, wow – ist das schön hier!). Diese Unterkunft ist ein sogenanntes Game Reserve, also ein Reservat, in dem man Wildtiere beobachten kann, in diesem Fall auch die Big 5. Weder habe ich schon einmal eine Safari miterlebt, noch hatte ich wirklich eine Vorstellung davon, als ich tatsächlich am selben Abend in den fensterlosen Jeep steige. Der warme Fahrtwind zersaust uns die Haare als wir im Sonnenuntergang ins Gelände fahren (ja, total kitschig und, ja, schön) – jetzt schon kann ich mich nicht mehr erinnern gestern noch in Frankfurt durch die Straßen gehetzt zu sein.
Absolute Stille. Motor aus. Direkt vor unserem Jeep hat unser Ranger Löwen gesichtet. Wir sitzen alle regungslos im Wagen, ab und zu das Klicken eines Kamera-Auslösers. Ich traue mich kaum zu atmen, mein Herz klopft… die Tiere sind satt und träge, trotzdem ist mir etwas mulmig zumute. Was, wenn die Tiere sich von uns gestört fühlen? Mir ist unbehaglich und gleichzeitig bin ich fasziniert. Als wir nach einer gefühlten Ewigkeit weiter fahren, entspannen sich meine Muskeln langsam wieder. Die Tiere können uns nicht riechen, solange wir im Auto sitzen, erklärt Ranger Louis. Okay… Ich bin ein Kind aus der Stadt, Löwen kenne ich nur aus dem Zoo, vor fünf Stunden bin ich aus dem Flieger gestiegen. Todmüde fallen wir nach einem ausgiebigen Abendessen ins Bett. Louis begleitet uns auch die folgenden Tage, lenkt den Jeep in Richtung Elefanten, steuert das Boot an absolut unberührte Strände und kümmert sich um unser Wohlergehen (Getränke und Snacks). Abends sitzen alle nach dem Essen unter dem unglaublichsten Sternenhimmel am Fluß, trinken Gin Tonic und angeln, zwar ohne je etwas zu fangen, aber darum geht es auch nicht. Ich will nie wieder hier weg.
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Südafrika Roadtrip – The Fernery Lodge, Tsitsikama National Park: Lodge vs. Dodge oder Elvis is still alive
Ach ja, es sind auch noch weitere Stationen geplant – also los! Der nächste Ort heißt Storms River im Tsitsikama National Park. Der Name ist Programm – wir sehen unsere Hand vor Augen nicht. Nebel, Regen – der südafrikanische Urwald hat uns verschluckt. Kurz vor unserer Ankunft wütete ein Sturm wie ihn die Anwohner seit 30 Jahren nicht erlebt haben. Die Folge: umgestürzte Bäume, lose Dachziegel, aufgeweichte Erde. Es ist trotzdem mystisch schön hier, ein grünes Paradies umgibt die The Fernery Lodge. Wir essen abends am Kamin im Restaurant vom leckersten Buffet ever, ever, ever. Das Feuer lodert, der Wein wärmt uns zusätzlich auf. Der Temperaturunterschied von gefühlten 15 Grad macht uns etwas zu schaffen. Es ist im Gegensatz zur Kariega Lodge arschkalt, dazu kommt der Regen – hoffentlich sehen wir die Sonne nochmal. Am nächsten Morgen Freudensprünge und ein unglaubliches Glücksgefühl beim Blick aus dem Fenster: Der Ozean erstreckt sich in all seiner Gewaltigkeit direkt vor unserer Terrasse. Den konnten wir gestern vor lauter Nebel nicht sehen und heute liege ich auf dem Bett und schaue in die Brandung. Ein Traum!
Storms River selbst ist ein Ort, der im Grunde aus einem Supermarkt, einem Liquor Store und einem amerikanische inspirierten Diner besteht– ein krasser Gegensatz zu unserer Lodge, die mitten im Wald liegt. Im Tsitsikama Nationalpark selbst gibt es zahlreiche Hiking-Trails für alle Sportlichkeitsgrade. Wunderschön, aber etwas anspruchsvoller bei Regenwetter ist der Ottertrail, der zuletzt durch eine Meeresmündung führt, weswegen man ein exaktes Timing einhalten muss, wenn man nicht von der Flut überrascht werden will.
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Südafrika Roadtrip – Cinammon Boutique Hotel, Wilderness: Rock `n Roll und Tequila Shots.
