Vietnams Geschichte ist durchzogen von gewalttätigen Konflikten und Kriegen. Von der chinesischen Okkupation, über die Französische Kolonialherrschaft, bis hin zum kontroversen Vietnamkrieg: Das Land hatte es über die Jahre hinweg sicher nicht leicht. Als Kind der 80er ist mein Bild Vietnams geprägt durch die Kriegsfilme, die Hollywoods Sicht der Dinge widergespiegelt haben: „Good Morning, Vietnam“, „Full Metal Jacket“, „Apocalypse Now“, einer blutiger als der andere.
Doch das ist lange her! Von seiner schwierigen Vergangenheit hat sich Vietnam inzwischen wohl prächtig erholt und lockt jährlich mehr als 13 Millionen Touristen und Urlauber ins Land. Klar, dass auch ich mir meinen eigenen Eindruck verschaffen muss und in einem Flieger von Vietnam Airlines gen Pazifik starte. Was ich dort dann finde, übertrifft all meine Erwartungen: Saftig grüne Reisfelder, farbenfrohe Bergvölker und sensationelles Essen! Mit dem Reiseveranstalter Enchanting Travels habe ich Nordvietnam erkundet und euch die Highlights meiner Reise mitgebracht.
Reisetipps für Nordvietnam: Buntes Chaos – Auf der Vespa durch Hanoi
Ich finde, wenn man schon einen Once-in-a-lifetime Trip nach Vietnam startet, sollte man auch so ausgeruht wie möglich ankommen. Deswegen startet meine Reise in der Business Class von Vietnam Airlines. Spritzige Begrüßungsdrinks, eine Menükarte, die sich liest wie beim Sternekoch, eine riesige Auswahl an Filmen und vor allem der komplett in die Waagrechte ausfahrbare Sitz machen den Flug zu einem Erlebnis. In nur zehn entspannten Stunden bringt mich Vietnam Airlines dann von Frankfurt bis fast ans andere Ende der Welt, in Vietnams Hauptstadt Hanoi.
Die mit 9 Millionen Einwohner zweitgrößte Stadt des Landes liegt im Norden und präsentiert sich auf den ersten Blick laut und bunt. Das muss ich mir genauer ansehen! Wie geht das besser als mit dem Lieblingsfortbewegungsmittel der Vietnamesen? Dem Roller! Bei einer Vespa-Tour mit Vespa Adventures Vietnam geht es mit Tempo durch den Großstadtdschungel, von allen Seiten hupt es und die Verkehrsregel scheinen nicht jedem ganz klar, ich schwanke zwischen Begeisterung und unterschwelliger Panik. Wie mein Fahrer hier den Überblick behalten kann, ist mir ein Rätsel!
Unser erster Stopp führt uns zum Serein Café, wo man vom dritten Stock aus einen herrlichen Blick auf die historische Long Bien Brücke werfen und dabei einen der berühmten vietnamesischen Kaffees genießen kann. Über die Brücke geht es dann weiter zur Saint Joseph Kathedrale, nicht ohne das ein oder andere instagramtaugliche Foto zu schießen.
Mit unserer knallroten Vespa erreichen wir Orte, die mit dem Auto der Bus nur schwer zu erreichen wären, wie den lokalen Markt Nguy Ha, der versteckt in einer kleinen Gasse liegt oder auch die Bat Mau Pagode, ein stiller Rückzugsort, wo wir nach all dem Großstadtlärm eine willkommene Pause einlegen.
Das Beste kommt ja bekanntlich zum Schluss und deswegen endet unsere Tour nach ungefähr drei Stunden auf der Kumquat-Farm von Bui The Manh. Kumquats sind kleine Bäume mit zitronenartigen Früchten, die traditionell zu Neujahr verschenkt werden und deren Zucht bzw. Formung eine regelrechte Kunst darstellt. Bui The Manh, der Farmer mit dem verrückten Bart, ist so gut darin, dass er selbst einen kleinen Berühmtheitsstatus erlangt hat und seine Bäume für bis zu 600 Dollar verkaufen kann.
