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Eat Berlin
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Das Leben ist zu kurz, um das Falsche zu machen – Eat Berlin

  • Julia Brauer
  • 15. Juli 2015
  • 6 Kommentare

„Ich habe mir immer gedacht: Ich kann doch nicht der Einzige sein, der gute Salatsaucen essen will? Und dann hab ich mir gesagt: Na dann machst du es halt!“ Ich bin im Hackeschen Hof 7, in Berlin Mitte, genauer gesagt im Eat Berlin und stehe zwischen allerlei Leckereien aus der Berliner Manufaktur „Haus der feinen Kost“. Hier habe ich mich mit Adam, dem Gründer und Saucenmeister von Eat Berlin getroffen und mit ihm über das Leben, die Arbeit und Senfsaucen geredet. Die Rezepte für seine leckeren Saucen konnte ich ihm leider nicht entlocken, dafür aber sein persönliches Rezept für ein glückliches Leben. Und das verrate ich euch jetzt auch.

Eat Berlin

Eat Berlin – Vom gelangweilten Grafikdesigner zum Salatsaucen-Meister

Eigentlich ging es Adam nie darum den Saucenlöffel zu schwingen, sein Ziel war es nur endlich glücklich zu werden. „Das Leben ist zu kurz, um das Falsche zu machen!“, sagt er. Ich muss kurz schlucken und sofort schießt mir die Frage durch den Kopf: „Mache ich eigentlich das Richtige?“ Ich dräng den Gedanken erstmal bei Seite, schließlich bin ich hier um mir Adams Geschichte anzuhören. Und die beginnt mit einem gelangweilten Grafikdesigner mit einer großen Liebe zum Kochen. Seine Gerichte kamen immer gut an und vor allem seine Salatsaucen waren bei Freunden und Kollegen sehr beliebt. Aber auch der kochende Adam kam super an: „Du bist ein anderer Mensch, du strahlst ja plötzlich richtig!“ Dieser Satz hat ihn wachgerüttelt und motiviert einen neuen Weg einzuschlagen. Und so zog Adam von seiner Werbeagentur in eine kleine Küche nach Wedding und begann Saucen zu mixen.

Eat Berlin

Eat Berlin – „Es ist unglaublich wichtig, dass die entscheidenden Leute an einen glauben.“

Die Unterstützung seiner Familie und Freunde war ihm dabei immer sicher. Auch wenn viele nicht verstanden haben wie er einen sicheren Job gegen eine ungewisse Zukunft eintauschen konnte, so stehen die wichtigsten Menschen doch immer hinter ihm. Auf dem schwierigen Weg zur Selbstständigkeit hat ihm das oft geholfen nicht den Mut zu verlieren. „Man zweifelt so oft an sich selbst, da ist es unglaublich wichtig, dass die entscheidenden Leute an einen glauben.“ Und spätestens nach den ersten Erfolgen waren auch die letzten Zweifler von der Bildfläche verschwunden. Auch Adam zweifelt mittlerweile nicht mehr an seiner Entscheidung und denkt schon wieder über die nächsten Schritte von Eat Berlin nach. „Das Kind kann jetzt laufen, vielleicht kann es auch ein 100m Rennen gewinnen!“

Eat Berlin

Adam meint, dass er eigentlich faul ist. Ich kann das gar nicht glauben, wenn ich mir den motivierten Mann mir gegenüber so anschaue. Er sprüht vor neuen Ideen und Tatendrang. Woran das liegt interessiert mich jetzt schon. „Ich arbeite jetzt nicht mehr nur für Geld, sondern für mein persönliches Glück!“ Er dachte früher immer, Arbeit ist scheisse, und hat eigentlich jeden Tag nur darauf gewartet, dass es vorbei ist und die Freizeit anfängt, die er sich selbst gestalten kann. Heute arbeitet er für sich selbst und hat Spaß dabei. Vor allem an der Freiheit, die ihm jetzt niemand mehr nehmen kann. „Sicher bedeutet das auch mehr Arbeit und Verantwortung, aber sein eigener Chef zu sein ist unbezahlbar!“

