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Man sollte wissen was man isst oder Vegetarier werden

  • Christine
  • 1. September 2012
  • 6 Kommentare

Mitten in Valencia steht eine wunderschöne Markthalle. Das wird euch jetzt nicht weiter interessieren, wenn ich vom Jugendstil und Ornamenten schreibe. Ich möchte euch auch viel lieber zeigen, was ich gesehen habe. Wunderschöne rosa Blumen zwischen beigen Rinderfüßen.

Blumen

Ich weiß gar nicht was ich zu den folgenden Bildern schreiben soll. Ich möchte hier keine Moralreden schwingen, Fakten aufzählen oder euch sagen ihr müsst Vegetarier werden. Ich will einfach nur euer Bewusstsein schärfen. Ich will das ihr wisst, wie das was ihr esst aussieht, bevor es mit einer schönen Kruste in einem Saucenspiegel serviert wird und neben einem goldgelben Klos liegt. Ich möchte nur, dass ihr es seht und darüber nachdenkt. Mehr möchte ich nicht. Mahlzeit.

Fliesen in Spanien

KuhfußFor where ever the sun rises and sets in the city’s turmoil or under the open sky on the farm life is much the same: sometimes bitter, sometimes sweet.

Taube

tote-gans

Bildschirmfoto-2012-09-06-um-21.17.43

Toter-ziegenkopf

toter-Hase

toter-schweinkopf

Muscheln

weiße-gardinen

Katze

Eier

tote-Tierbeine

 

Christine

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  • 2. September 2012
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6 Kommentare
  1. Dixi sagt:
    7. September 2012 um 10:49 Uhr

    Fleischessen bedeuet töten. Das ist klar – wird aber von vielen gerne verdrängt, besonders bei der Mahlzeit selbst. Aber das ist nur ein Aspekt.
    Die viel tieferen Gründe für Vegetarier und Veganer liegen meist nicht in der Tierliebe und dem Respekt vor der Mitkreatur alleine begründet, sondern richtet sich bewusst gegen die Tierhaltung zur Gewinnung von tierischen Produkten. Neben den ethischen Problemen (auch bei Bio-Fleisch, – Milch und -Eiern) gibt es genug ökologische Gründe zur vegetarischen oder veganen Ernährung zu wechseln, zumindest den Verbrauch an tierischen Lebensmitteln und Produkten stark einzuschränken:
    Enormer Land- und Ressourcenverbrauch und eine katastrophale Effizienz. Für den Nährwert eines Stücks Fleischs muss das Äquivalent der 6-16 fachen Menge an energiereichem Pflanzenfuter (Mais, Soja, Getreide) produziert werden. Im Klartext: Mit der gleichen Menge pflanzlicher Lebensmittel, die an die Nutztiere verfüttert wird, könnten 6-16 x soviele Menschen ernährt werden !
    Erschwerend kommt dazu, dass diese Futtermittel für die Tierhaltung nicht proprtional in den Verbraucherländern angebaut werden, sondern besonders in der “Dritten Welt”, Regenwälder dafür abgeholzt werden, riesige Monkulturen statt Gemüsevielfalt.
    Die Gewinne wandern aber in die Konzerne der industrienationen. Fleischkonsum ist also auch ein Politikum. Auch der Wasserverbrauch ist enorm.
    Wenn man dann noch bedenkt, dass ein Großteil gar nicht verwertet, sondern weggeschmissen wird, da nicht verkauft und nicht mehr haltbar ist, kann man nur kotzen !
    Gerade bei Festivals, jedem Fest, bei FastFood und Imbiß landet eine Unmenge auf dem Müll, da alles was nicht verkauft wird, ruckzuck verdirbt. Die urprünglichen Rohstoffe wie Getreide, Mais und Soja sind viel länger haltbar und würden nicht so einen gigantsichen Ausschuß bedeuten.
    Also Leute: reduziert euren Konsum an tierischen Lebensmitteln drastisch bis gegen Null – nicht nur den Tieren und eurer Gesundheit zuliebe, sondern auch und vor allem für eine nachhaltige Landwirtschaft und ökologische Vielfalt ! Danke …

    Antworten
  2. Marc sagt:
    7. September 2012 um 12:04 Uhr

    Die essen wenigstens fast Alles vom Tier :)
    Die Kalbshirne durftest Du wohl nicht fotografieren – gibt sonst Probleme.
    Also mit Innereien, Hirn und Füsse hab ich schon Mühe. Gegen einen Janón Pata Negra aus Huelva – jedoch nicht :)

    Und danke an Dixi für die Ausführliche Beschreibung, besonders die Informationen zum Wasserverbrauch unterstreichen den ökologischen Wahnsinn.

    Ich esse gerne Fleisch, aber ich habe begonnen weniger und ausgewählter zu essen.

    Liebe Grüsse aus Palman

    Antworten
  3. Philippe sagt:
    7. September 2012 um 19:43 Uhr

    Ich esse Fleisch.

    Antworten
  4. Christian sagt:
    7. September 2012 um 20:41 Uhr

    Als Koch und bekennender Fleisch-Esser möchte ich mich teilweise Dixi anschließen.

    Man benötigt sicherlich nicht; speziell aus der gesundheitlichen Perspektive, jeden Tag ein Stück Fleisch.
    Prinzipiell wird gesagt, dass man an zwei Tagen der Woche ein Stück Fleisch von 180g zu sich nehmen soll. Oder wahlweise pro Tag etwa 50g. Inbegriffen sind beide Fleischsorten (weißes und rotes). Hinzu käme bei einer stark jodhaltigen Ernährung (wie es mit jodiertem Speisesalz erreicht wird) einmal, anderenfalls zweimal die Woche Fisch.

    Noch eines:
    Nicht nur im Bezug auf Fleisch hat sich das Verbraucherdenken zu ändern! Vielmehr muss es sich über die gesamte Ernährung erstrecken. Dies fängt bereits beim Einkauf an.
    In Wien, zum Beispiel, wird täglich die Masse an Brot vernichtet (!), wie man in Graz (2. größte Stadt Österreichs) täglich benötigen würde.
    Wenn ich kurz vor Toreschluss bei einem Metzger oder Bäcker hereinschaue, darf man nicht erwarten, dass noch das gesamte Sortiment vorrätig ist.
    Die Lebensmittel müssen wieder mehr geschätzt werden und das Essen sollte wieder zu etwas Besonderem werden.
    Fast-Food-Ketten und Berge auf Tellern von Restaurants helfen dabei nicht so sehr.

    Antworten
  5. Josie sagt:
    19. September 2012 um 10:39 Uhr

    Man sollte sich schon damit auseinandersetzen. Ich esse Fleisch, kann die Bilder auch ertragen. Dennoch sollte viele Zuchtbetriebe verboten werden. Mit der richtigen artgerechten Haltung, finde ich das o.k. Ich achte beim Einkaufen auch darauf und bezahle lieber mehr. Es muss aber jeder für sich wissen.

    Antworten
    1. christineneder sagt:
      20. September 2012 um 07:36 Uhr

      Finde deine Einstellung aber auch gut!

      Antworten

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