Noch dazu serviert er eine ausgezeichnete Ramen-Suppe, die meine Vespa-Tour perfekt beendet. Wem die Fahrt mit der Vespa zu aufregend ist, der kann sich übrigens auch in einem Xico, einer Mischung aus Rikscha und Fahrrad durch die Altstadt kutschieren lassen!
Reisetipps für Nordvietnam: Obamas Lieblingsessen – Streetfood Highlights in Hanoi
Apropos Ramen! Die vietnamesische Küche hat viele Fans, darunter auch bekannte Persönlichkeiten wie Barack Obama. Dieser besuchte 2016 – damals noch als Präsident der Vereinigten Staaten – mit dem erst kürzlich verstorbenen Star-Koch Anthony Bourdain das Bun Cha Huong Lien Restaurant, in welches es auch uns heute zum Mittagessen zieht. Hier ist man immer noch wahnsinnig stolz auf den berühmten Besuch und hat den Tisch, an dem Obama damals saß, mit einer Vitrine versehen und überall Beweisfotos zur Erinnerung aufgehängt.
Sei es nun der Prominentenstatus oder das wirklich ausgezeichnete Essen, der fünfstöckige Laden ist voll bis auf den letzten Platz, als wir eintreffen. Wir müssen bis ins oberste Stockwerk laufen, wo uns ein Tisch zugewiesen wird und wir endlich das traditionelle Gericht Bun Cha, eine Art Suppe mit Schweinefleisch, Reisnudeln und verschiedenen Kräutern kosten dürfen. Und wie damals schon Obama schmeckt es auch mir ganz ausgezeichnet. Aber ob es den Titel „Best in Hanoi“ verdient, wie das Schild am Eingang behauptet, lässt sich erst sagen, sobald wir mehrere Gerichte probiert haben.
Deswegen hat uns Enchanting Travels für den Abend eine Tour mit einem Street Food Guide organisiert. Văn Công Tú nennt sich Vietnamese God auf Instagram und kennt die Food Hotspots in Hanoi, die verstecktesten Köstlichkeiten und frischesten Märkte. Mit ihm entdecken wir die kulinarische Vielfalt in Nordvietnam, die von gegrillten Wachteln, über Kohlsalat bis hin zu gefüllten Reismehlfladen reicht. Gleichzeitig sehen wir bei der Tour viel von der abendlichen Altstadt, die leuchtet und pulsiert und nochmal ein ganz anderes Bild als bei Tageslicht abgibt.
Zwischen all der Leuchtreklame, den bunten Luftballons und Lampions, durchgestylten Teenies und den verrücktesten Gerüchen, komme ich aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Văn Công Tú treibt uns von einem leckeren Streetfood Restaurant zum nächsten bis ich mir irgendwann eingestehen muss, dass leider wirklich nichts mehr in meinen Bauch passt.
Mein Hotel in Hanoi:
Das Mövenpick Hotel liegt nur wenige Minuten außerhalb der Altstadt und ist so der perfekte Ausgangspunkt, um Hanoi zu erkunden. Die meisten Sehenswürdigk eiten kann man von hier zu Fuß erreichen und in der Nähe gibt es viele Restaurants und Shops. Super hilfreich: Hier arbeiten auch ein paar Schweizer, was die Verständigung um einiges einfacher gemacht hat.
Reisetipps für Nordvietnam: Kommunismus in Vietnam – Ho Chi Minhs Erbe
Ho Chi Minh, der revolutionäre Politiker, der Vietnam ab 1945 in die Unabhängigkeit geführt hat, wird vor allem von der älteren Bevölkerung auch heute noch wie ein Gott verehrt. In Hanois Zentrum steht das beeindruckende Ho Chi Minh Mausoleum, wo der Leichnam des ehemaligen Präsidenten einbalsamiert und aufgebahrt für Besucher zu besichtigen ist. Muss nicht unbedingt sein, denke ich mir, und erkunde lieber das angrenzende Gelände, auf dem Ho Chi Minhs Wohnhaus und der Präsidentenpalast stehen.