Eat Berlin

Eat Berlin – Aufgeben war nie eine Option

Der Weg zu dieser Freiheit war steinig. „Es war als würde ich einen Berg besteigen, ohne zu wissen wie hoch er ist.“ Adam hat nicht nur viel Zeit, Energie und Geld in seinen Traum investiert, sondern auch einige Rückschläge einstecken müssen. „Du gehst zwei Schritte vor und einen zurück, aber am Ende immer nach vorne. Und aus Rückschlägen und Fehlern ergeben sich auch immer neue Möglichkeiten!“ Aufgeben war aber auch nie eine Option. Kein Wunder, dass er allen anderen die sich selbstständig machen wollen empfiehlt, auf jeden Fall durchzuhalten und keine Angst zu haben vor dem was da alles kommt. „Es kommt eh ständig was Neues und alles kann man nicht planen, aber das ist auch das Spannende dabei.“

Klingt alles super, denk ich mir, gibt es eigentlich auch irgendwas, was du nicht mit einem Lächeln und einer Postkartenweisheit lösen kannst? Nö, Adam wirkt entspannt und blickt jeder Herausforderung gelassen entgegen. Nur der private Ausgleich fehlt ihm nach all den Jahren der harten Arbeit doch ein bisschen. Aber ich bin mir sicher, auch das Problem löst er mit links, sobald er es angeht. Aber was ist jetzt eigentlich mit mir? Mache ich das Richtige? Adam hat mich motiviert ganz tief in mich hineinzuhören und mich zu fragen, was ich wirklich möchte. Aber das ist eine andere Geschichte…

 

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6 Kommentare
  1. Nils sagt:
    16. Juli 2015 um 21:15 Uhr

    Klingt nach einem coolen Laden. Glück im Job zu finden ist schon eine super Sache :)

    Antworten
    1. Julia Brauer sagt:
      23. Juli 2015 um 09:56 Uhr

      Da hast du mit beiden Aussagen recht ;)

      Antworten
  2. Sina sagt:
    20. Juli 2015 um 20:15 Uhr

    Adam scheint ne richtig coole Socke zu sein. Und er scheint alles richtig gemacht zu haben ! Klasse Beitrag.

    Antworten
    1. Christine sagt:
      23. Juli 2015 um 08:45 Uhr

      Dankeschön! Ja, denken wir auch ;)

      Antworten
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Das Leben ist zu kurz, um das Falsche zu machen – Eat Berlin

  • Julia Brauer
  • 15. Juli 2015
  • Keine Kommentare

„Ich habe mir immer gedacht: Ich kann doch nicht der Einzige sein, der gute Salatsaucen essen will? Und dann hab ich mir gesagt: Na dann machst du es halt!“ Ich bin im Hackeschen Hof 7, in Berlin Mitte, genauer gesagt im Eat Berlin und stehe zwischen allerlei Leckereien aus der Berliner Manufaktur „Haus der feinen Kost“. Hier habe ich mich mit Adam, dem Gründer und Saucenmeister von Eat Berlin getroffen und mit ihm über das Leben, die Arbeit und Senfsaucen geredet. Die Rezepte für seine leckeren Saucen konnte ich ihm leider nicht entlocken, dafür aber sein persönliches Rezept für ein glückliches Leben. Und das verrate ich euch jetzt auch.

Eat Berlin

Eat Berlin – Vom gelangweilten Grafikdesigner zum Salatsaucen-Meister

Eigentlich ging es Adam nie darum den Saucenlöffel zu schwingen, sein Ziel war es nur endlich glücklich zu werden. „Das Leben ist zu kurz, um das Falsche zu machen!“, sagt er. Ich muss kurz schlucken und sofort schießt mir die Frage durch den Kopf: „Mache ich eigentlich das Richtige?“ Ich dräng den Gedanken erstmal bei Seite, schließlich bin ich hier um mir Adams Geschichte anzuhören. Und die beginnt mit einem gelangweilten Grafikdesigner mit einer großen Liebe zum Kochen. Seine Gerichte kamen immer gut an und vor allem seine Salatsaucen waren bei Freunden und Kollegen sehr beliebt. Aber auch der kochende Adam kam super an: „Du bist ein anderer Mensch, du strahlst ja plötzlich richtig!“ Dieser Satz hat ihn wachgerüttelt und motiviert einen neuen Weg einzuschlagen. Und so zog Adam von seiner Werbeagentur in eine kleine Küche nach Wedding und begann Saucen zu mixen.