Trotz unglaublicher Natur, super Essen und einer fabelhaften Unterkunft freuen wir uns wieder in wärmere Gegenden aufzubrechen – über Plettenberg Bay und Knysna nach Wilderness ans Westkap: Das klingt romantisch, rauh und abenteuerlich und ist tatsächlich ein sehr beliebter Badeort der Südafrikaner. Auf dem Weg dahin solltet ihr zur Stärkung einen Abstecher nach Brenton on Sea mit seinen ewigen Stränden machen und nach einem Spaziergang einen Scone oder Zimt-Muffin im fabelhaften Indigo Café (im Hotel Brenton Haven) essen. Superschön und superlecker!
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In Wilderness angekommen sind wir mitten im Leben – entdecken das Cocomo, eine Bar mit wirklich guter Livemusik und, ja klar, wieder hervorragendem Essen, tanzen die Nacht durch und lernen deutsche Aussteiger und südafrikanische Musiker kennen. Den nächsten Tag verbringen wir mit Ausflügen nach Knysna und Wanderungen zu idyllischen Wasserfällen und picknicken am einsamen Strand (der Wind pfeift, aber mit Hoodie geht’s). Sehr zu empfehlen in der Gegend ist der Wild Oats Farmer Market, wo man lokale Lebensmittel und Spezialitäten wie Biltong (getrocknetes Fleisch), frische Säfte, aber auch Souvenirs und ökologische Beauty Produkte kaufen kann. Das Zimmer (aka die Superior Suite) im Cinnamon Boutique Hotel ist, wie jede Unterkunft bisher, wieder ein Traum – wie soll ich jemals wieder in meinem 1,60m IKEA Bett schlafen? Morgens werden wir vom Duft der Zimtbrötchen geweckt und frühstücken auf der Terasse am Pool.
Tipp: In Wilderness gibt es zwar kein Überangebot an Restaurants und alle sind gut, aber eines hat uns wirklich umgehauen: „The Girls“ serviert das allerbeste Seafood Curry EVER, EVER, EVER. Unbedingt probieren.
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Südafrika Roadtrip – 4. Leuwwenhof Estate: Vanilla Milchshake in Ronnies Sex Shop
Die längste Fahrt haben wir noch vor uns: Auf in die Winelands, dem Weinanbaugebiet Südafrikas. Hier haben wir uns für die nächsten drei Nächte auf dem Leuwwenhof Guesthouse, einem der ältesten ehemaligen Weingüter in Paarl, eingebucht. Auf dem Weg dorthin nimmt man die R62, die von Bikern mit der Route 66 in den USA verglichen wird – und sollte unbedingt einen Milchshake in Ronnies Sex Shop trinken. Der Imbiss hat, inzwischen auch bei Touristen, einen gewissen Kultstatus und ist kein wirklicher Geheimtipp mehr. Die Milchshakes sind aber erste Klasse und der Laden ist wirklich der einzige Imbiss weit und breit in der Gegend. Ronnie, Typ „Weihnachtsmann“, ist ein guter Geschäftsmann und weiß um seinen Kultstatus, er verkauft inzwischen T-Shirts und andere Merchandise Artikel für um die 15 Euro – in Südafrika vergleichbar teuer. So langsam sind wir an die sehr günstigen Preise für Lebensmittel, Kleidung und Freizeitaktivitäten generell gewöhnt – für Europäer ist Südafrika sehr günstig. Mit 50 Euro kann man zu zweit erstklassig essen und trinken.
In Paarl auf dem wunderschönen Gut Leuwwenhof angekommen, begrüßen uns Dan, der Gutsherr und Jack, sein liebenswerter Jack Russel Terrier. Wir dürfen duftende Guaven direkt vom Baum pflücken und probieren (noch nie eine leckerere Frucht gegessen). Das Zimmer in der restaurierten ehemaligen alten Scheune ist wieder mal wundervoll und sehr liebevoll eingerichtet.