Zwischen hohen Bäumen und einer kleinen Seenlandschaft befinden sich einfache und schlichte Gebäude, die dem Politiker 15 Jahre lang als bescheidene Rückzugsorte dienten. Ho Chi Minh widmete sein ganzes Leben dem vietnamesischen Volk und stellte sein Privatleben stets hintenan, was sich auch in der kargen Einrichtung seiner Wohnräume widerspiegelt. Dementsprechend groß ist der Personenkult des Landesvaters immer noch, am Ausgang kann man neben obligatorischen Hammer- und Sichel-Fahnen auch sein Portrait in verschiedensten Ausführungen erwerben.
Ganz kurz kann ich hier spüren, dass Vietnam auch heute noch ein kommunistisch geprägtes Land ist. Hier und da hängt ein rotes Banner mit motivierenden Sprüchen und am Unabhängigkeitstag werden natürlich die roten Fahnen ausgepackt, aber sonst vom Kommunismus kaum eine Spur. Es herrscht freie Marktwirtschaft, die Teenies tragen Sneaker und Smartphone, der westliche Einfluss ist also stark spürbar und die Verbindung zu den einst feindlich gesinnten USA heute besser als je zuvor. Nur öffentlich staatsschädigend äußern sollte man sich nicht, lasse ich mir unter vorgehaltener Hand sagen, denn auch wenn man es nicht jeden Tag merkt, die Räder des Kommunismus mahlen leise in Nordvietnam.
Reisetipps für Nordvietnam: Vintage-Reise durch Nordvietnam – Der Victoria Express nach Sapa
Es zischt und rattert, dann ein kündigt ein lautes Signalhorn die Abfahrt des Zuges an. Es geht los! Wir fahren mit dem Nachtzug von Hanoi ins nördliche Hochland, nach Sapa. Die Reiseplaner von Enchanting Travels haben uns zwei Deluxe-Kabinen im Victoria Express Zug reserviert.
Der Zug versprüht einen nostalgischen Flair und es fühlt sich an wie eine kleine Zeitreise, als wir unsere Kabinen beziehen. Die sind dann verständlicherweise recht kompakt: Vier Betten, zwei oben, zwei unten und in der Mitte ein kleiner Tisch.
Fühlt sich an wie im Schullandheim, wirklich viel Platz ist hier nicht, aber zum Schlafen sollte es doch reichen… wenn da nicht die Lautstärke und das Geschaukel wären! So hatte die Fahrt eher etwas von Bootsfahrt mit Seegang als von einer entspannten Nacht. Immerhin WIFI gab es an Bord, so konnte ich mich zumindest die ersten schlaflosen Stunden beschäftigen. In einem kleinen Stoffbeutelchen liegen außerdem Wasser, Kekse, Slipper und eine Zahnbürste bereit, lauter nützliche Sachen, die alle bald Verwendung finden. Zu meinem Glück finde ich dann auch noch ein Paar Ohrstöpsel in meinem Rucksack, sonst hätte ich vermutlich in den acht Stunden Fahrt gar keinen Schlaf bekommen.
So erreichen wir früh am Morgen etwas gerädert den Bahnhof von Lao Chai, von wo aus uns ein Bus weiter in das kleine Städtchen Sapa bringt. Trotz der anstrengenden Nacht war die Reise mit dem Victoria Express Zug ein Erlebnis und ist – wie ich finde – sogar das mit 150 $ recht teure Ticket wert!