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Eat Berlin – „Es ist unglaublich wichtig, dass die entscheidenden Leute an einen glauben.“

Die Unterstützung seiner Familie und Freunde war ihm dabei immer sicher. Auch wenn viele nicht verstanden haben wie er einen sicheren Job gegen eine ungewisse Zukunft eintauschen konnte, so stehen die wichtigsten Menschen doch immer hinter ihm. Auf dem schwierigen Weg zur Selbstständigkeit hat ihm das oft geholfen nicht den Mut zu verlieren. „Man zweifelt so oft an sich selbst, da ist es unglaublich wichtig, dass die entscheidenden Leute an einen glauben.“ Und spätestens nach den ersten Erfolgen waren auch die letzten Zweifler von der Bildfläche verschwunden. Auch Adam zweifelt mittlerweile nicht mehr an seiner Entscheidung und denkt schon wieder über die nächsten Schritte von Eat Berlin nach. „Das Kind kann jetzt laufen, vielleicht kann es auch ein 100m Rennen gewinnen!“

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Adam meint, dass er eigentlich faul ist. Ich kann das gar nicht glauben, wenn ich mir den motivierten Mann mir gegenüber so anschaue. Er sprüht vor neuen Ideen und Tatendrang. Woran das liegt interessiert mich jetzt schon. „Ich arbeite jetzt nicht mehr nur für Geld, sondern für mein persönliches Glück!“ Er dachte früher immer, Arbeit ist scheisse, und hat eigentlich jeden Tag nur darauf gewartet, dass es vorbei ist und die Freizeit anfängt, die er sich selbst gestalten kann. Heute arbeitet er für sich selbst und hat Spaß dabei. Vor allem an der Freiheit, die ihm jetzt niemand mehr nehmen kann. „Sicher bedeutet das auch mehr Arbeit und Verantwortung, aber sein eigener Chef zu sein ist unbezahlbar!“

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Eat Berlin – Aufgeben war nie eine Option

Der Weg zu dieser Freiheit war steinig. „Es war als würde ich einen Berg besteigen, ohne zu wissen wie hoch er ist.“ Adam hat nicht nur viel Zeit, Energie und Geld in seinen Traum investiert, sondern auch einige Rückschläge einstecken müssen. „Du gehst zwei Schritte vor und einen zurück, aber am Ende immer nach vorne. Und aus Rückschlägen und Fehlern ergeben sich auch immer neue Möglichkeiten!“ Aufgeben war aber auch nie eine Option. Kein Wunder, dass er allen anderen die sich selbstständig machen wollen empfiehlt, auf jeden Fall durchzuhalten und keine Angst zu haben vor dem was da alles kommt. „Es kommt eh ständig was Neues und alles kann man nicht planen, aber das ist auch das Spannende dabei.“

Klingt alles super, denk ich mir, gibt es eigentlich auch irgendwas, was du nicht mit einem Lächeln und einer Postkartenweisheit lösen kannst? Nö, Adam wirkt entspannt und blickt jeder Herausforderung gelassen entgegen. Nur der private Ausgleich fehlt ihm nach all den Jahren der harten Arbeit doch ein bisschen. Aber ich bin mir sicher, auch das Problem löst er mit links, sobald er es angeht. Aber was ist jetzt eigentlich mit mir? Mache ich das Richtige? Adam hat mich motiviert ganz tief in mich hineinzuhören und mich zu fragen, was ich wirklich möchte. Aber das ist eine andere Geschichte…

 

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