Auf der anderen Seite der Welt, inmitten des pazifischen Ozeans verbirgt sich ein wohl gehüteter Schatz: die Cookinseln. Abgeschieden vom Rest der Welt, ist das Paradies des Südpazifiks mit bloßem Auge auf einer Weltkarte kaum zu entdecken. Doch exakt dieser kleine Fleck Erde, der fünfzehn Inseln umfasst, bietet euch eine breite Palette an Gründen, weshalb ihr die Cooks auf eurer Must-Do Liste notieren solltet. Hier erwartet euch neben traumhafter, unberührter Natur auch die ursprüngliche und lebhafte Kultur der Maori. Die überaus warmen und gastfreundschaftlichen Inselbewohner machen ihr paradiesisches Zuhause zu einem ganz einzigartigen Ort, den man als Besucher am liebsten gar nicht mehr verlassen möchte.
Tipps für die Cookinseln – Anreise
Der elfstündige Flug von Los Angeles setzt langsam zum Landeanflug an. Ich erwache aus meinem Dämmerschlaf und schaue verdutzt auf den Bildschirm vor mir. Wir sind doch noch mitten über dem pazifischen Ozean! Draußen ist es stockdunkel und ich kann nichts erkennen. Wieder ein Blick auf den Bildschirm. Und da – kaum wahrnehmbar tauchen kleine gelbe Punkte auf dem Ozean auf: Rarotonga, Aitutaki, Aitu. Willkommen am Ende der Welt, denke ich.
“Welcome to Rarotonga” ruft Auntie Nane, eine herzliche Maori, die uns strahlend am Flughafen empfängt. Als erste Amtshandlung wirft sie uns einen bunten, selbstgemachten Blumenkranz über den Kopf. Während im Hintergrund ein älterer Herr seine Ukulele für die Neuankömmlinge spielt, steigen wir in den Wagen und fahren zu unserer ersten Unterkunft, den Moana Sands Villas. Dort angekommen, lässt ein Blick aus dem Panoramafenster im Morgenlicht die tief türkise Lagune erahnen, die sich nur wenige Meter hinter den Palmen verbirgt.
Doch bevor es ans Wasser geht, steht vorerst ein Erlebnis an, das ich so schnell nicht vergessen soll. Da es hier bereits 6 Uhr morgens ist, steht der sonntägliche Gottesdienst auf dem Programm.
Wen bei dem Wort „Gottesdienst“ schon Bilder von andächtigen Predigen einholen, den erwartet hier eine 180 Grad Wendung. In dem großen Gemeindesaal der Ngatangiia Cook Islands Christian Church wird ausgelassen gesungen, gelacht, getanzt. Die Cook Islander sind ausnahmslos in ihre schönsten weißen Gewänder gekleidet und heißen jeden Gast mit dem breitesten Lächeln willkommen, egal ob gläubig oder nicht.
Die Kraft ihrer harmonischen Gesänge, die Gospel gleichen, sind mitreißend und kraftvoll. Es ist unbeschreiblich schön, ihre Gemeinschaft, Vertrautheit, Zusammenhalt und Gastfreundschaft zu sehen. Ihre Gesichter, die von polynesischem Kopfschmuck gerahmt werden, strahlen Lebensfreude und Fröhlichkeit aus.
Einen besseren Einstieg in das Leben der Maori hätte ich mir kaum vorstellen können. Die Herzlichkeit, mit der man hier empfangen wird, gibt einem sofort das Gefühl, ein Teil dieser großen, glücklichen Familie zu sein, die ihr Leben auf den Cooks verbringt. Der Besuch eines Gottesdienstes empfiehlt sich vor allem als Einstieg für Besucher der Inselgruppe.
Tipps für die Cookinseln – Tik-E Tour quer über die Cookinseln
Wo der Gottesdienst einen perfekten ersten Einblick in das Wesen der Inselbewohner gibt, sorgt eine Tik-E Tour für den ersten Eindruck von ihrer Kultur und Natur. Die kleinen Tik-E’s bewegen sich auf den zwei einzigen Straßen, die im Kreis einmal rings um Rarotonga führen.