Reisetipps für Nordvietnam: Mit dem Kopf in den Wolken – Willkommen in Sapa
Im Nordwesten Vietnams, auf rund 1.600 Metern, liegt die kleine Stadt Sapa umgeben von idyllischen Bergen und endlosen Reisfeldern. Die Luft hier ist kühler und angenehmer als die drückende Luftfeuchtigkeit, die mir in Hanoi das Leben schwer gemacht hat. Zahlreiche Touristen kommen nach Sapa, um auf langen Trekkingtouren die saftig grüne Natur Nordvietnams zu erkunden und die gastfreundlichen Bergvölker kennenzulernen.
An ihren bunten Trachten kann man die Hmong von den Tay und den Dao unterscheiden. Während bei den Hmong die Farben schwarz, grün und lila vorherrschen, tragen die Tay meist Indigo-gefärbte lange Roben und die Dao mit Stickereien aufwendig verzierte Blusen und Röcke in Rottönen. Die Hügelvölker Sapas gehören zu den ärmsten Menschen Vietnams, als ethnische Minderheiten leben die verschiedenen Stämme eher nebeneinander her als miteinander, was oftmals auch Probleme verursacht.
Den Touristen gegenüber aber sind alle Stämme gastfreundlich und aufgeschlossen, bringen diese doch Geld in die nördliche Region und in die gemütliche Stadt Sapa, die inzwischen komplett auf den Tourismus ausgelegt ist. So findet man hier an jeder Straßenecke warme und wetterfeste Kleidung für die Wandertouren, Schmuck und Souvenirs für die Lieben zuhause und ein Hotel und Restaurant neben dem nächsten.
Die Besucher kommen nicht ohne Grund so zahlreich, denn das umliegende Bergland mit den beeindruckenden Reisterrassen, den äsenden Wasserbüffeln und bunten Bewohnern ist wirklich spektakulär. Man läuft hier sprichwörtlich mit dem Kopf in den Wolken und entdeckt an jeder Ecke einen noch schöneren Ausblick. Leider hat es während meines Aufenthaltes in Sapa unentwegt geregnet, sodass längere Wanderungen nicht möglich waren, aber auch im bewölkten Grau zeigt sich die Region von einer schönen Seite. Und wer weiß? Vielleicht verschlägt es mich noch einmal bei Sonnenschein hierher.
Mein Hotel in Sapa:
Die Anlage des Victoria Sapa Resort and Spa liegt weit oben auf Sapas Hügeln mit schönem Blick über die Stadt. Ich habe hier leider nur eine Nacht in meinem gemütlichen Kolonialstil-Zimmer verbracht und konnte den Pool und die Sauna, für den das Resort bekannt ist, gar nicht nutzen. Besonders toll fand ich aber, dass man in der Lobby zusehen konnte, wie vietnamesische Frauen ihre bunten Webwaren herstellen.
Reisetipps für Nordvietnam: Treffen mit den Bergvölkern – Zu Besuch auf dem Markt Chợ Cốc Ly
Ein ganz besonderes Erlebnis in der Region rund um die Stadt Sapa ist der Besuch auf dem lokalen Markt Chợ Cốc Ly. Jeden Dienstag ab sechs Uhr morgens treffen sich hier die Stämme der umliegenden Dörfer und bieten ihre Waren zum Verkauf an oder kaufen selbst ein, was gerade benötigt wird. Von Gemüse und Obst, über Kleidung, Haushaltswaren und Kunsthandwerk bis hin zu lebenden Tieren, alles findet hier seinen Abnehmer. Vor allem die aufwendigen bestickten Taschen und die bunten Schals beeindrucken mich so sehr, dass auch ich am Ende das ein oder andere schöne Stück mit nach Hause nehme.