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Weine aus den benachbarten Weingütern stehen uns perfekt temperiert zur Verfügung, von Dan höchstpersönlich ausgewählt und so gut, dass wir Übergepäck in Kauf nehmen, um sechs Flaschen Wein mit nach Hause zu nehmen. Aber vorher wollen wir wissen, wo der Wein gemacht wird und nehmen an einer Führung im Weingut Nederburg teil, wo uns der Entstehungsprozess von der Traube bis zum ersten Tropfen erklärt wird. Erst geht es durch die heiligen Hallen der Weinproduktion, danach dürfen wir probieren – Weine mit ultracoolen Namen wie „Mototcycle Marvel“, „Beautiful Lady“ und „The Brewmaster“. Außerdem produziert Nederburg einen Jahr um Jahr preisgekrönten Dessertwein, der, obwohl ich sonst keinen Dessertwein trinke, so unglaublich gut ist, dass auch davon eine Flasche mit muss. Gleich um die Ecke des Weingutes befindet sich an einem kleinen See das schicke Café Arez, ein sehr empfehlenswertes Lunch Restaurant, wo man sich nach dem ganzen Wein mit Calamari, Fritten und noch mehr Wein oder, je nach Pegel, hausgemachter Limo stärken kann.
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Nachmittags liegen wir mit einem schön entspannten Urlaubsschwips am Pool des Leuwwenhofs, den wir ganz allein für uns haben – out of season! Als Ausgleich wandern wir am nächsten Tag rauf auf den Paarlberg, von wo aus man die ganze Stadt überblicken kann.
Südafrika Roadtrip – 5. Rouge en Rose Boutique Hotel, Capetown: Love
Hello Capetown, here we come! Unsere letzte Destination ist meine persönliche Lieblingsstadt. Vor ein paar Jahren war ich das erste Mal hier und ich sage es mit Kylie Minogue: „Oh, it was love, it was love at first sight.“ Wir übernachten im Boutique Hotel Rouge en Rose in einem der berühmten bunten Häuser im Bo Kaap Viertel – mit Blick auf den Table Mountain und Lions Head. Spätestens jetzt wird es Zeit für kulinarische Experimente – im Marco’s, einem afrikanischen Spezialitäten Restaurant, essen wir frittierte Caterpillar (erdig schmeckende Raupen, die wir mit unserem Bier runterspülen), Krokodilsteak und Oxtail Curry, begleitet von Livemusik einer 10 köpfigen afrikanischen Band.
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Auf dem Neighbourgoods Market der Old Buscuit Mill (jeden Samstag) probieren wir weniger gewöhnungsbedürftige regionale Gerichte und natürlich noch mehr Wein, streifen durch die kleinen Geschäfte, in denen richtig gutes Design aus Südafrika verkauft wird – abseits von aus Holz geschnitzen Elefanten und kitschigen auf Rahmen gespannten Fotos.
Tipp: Bei Imiso gibt es wunderschöne Töpferarbeiten von jungen Künstlern, die global geliefert werden, falls der Übertopf für die Yucca Palme nicht ins Handgepäck passt. Überhaupt sind uns auf unserer gesamten Reise alle Nase lang sehr schöne lokale Arbeiten begegnet, sei es Mode, Design oder sehr liebevoll eingerichtete Restaurants mit grandioser Küche. Bei WAG Fashion, dem Label des Capetown Girls Sheray Bakos, kaufe ich eine Jacke aus traditionell afrikanischem Stoff. So schön und zeitgemäß, dass sie kein spontaner Urlaubsfehlkauf sein wird, sondern ich sie locker mit meiner Garderobe in Hamburg kombinieren und tragen kann.
Kapstadt ist der perfekte Abschluss einer perfekten Reise. Wir haben das Gefühl schon Jahre unterwegs zu sein und sind durch unsere sehr unterschiedlichen Stops richtig schön von allem Alltag weg katapultiert. „Baby, when I heard you, for the first time I knew, we were meant to be as one… it was love at first sight.“ Wir sehen uns wieder.
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4 comments
Die Garden Route ist ein Traum :-) Wir waren allerdings von The Fernerys sehr enttäuscht. Das Drei-Gänge-Menü dort war nicht nur das teuerste, sondern auch das schlechteste Essen unserer Reise nach Südafrika (halbgespülte Teller und Fliegen im Speisesaal inklusive). Ne, also das geht besser. Scheinbar ja bei dir, denn ein Buffet wurde abends bei uns (März 2014) noch nicht angeboten.
Die Private Game Lodges sind wirklich toll – wir waren im Pumba Private Game Reserve in einer wunderbaren Lodge am Wasser :-)
Geil. Da kriegste doch echt Lust… Südafrika rockt.