Die Tik-E Tour gewährt Zeit, das Naturspektakel, das ich nach der Ankunft bereits erahnt hatte, erst richtig aufzusaugen. Während wir uns zunächst auf die ruhige, kaum befahrene Straße im Landesinneren begeben, nähern wir uns dem, was die Landschaft hier unverkennbar macht: Vor uns ragt die steile Bergkette aus Vulkangestein empor, die von üppigem Regenwald bewachsen ist.
Unser Tik-E Fahrer klärt uns über die Trekkingmöglichkeiten auf, die sich hier bieten und erklärt, dass das Innere der Insel bloß durch einige unbefestigte Wanderwege erschlossen ist. Die wohl bekannteste Wanderung ist der Cross Island Trek, durchgeführt von Rarotonga-Legende Pa. Der Naturheilkundler hat kürzlich seine 5.000. Wanderung quer über die Insel vollendet und lässt von nun an seinen Neffen Bruce den Trek leiten.
Mit dem Tik-E geht es weiter, vorbei an Plantagen, Bananenstauden und Obstbäumen, bevor wir uns auf die „Hauptstraße“ begeben. Nicht, dass es hier jemals zu Stau kommen würde, ein anderes Fahrzeug sieht man eher selten. Durch die Tik-E Tour erhalten Besucher die beste Chance auf Geheimtipps und Must-Dos der Insel. Zum Beispiel, wo es die besten Spots zum Essen, Baden, Schnorcheln und Tauchen gibt.
Ein heißer Tipp: der Aro’a Beach zum Erkunden der Unterwasserwelt. Hier ist das Wasser flach und besitzt eine Vielzahl an Korallen, die sich perfekt mit dem Schnorchel oder weiter draußen sogar als Tauchgang erkunden lassen. Umgeben ist die Hauptinsel Rarotonga nämlich von einem Riff, das eine Lagune um die gesamte Insel herum bildet. Das Resultat ist das wahrscheinlich türkiseste Wasser, das ihr je gesehen habt.






Hier findet ihr alle Infos zu den Touren: Tik-e Tours Rarotonga
Tipps für die Cookinseln – Lokal schlemmen auf dem Muri Night Market
Ich wette, ich bin nicht die einzige, deren Herz bei dem Wort Essen höher schlägt. Wem es auch so geht, der wird den Muri Night Market lieben. Hier trifft Kulinarik auf Live-Entertainment und ausgelassene Stimmung. Zudem ist es eine klasse Möglichkeit, in Kontakt mit den Locals zu kommen. Auf dem großen Marktplatz finden echte Feinschmecker alles, was das Herz begehrt und das einzige Manko ist die Qual der Wahl. Zwischen frisch zubereiteten Currys, erfrischenden Frucht-Smoothies und leckeren, selbst gebackenen Kuchen, bleibt kein Wunsch unerfüllt. Das Beste: Es gibt einen extra Stand, an dem man sich gegen eine kleine Spende seinen eigenen Teller und Besteck abholen kann. Nach dem Essen wird dieser einfach wiedergebracht und somit unnötiger Plastikverbrauch vermieden!
Tipps für die Cookinseln – Flora & Fauna kennenlernen bei der Eco Cycle Tour
Wer die Insel durch einen echten Insider kennenlernen will, der wendet sich am besten an Jimmy von der Storyteller Eco Cycle Tour. Mit Jimmy ist euch eine Tour garantiert, die euch nicht nur die verborgenen Eigenschaften der Flora und Fauna näher bringt, sondern euch mit Charme und einem Lachen um die Insel führt. Die Tour startet ebenfalls auf der kleineren, weniger befahrenen Straße.