Wie in den meisten asiatischen Ländern kann man auch hier über den Preis noch ordentlich verhandeln, wenn nur das Problem mit der Verständigung nicht wäre, denn Englisch spricht hier tatsächlich kaum einer. Mithilfe eines Taschenrechners, kann ich mich mit der bunt geschmückten Verkäuferin schließlich auf einen Preis einigen, der weder mir noch ihr wehtut und darf anschließend sogar noch ein Foto von ihr schießen. Denn die Verkäufer wie auch die Besucher des Marktes sind meist in ihren lokalen Trachten gekleidet und wunderschön anzusehen.
Nehmt euch ein wenig Zeit, um euch mit den Bewohnern anzufreunden, dann wird auch gerne ein Bier oder ein Schnaps gemeinsam geleert. Die Busfahrt zum Chợ Cốc Ly Markt dauert von Sapa aus mit dem Bus fast zwei Stunden, weswegen man sehr früh aufbrechen sollte, um nicht wie wir erst anzukommen, wenn bereits alle Stände abgebaut werden.
Reisetipps für Nordvietnam: Ländliche Idylle – Das Tal Mai Chau
Unsere letzten Tage verbringen wir etwas südlich von Hanoi, im schönen Mai Chau. Nach vier Stunden Busfahrt erreichen wir das malerische Tal, das umgeben von hohen, dunklen Bergen vor uns liegt. Grün, grün, grün so weit das Auge reicht! Die saftigen Reisfelder wirken, als hätte jemand den Kontrast zu stark aufgedreht, fast schon Neonfarben strahlen sie uns an. Wir leihen uns Fahrräder von unserer Unterkunft, der schönen Mai Chau Lodge, und erkunden die Umgebung in Nordvietnam auf eigene Faust.
Das Örtchen Mai Chau in Nordvietnam ist an sich ist relativ unspektakulär, die umliegenden Dörfer mit ihren bescheidenen Bewohnern und den hölzernen Stelzenhäusern jedoch verbreiten eine ländlichen Ruhe und Entspanntheit, die sofort ansteckend wirkt. Ein traumhafter Sonnenuntergang auf dem Rückweg macht unsere Fahrradtour perfekt. Aber auch zu Fuß kann man das Tal erkunden, insofern man einen guten Sonnenschutz und genug Wasser mit sich führt.
„Hello, hello!” schallt es bei einer unserer Wanderungen aus zehn kleinen Mündern, „what is your name?”. Die Kinder der ländlichen Bevölkerung freuen sich über unseren Besuch und darüber, endlich ihre englisch-Kenntnisse demonstrieren zu können. Auch die Eltern grüßen uns herzlich und jeder hat ein Lächeln für uns westlichen Besucher auf den Lippen. Ich war schon in einigen asiatischen Ländern, nie aber habe ich eine solche unvoreingenommene Gastfreundschaft und Herzlichkeit erlebt wie in Vietnam.
Am letzten Abend werden in der Mai Chau Lodge extra für unsere kleine Reisegruppe Tänze aufgeführt. Traditionell gekleidet und von rhythmischen Klängen untermalt, erzählen die Tänzer in ihren Choreographien von der Reisernte, von der Begrüßung des Frühlings und natürlich von der Liebe und tanzen so ein ganzes Land in mein Herz. Der Abschied am nächsten Tag fällt mir diesmal besonders schwer, aber gleichzeitig bin ich sehr dankbar für die schöne Zeit, die ich in Nordvietnam dank Vietnam Airlines und Enchanting Travels verbringen durfte.
Reisetipps für Nordvietnam: Meine Hotel in Mai Chau
Die Mai Chat Lodge ist wirklich ein Hotel zum Wohlfühlen, Wiederkommen und zum Längerbleiben. Die Lodge liegt direkt an einem großen Seerosenteich, inmitten von Reisfeldern, die man mit kostenlos leihbaren Fahrrädern erkunden kann. Wem das zu anstrengend ist, der entspannt einfach am hoteleigenen Pool oder lässt sich im Hotelrestaurant Vietnams vermutlich beste Frühlingsrollen servieren.
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