Es ist eines der wenigen Wochenenden in diesem Jahr, an dem die Sonne auch in Deutschland vom Himmel brennt. Die Grillen zirpen, das Thermometer zeigt schon am Morgen 27 Grad Celsius und vor mir und meiner Begleitung Hanna liegen heute noch 12 Kilometer Fußmarsch. Ich könnte jetzt am See liegen, lesen, oder einfach nichts tun. Stattdessen soll ich drei Tage lang auf Luthers Spuren durch Thüringen laufen? Dabei bin ich nichtmal getauft … Aber soviel kann ich schonmal verraten: Ich würde jederzeit wieder Wandern in Thüringen!
Auf mehr als 2.000 Kilometern führt der Lutherweg durch die Bundesländer Bayern, Hessen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Hier zu wandern, das heißt, sich einer beeindruckende Persönlichkeit annähern, zu Fuß die gleichen Strecken zurücklegen, wie vor mehr als 500 Jahren auch schon der Reformator, seine zahlreichen historischen Wirkungsstätten kennenzulernen und gleichzeitig traumhafte, abwechslungsreiche Landschaften, märchenhafte Mittelalterstädte und einen schier unendlichen Horizont bewundern zu können. Ein Wochenende lang habe ich genau das gemacht und euch meine 7 Tipps für den Lutherweg in Thüringen mitgebracht.
Wandern in Thüringen – Luther als Student in Erfurt
Am 31. Oktober 1517 schlägt ein Mann mit dem Namen Martin Luther 95 Thesen an eine Kirchentür in Deutschland. Das ist die Geburtsstunde für die größte religiöse Wandlung, die Deutschland, Europa und die Welt je gesehen haben. Die Wurzeln aber für Luthers Theologie und Reformation, die sich dieses Jahr zum 500ten mal jährt, liegen in Erfurt. Hierher – knappe 100 km entfernt von seinem Geburtsort Eisleben – verschlägt es den jungen Luther zum Jura-Studium, von dem er sich aber schon bald wieder abwendet und stattdessen als Mönch dem Erfurter Augustinerorden anschließt. Er lebt in der Klosteranlage, wandelt durch den idyllischen Kreuzgang und liest schließlich als Novize seine erste Messe in der angrenzenden Kirche. Erfurt ist zur Zeit Luthers eine wichtige Handelsstadt und besitzt heute noch einen der am besten erhaltenen Stadtkerne Deutschlands.
Wie wohl Luther damals schon, schlendern auch wir heute durch kleine Gassen, über Kopfsteinpflaster, vorbei an reich verzierten Gebäuden, über die berühmte Krämerbrücke hin zum Herzstück: dem beeindruckenden Dom St. Marien. Der Dom ist unbedingt einen Besuch wert, hier hängt die „Gloriosa“, die größte freischwingende mittelalterliche Glocke der Welt. Leider wird sie nur noch zu speziellen Anlässen geläutet, auch der Klang soll etwas ganz Besonderes sein.
Anlässlich des Reformations-Jubiläums gibt es in Erfurt ein breitgefächertes Angebot an Veranstaltungen und Festen, wie z.B. die Ausstellung „Barfuß ins Himmelreich“ über Martin Luther und die Geschichte der Bettelorden im Erfurter Stadtmuseum. Dafür bleibt uns heute leider keine Zeit, denn unser Plan ist es, den Lutherweg Richtung Arnstadt zu laufen. Für die Wanderung stärken wir uns aber erst noch im Faust Food in Erfurt. Eine große Kuh begrüßt uns am Eingang und es gibt hier alles vom großen Indoor-Grill, aber nicht nur Fleischliebhaber kommen auf ihre Kosten! Es gibt auch buntes gegrilltes Gemüse, Bratkartoffeln und Salate. Wer danach noch Platz hat im Bauch, sollte sich ein paar Straßen weiter ein Eis vom Goldhelm Eiskrämer holen. Das schaut nicht nur toll aus, sondern schmeckt auch superlecker und kann vor der märchenhaften Kulisse der Krämerbrücke genossen werden.