Hier und da biegt Jimmy ab, um uns über kleine, unscheinbare Wege auf Plantagen zu leiten. Wir wandeln über Zitrusplantagen und bekommen Kostproben unwahrscheinlich saftiger und süßer Ananas und Mandarinen. Jimmy kennt die Antworten zu allen Fragen über Früchte, Blüten und durch welche natürlichen Stoffe sich die Maori ihre Medizin herstellen. Er verrät uns zum Beispiel, aus welchen natürlichen Grundzutaten sich ganz einfach tolle Rezepte zaubern lassen. So lässt sich die pinke Hibiskusblüte nicht nur zu leckerem Tee weiterverarbeiten, sondern bewirkt auch für eure Haare wahre Wunder:
- Die Blüte in Wasser einweichen lassen
- Anschließend mit ein wenig Kokusnussöl und Wasser in einen Blender geben
- Als Haarkur ins Haar einmassieren
- Fertig! Diese Kombi lässt eure Haare wunderschön glänzend!
Doch wohl keine Pflanze ist auf den Cookinseln so legendär wie die Noni Frucht. Wenn ihr jetzt denkt „noch nie gesehen, noch nie gehört“, geht es euch wie mir. Noch während Jimmy uns von dem unangenehmen Geruch und Geschmack erzählt, quetscht er eine halbe Noni über seinem geöffneten Mund aus.
Die Noni ist ein wahrer Alleskönner. Mit ihren Vitaminen und Antioxidantien ist die kleine Frucht ein ganzheitlicher Boost für das Immun System. Sie hat eine antibakterielle und antiseptische Wirkung. Äußerlich angewandt, schwören die Locals auf ihre Wirkung auf Wunden, Moskito Stichen und Sonnenbrand. Angeblich soll sie auch bei Krebspatienten Wirkung gezeigt haben, indem sie wiederkehrenden Krebs durch Aufbau von roten Blutzellen entgegenarbeitet. Außerdem wirkt die kleine Frucht als wirkungsvolles Anti Aging Mittel. Sogar Miranda Kerr hat sich die Noni bereits zu Nutze gemacht, indem sie die Frucht in ihrer eigenen Kosmetiklinie verarbeitet hat.
Im Anschluss an die kleine Lehrstunde führt Jimmy uns auf den Bikes tiefer ins Landesinnere. Wir fahren am Rande des Regenwaldes entlang, bis er vor uns halt macht. Es folgt der nächste Insider Tipp, der ohne einen Guide wohl kaum zu finden ist: eine kleine Oase mit Wasserfall, in der es sich inmitten des Regenwaldes baden lässt. Das kühle Wasser im Schatten der Bäume ist eine willkommene Abkühlung und dazu ein echter Geheimtipp.
7 Tipps für die Cookinseln – Locals besuchen beim Progressive Dinner
Eine geniale (und zugleich äußerst leckere) Möglichkeit, die Locals und ihre Küche noch näher kennenzulernen, ist das Progressive Dinner. Daran nehmen mehrere Maori Familien teil, die jeweils einen Gang mit frischem, selbst gemachten Essen servieren. Ein eigens zuständiger Kleinbus bringt die Dinner Teilnehmer von Haus zu Haus und von Vorspeise, zur Hauptspeise, zum Dessert.
Die Vorspeise servieren an diesem Abend Jane und Danny. Und zwar eine sogenannte Ikamata. Ikamata ist ein typisch polynesisches Gericht, das sich aus Thunfisch, Kokosnussmilch, Banane, Curry und Mayonaise zusammensetzt. Obwohl ich wahrscheinlich mindestens so skeptisch war wie ihr gerade, endete es damit, dass die Ikamata mich geschmacklich wirklich überrascht hat – so lecker!
Für reichlich Unterhaltung sorgt anschließend der Hauptgang bei Kafo und ihrem Mann, genannt Houseboy. Das Duo ist urkomisch und hätte seine eigene Comedy Show verdient. Aufgetischt haben sie eine ganze Reihe an Töpfen, mit frischem Gemüse, Reis, Taro, und diversen Fleischgerichten. Als Vegetarier oder Veganer hat man auf den Cooks zum Glück selten ein Problem, da hier viel auf Gemüsebasis gekocht wird.