Die heutige Etappe des Lutherweges folgt zum großen Teil dem Flußverlauf der Gera, bei der Navigation hilft aber auch die praktischen App „Luther to go“. Sie zeigt uns den Weg ohne Probleme und bald sind wir umgeben von grünen Bäumen, saftigen Wiesen und bunten Feldern. Blumen wiegen sich im Wind am Wegesrand, kein Straßenlärm stört das Vogelgezwitscher und das Zirpen der Grillen. Nur selten überholt uns ein Fahrradfahrer, sonst gehört der Weg ganz uns und unseren Gedanken. So fühlt sich das also an, dieses Pilgern, wenn man trotz Bewegung zur Ruhe kommt …
Wandern in Thüringen – Schön und lecker – Das Café Bachstelze in Bischleben
Zwei Stunden später brennt die Mittagssonne auf uns nieder. 31 Grad, kein Schatten weit und breit und auch ich wünsche mir sehnlichst ein Fahrrad herbei. Höchste Zeit für eine Pause! Wir erklimmen einige Stufen hinauf zum kleinen Biergarten vom Café Bachstelze in Bischleben, wo eine alte Kastanie kühlen Schatten spendet. Allein für den Anblick haben sich die Treppen schon gelohnt: Der wilde Garten blüht bunt, am alten Backsteinhaus ranken die Rosen, die Ausstattung ist rustikal aber stylisch und in jeder Ecke finden sich kleine, hübsche Details. Kurzum, wir fühlen uns direkt wohl.
Die Inhaber Maria und Matthias servieren hier in familiärer, zwangloser Atmosphäre hochwertige Gerichte mit frischen, regionalen Zutaten. Burger, Steak, doch lieber Gemüse aus dem Wok oder einen Sommersalat mit gegrillter Avocado? Für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Sterneköchin Maria Groß kreiert vielfältige Menüs, bietet Kochkurse und Kitchenparties und bewirtet auch Hochzeitsgesellschaften in ihrem kleinen bunten Paradies. Vielleicht kennt der ein oder andere sie auch aus dem Fernsehen, wo sie unter anderem als Jurorin für „Grill den Henssler“ das Essen bewertet. Wir freuen uns bei den heutigen Temperaturen über eine kühle Limo und leckeres Schokoladeneis. Erfrischt und gestärkt verlassen wir die Bachstelze und halten Ausschau nach dem kleinen weißen Schild mit dem großen grünen L, weiter geht es auf dem Lutherweg!
Wandern in Thüringen – Pomp und Prunk im Schloss Molsdorf
Nicht nur zu wichtigen Orten und Lokalitäten der Reformation führt der Lutherweg, sondern er bindet auch Sehenswürdigkeiten und verborgene Schätze des Thüringer Landes in die Wanderung mit ein, die nicht unbedingt in Verbindung mit Martin Luther stehen. Es wird also auch für Leute wie mich, die sonst eher weniger mit Religion am Hut haben, nie langweilig und bleibt abwechslungsreich. Ein solches Luther-unabhängiges Kleinod ist das Schloss Molsdorf.
Eine weitläufige, gepflegte Grünanlage umgibt das kleine stuckverzierte Gebäude, das ein Graf mit Namen Gustav Adolph von Gotter 1734 sich aufwendig zum Lustschloss umbauen ließ. Repräsentative Räumlichkeiten, ein prachtvoller Festsaal, hochwertige Wand- und Deckenmalereien und teure Portraitgemälde: All dieser Prunk hat den Grafen letztendlich in den Ruin getrieben, so dass er das Schloss schon wenige Jahre später wieder verkaufen musste. Heute aber erfreuen sich jedes Jahr zahlreiche Besucher an dem barocken Juwel, das als Museum zugänglich ist und sogar ein Restaurant beherbergt. Passend zum Lustschloss gibt es hier auch eine Erotica-Sammlung, die Dienstag bis Sonntags von 10 bis 18 Uhr besichtigt werden kann.
Wandern in Thüringen – Etappe 7: Von Arnstadt nach Gotha
Die Etappe 7 zählt als einer der landschaftlich schönsten Abschnitte des Lutherweges und startet (oder endet – wie man’s nimmt) im kleinen, etwas verschlafenen Örtchen Arnstadt. Hier war Martin Luther nur kurz Gast, als Besucher des dortigen Franziskanerklosters und der angrenzenden Oberkirche. Viel bekannter aber ist Arnstadt für einen weiteren prominenten Gast: den jungen Johann Sebastian Bach. 1703 prüfte dieser in der inzwischen nach ihm benannten Bachkirche die damals nagelneue Orgel und erspielte sich dadurch seine erste Festanstellung als 18-jähriger Organist.
Heute lümmelt er in Skulpturenform auf dem Arnstädter Marktplatz, von wo aus wir unseren Wanderung Richtung Gotha starten.
Der Weg führt uns durch die herrliche, abwechslungsreiche Landschaft des Thüringer Beckens. Mal steinig, mal sandig, mal bergauf, mal bergab, durch Felder und Wiesen, schattige Alleen und über schmale Waldpfade, beeindruckt dieser Abschnitt des Lutherweges uns mit jedem Kilometer aufs Neue. Bei herrlichstem Sonnenschein lässt sich die ganze Schönheit der Thüringer Szenerie besonders gut genießen und auch langweilig wird es nie! Mit gefühlt jedem Schritt finden wir ein neues Fotomotiv, beim Laufen können wir uns super unterhalten und auch um die Gedanken einfach mal schweifen zu lassen, ist solch eine Wanderung einfach perfekt.