Knackiges Obst, Kuchen und selbst gemachtes Bananenbrot servieren zu guter Letzt John und Nono. Liebevoll haben sie ihren Garten und die langen Tafeln mit Lichterketten verziert. Während des Essens spielt ein Familienfreund Gitarre und es werden einheimische Lieder gesungen. Das Progressive Dinner ist eine perfekte Gelegenheit, einzelne Familien näher kennenzulernen, einen ganz privaten Einblick in ihre Lebensweisen und vor allem ihrer Kochkünste zu kriegen.
Tipps für die Cookinseln – Beschleunigung statt Entschleunigung mit Wassersport
Wem nach dem vielem Sonnenbaden nach ein wenig Action ist, den erwartet eine Vielzahl an Angeboten, die den Puls wieder so richtig anziehen! Rongohiva Watersports bietet euch zum Beispiel eine Banana Boat Tour vor der Küste Rarotongas. Allein der Perspektivenwechsel vom Wasser an sich ist die Tour schon wert. Der wilde Ritt auf der Banane macht aber zudem mega Spaß und was mein absolutes Highlight ist: die anschließende Speedboat Tour.
Sichert euch unbedingt einen der vorderen Plätze und haltet euch gut fest! Ganze 30 Minuten düst das Speedboat mit Lichtgeschwindigkeit über das tiefblaue Wasser vor Rarotonga. Mindestens so lange dauert es auch, nach der Tour vor Freude wieder aus dem Grinsen zu kommen. Jeder, der Schnelligkeit und Adrenalin liebt, kommt hier so richtig auf seine Kosten!
Wenn ihr euch schon auf den Weg zu den entlegenen Cookinseln macht, solltet ihr es nicht verpassen, euch noch mindestens eine andere Insel der Cooks anzusehen. Während Rarotonga die größte und bekannteste Insel ist, ist Aitutaki die wohl schönste. Der Weg dorthin könnte allerdings auch aus einem Indianer Jones Film stammen: Auf der kleinen Rollbahn Rarotongas, die am Fuße der mit Regenwald bewachsenen Berge liegt, boarded ihr ein kleines Propellerflugzeug mit gerade einmal fünfzehn Sitzen. Es gibt freie Sicht auf das Cockpit, was ich absolut faszinierend finde.
Dennoch schaue ich anschließend ein wenig skeptisch zu den Rotoren, die sich langsam zu drehen beginnen. Bevor ich mich versehe, schweben wir schon über der türkisen Lagune Raros und der Blick verschlägt einem sprichwörtlich die Sprache.
Die majestätischen Felsen und der dichte Urwald, die sich im Landesinneren erheben, stehen in bildschönem Kontrast zu den weißen Sandstränden und dem kräftigen, türkisfarbenen Wasser. Der Blick auf Rarotonga von oben erinnert mich unweigerlich an das Nimmerland von Peter Pan.
Tipps für die Cookinseln – die fabelhafte Insel Aitutaki
Der Flug nach Aitutaki dauert etwa 90 Minuten. Da die Sonne bereits untergegangen ist, als wir ankommen, ist es an der Zeit für die sogenannte Island Night Show unserer Unterkunft Aitutaki Village. Junge Maori führen hier polynesische Tänze auf, die von alten Bräuchen und Geschichten der Maori inspiriert sind. Begleitet werden sie dabei von einer kleinen Band, die auf traditionellen Holzinstrumenten den schnellen Takt des Tanzes vorgibt. Gekleidet sind die Mädchen in Baströcken und tragen selbst gemachte Blumenkränze, während die Jungen ebenfalls aufwändigen polynesischen Kopf- und vor allem Beinschmuck tragen.
Tipps für die Cookinseln – Bishops Cruise zur Lagune Aitutaki’s
Um die Schönheit dieser Insel richtig aufsaugen zu können, empfehle ich euch die Bishop’s Cruise. Diese Tour nimmt euch mit auf die östliche Seite der Lagune Aitutaki’s. Ihr bekommt einen Überblick über die traumhaftesten Strände und habt unterwegs Zeit, um anzuhalten und Fotos zu machen.