Bald schon können wir in der Ferne das Burgenensemble der sogenannten „Drei Gleichen“ erahnen, drei Burgen, die nebeneinander über den sommerlich bunten Feldern thronen. Auch dieser Anblick macht die Etappe 7 des Lutherweges zu einem ganz besonderen Erlebnis.
Wandern in Thüringen – Es geht um die Wurst im 1. Deutschen Bratwurstmuseum
Es gibt wohl nur eine Sache, auf die die Thüringer wohl noch stolzer sind, als auf Luther: auf die Thüringer Rostbratwurst. Das wird uns klar, als wir das Erste Deutsche Bratwurstmuseum erreichen. Der Lutherweg überschneidet sich für einige Kilometer mit einem Wanderweg, der sich „Vom Bier zur Bratwurst“ nennt. Er führt uns in einen 600-Seelen-Ort namens Holzhausen, wo das Museum einen Einblick in die Geschichte der Bratwurst gibt, die dank urkundlicher Erwähnung bis ins Jahr 1404 zurückverfolgt werden kann.
Hier kann man traditionelle Gerätschaften zur Herstellung bestaunen und der Bratwurst durch die Jahrzehnte folgen. Interessanter als das Museum an sich aber ist der weitläufige Aussenbereich, die sogenannte „Bratwurstwörld“, ein Sammelsurium an Kuriositäten: Bratwurstbaum, Bratwursttelefon, Bratwursttheater, Bratwurstkino und Bratwurstpostamt. Das Bratwurst-Festmahl mit Thüringer Prominenz aus Politik und Geschichte gemalt von Arno Funke, Bratwürste mit Brüsten, ja sogar eine überdimensionale, begehbare Bratwurst gibt es hier.
Und wer noch nicht genug hat, kann sich in der Bratwurstküche seine eigene Bratwurst drehen oder aber seine Hochzeit in der Bratwurstscheune feiern. Ziemlich verrückt, aber stets mit einem sympathischen Augenzwinkern dreht sich hier alles um die Wurst, vor allem um die Thüringer. Die gibt es im gut besuchten Biergarten natürlich auch zum Verzehr. Ein kleiner Rat jedoch an alle Thüringen-Anfänger: Ketchup hat auf der Wurst nichts zu suchen!
Wandern in Thüringen: Aller guten Dinge sind drei – Die Drei Gleichen
Veste Wachsenburg, Burg Gleichen und Mühlburg. So heißen die drei Burgen, die gemeinsam als die „Drei Gleichen“ bezeichnet werden. Sie alle sind zwischen dem 8. und 11. Jahrhundert nur wenige Kilometer voneinander errichtet worden, habe aber geschichtlich keinerlei Zusammenhang. Eine Legende besagt allerdings, dass sie nach dem Einschlag eines Kugelblitzes im Jahr 1231 alle drei gleichzeitig lichterloh brannten und damit doch eine Gemeinsamkeit besteht. Alle drei Jahre wird dieses Ereignis mit dem „Drei(n)Schlag“ zelebriert, einem riesigen Feuerwerksspektakel, das den Himmel über den Burgen zum Leuchten bringt und jedes Mal bis zu 25.000 Schaulustige anzieht. Also jetzt schon den Termin vormerken, im August 2020 ist es dann wieder soweit!
Wir genießen heute den Anblick der drei Gleichen auch ohne Feuerwerk. Die Veste Wachsenburg ist renoviert und beherbergt ein Hotel mit Restaurant, die anderen zwei sind als Ruinen den Besuchern zugänglich. Der Lutherweg führt direkt vorbei an den Burgen, ein kurzer Abstecher ist auf jeden Fall lohnenswert. Wir entscheiden uns für einen Besuch der Mühlburg und werden mit einem traumhaften Ausblick über das Thüringer Becken belohnt. Grün so weit das Auge reicht! Auch die Veste Wachsenburg und die Burg Gleichen sieht man von hier bestens. Der Horizont scheint unendlich und an das Gefühl der Freiheit und Weite erinnern wir uns auch gerne Wochen später noch, als wir schon wieder zurück im hektischen, lauten Berlin sind.
Wandern in Thüringen – Barocker Chic in Gotha
Wenn mich jemand fragt, welcher Teil unserer Thüringen-Wanderung mir am meisten gefallen hat, dann lautet die Antwort wohl Gotha. Die kleine Stadt war von Anfang an voller positiver Überraschungen. Sei es das herzogliche Museum mit einem riesigen zugehörigen Parkgelände, das weitläufige Schloss Friedenstein, in dem prunkvolle Säle und die wertvollen Schätze seiner früheren Bewohner zu besichtigen sind, die bunt bepflanzte Orangerie oder schließlich ein liebevoll treppenförmig angelegter Brunnen, der den Weg zur kleinen mittelalterlichen Altstadt weist.