Das erste Ziel auf der Route ist ein fantastisches Korallenriff. Packt eure Schnorchel aus und springt in das türkise Nass. Hier erwartet euch eine Vielzahl an Fischen und bunten Korallen. Anschließend geht es zum BBQ auf die nahegelegene One Foot Island. Anders als bei vielen organisierten Cruises bietet die Bishops Cruise überall genügend Zeit, um die Umgebung zu genießen, Sonne zu tanken und im Wasser zu plantschen.






Tipps für die Cookinseln – Maori Kultur kennenlernen im Punarei Cultural Village
Aitutaki gibt seinen Besuchern vor allem noch einmal eine ganz andere Möglichkeit, sich mit der Kultur seiner Einwohner, der Maori, auseinander zu setzen. Denn hier befindet sich das Punarei Village. Das kleine Dorf stellt ein Replica eines traditionellen Dorfes Aitutakis dar. Hier empfängt Ngaa Kitai Besucher, die in die ursprüngliche Kultur der Maori eintauchen wollen. Ngaa Kitai ist selbst Wissenschaftler und hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die vergessene Kultur seines Volkes nicht nur Besuchern näher zu bringen, sondern auch den Maori selbst. Was durch die Missionar-Kultur im 19. Jahrhundert verloren gegangen ist, versucht er mit Hilfe von Archäologen und anderen Wissenschaftlern wieder an das Tageslicht zu bringen und dieses Wissen weiterzugeben.
Ganz im Sinne der ursprünglichen Bräuche, kochen wir unser Mittagessen im Punarei Village heute selbst. Und zwar mithilfe eines selbst gebauten Räucherofens. Wir beginnen die ganze Prozedur mit dem Falten von großen Bananenblättern. Wofür, ist mir zunächst noch schleierhaft.
Ngaa Kitai befüllt ein ausgehobenes Loch im Boden mit Holz, Kohle und Steinen und befeuert dieses. Nachdem er das Holz entfernt, bedecken wir die heiße Kohle mit Bananen Wurzeln und breiten darauf das Gemüse aus. Alles wird anschließend mit unseren gefalteten Bananenblättern bedeckt, sodass keine Luft mehr entweichen kann. Zum Mittag gibt es anschließend eigens geräuchertes Gemüse!
Während des Mittags fallen uns Ngaa Kitais Tätowierungen auf. Er erklärt, dass die Maori ursprünglich Meer-Nomaden waren und Tattoos seit jeher Teil ihrer Kultur waren. Sie gelten dabei wie ein Lebenslauf und jedes Muster trägt eine eigene Bedeutung. Was ich besonders schön fand war, dass Ngaa Kitai in seine Tätowierung ein Boot eingearbeitet hatte. Er selbst sieht sich und sein Leben nämlich als genau das Boot, dass sich der Strömung entgegensetzt und die Geschichte seines Volkes überliefert.
Hier könnt ihr die Tour buchen: Aitutaki Cultural Tour
Die Cookinseln. So fern ab von allem und so paradiesisch schön, dass es schier unwirklich scheint. Doch die Inseln um Rarotonga und Aitutaki verkörpern das Paradies nicht nur visuell. Zwar tragen die blauen Lagunen, grünen Bergketten und die gleißend weißen Sandstrände ihren erheblichen Teil dazu bei, aber die Cooks sind noch so viel mehr.
Die Mentalität ihrer Inselbewohner ist es, die diesen Ort zu einem wahren Schatz des Südpazifiks macht. Unverstellt, offen und herzlich empfangen die Maori ihre Besucher. Und sie sorgen dafür, dass ein Fremder sich nicht lang als solcher fühlt: Sie geben einem von Anfang an das Gefühl, ein Teil der kleinen Cook Island Familie zu sein. Die Cookinseln sind ein Ort, der Glück, Schwerelosigkeit und Sorgenfreiheit verkörpert. Das Nimmerland des Südpazifiks.
