Gotha bezirzt mit barockem Charme und lädt zum Entschleunigen ein. Wir senken den Altersdurchschnitt mit unserem Besuch um gefühlte 20 Jahre, auch im Restaurant XYpsilon, das unbedingt empfehlenswert ist, sind unsere Tischnachbarn wohl schon seit einiger Zeit in Rente.
Umso mehr würde ich mich freuen, wenn auch jüngeres Publikum den Weg nach Gotha findet und die schöne Stadt für sich entdeckt. Zum Beispiel zum jährlichen Ekhof-Festival, einem Theaterfestival im Westturm des Schlosses Friedenstein, bei dem mit einer original Bühnenmaschinerie aus dem 17. Jahrhundert gespielt wird. Auch Luther war ein Gotha-Fan und regelmäßig Gast im dortigen Augustinerkloster, wo er auch die ein oder andere Predigt hielt. Er wolle hier beerdigt werden, schreibt er in sein erstes Testament, das er aufgrund eines schweren Nierenleidens verfasst, von dem er sich aber glücklicherweise schnell wieder erholte.
Aber nicht nur Luther, auch weitere wichtige Persönlichkeiten der Reformation waren in Gotha ansässig. Der Theologe Friedrich Myconius, der Maler Lucas Cranach und vor allem Herzog Ernst der Fromme prägten das Kirchen- und Schulwesen Gothas nachhaltig, so dass die Stadt sich heute zu einem modernen Wohn- und Lebensstandort entwickelt hat, der auf jeden Fall mal einen Besuch wert ist.
Mein Fazit vom Wandern in Thüringen: Ebenso wie die Sonne war auch Martin Luther unser steter Begleiter auf der Wanderung von Erfurt nach Gotha. An drei wundervollen Tagen haben wir viel gelernt über die historische Person, sein Wirken, seine Stationen und sein Erbe, das auch heute – 500 Jahre später – noch aktueller ist denn je. Aber nicht nur für historisch Interessierte ist eine Wanderung auf dem Lutherweg empfehlenswert. Jeder Naturfreund wird das grüne Herz Deutschlands, wie Thüringen auch genannt wird, lieben. Folgt auch ihr dem Lutherweg, erlebt traumhafte Landschaften, atmet ein Stück Weltgeschichte und fühlt euch rundum wohl in Thüringen! Ihr werdet es nicht bereuen!
Diese Schilder weisen euch den Weg über den Lutherweg
Kleines Stadtmodell von Erfurt
Kreuzgang im Augustinerkloster Erfurt
Der Marktplatz von Erfurt
Leckeres Essen von Faustfood
Auf geht’s ins Museum Schloss Friedenstein
Der Dom St. Marien in Erfurt
Das Bratwurstkino
So sieht es in der begehbaren Bratwurst aus!
:-)
Schönste Landschaft auf dem Lutherweg in Thüringen
Natur pur beim Wandern in Thüringen
Etappe Sieben des Lutherwegs
Der Innenraum vom schönen Café Bachstelzen
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Die Gastautorin von Wandern in Thüringen:
Hallo! Ich bin Franziska, Videoeditorin, Grafik Designerin, Fotografin und alles was sonst noch so anfällt. Eine der besten Entscheidungen meines Lebens war es, meine Vollzeitstelle bei einem Fernsehsender auf 50 Prozent zu reduzieren und in Berlin als Freelancerin zu arbeiten. Dadurch habe ich endlich genug Zeit, die Welt zu erkunden, immer mit Backpack, gerne allein, nie ohne meine Kamera.
Seit mir meine Eltern im zarten Alter von vier Jahren in Indien meinen ersten Kultur- und Hitzeschock verpasst haben, bin ich Fan herausfordernder Reiseziele. Wenn ich mich aber nicht gerade durch irgendeinen Urwald kämpfe, auf einen Berg klettere oder von Wellen durchspülen lasse, findet ihr mich auch gerne mal im Großstadtdschungel, wo das lokale Bier ausprobiert werden muss. Und wenn der Kater dann verflogen ist, berichte ich euch gerne, ob sich die Reise gelohnt hat …
3 Kommentare
Sieht nach einem schönen Weg aus, lohnt sich sicher mal eine Begehung. :-)
Entstand dieser Bericht eigentlich in Kooperation mit Thüringen Tourismus? Bilde mir ein, dass ich da mal eine Ausschreibung dazu im Internet gesehen habe…
Liebe Grüße,
Martin
Ja, sieht wirklich toll aus! Und ja, wir fahren schon seit mehreren Jahren nach Thüringen. Steht aber auch oben und unten im Post, dass es eine Anzeige/Kooperation ist, falls du darauf anspielst ;)