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Adieu Achtsamkeit und Yoga – ich geh lieber wandern!

  • Christine
  • 28. April 2017
  • 5 Kommentare

Früher, da war es irgendwie anders. Da bin ich auf den Berg und kam als ein anderer Mensch zurück. Voller Tatendrang, voller Energie, voller Eifer und Elan. Ich wollte gar nicht mehr aufhören zu laufen mit den Füßen, den Gedanken und Ideen. Wenn ich heute in die Berge gehe, da habe ich immer stärker das Gefühl, dass ich an nichts denken sollte. Man liest ja überall Achtsamkeit, den Moment genießen, im Hier und Jetzt sein und am besten an nichts anderes denken. Aber ich denke gerne. Sehr gerne. Manchmal sogar ein bisschen zu viel, das gebe ich zu. Aber ich hätte kein Problem den ganzen Tag zu wandern und nur mich und meine Gedanken zu haben.


Neuerdings versuche ich jedoch bewusst an nichts zu denken. Alle Gedanken die aufkommen, schiebe ich weg. Sei achtsam, Christine. Höre den Vögeln zu Christine. Atme tief ein und rieche das Moos Christine. Siehst du das Panorama Christine? Ja, ich höre die Vögel und ich rieche das Moos und sehe das Panorama und es ist wunderschön und ich genieße es, doch seit ich nicht mehr wandere wie früher, fehlt mir irgend etwas. Ich laufe mich zwar aus, meine Beine sind müde und die Oberschenken brennen leicht, doch genauso müde wie meine Beine, ist auch mein Kopf und das war früher anders.Bei meiner letzten Wanderung habe ich eine kleine Zeitreise unternommen. Ich habe mich gefragt, wie ich früher gewandert bin. Früher, da habe ich das Wandern genutzt um nachzudenken, weil ich neben dem Studium und den ersten Jahren im Berufsleben sonst keine Zeit hatte. Ich habe eine Gedankenschublade nach der anderen aufgemacht, einmal den ganzen Inhalt rausgeschmissen und dann alles wieder sorgfältig eingeräumt oder aussortiert. Ich habe mir immer wieder überlegt, wo mich das Leben hinführen soll, habe mir kleine Ziele, sogenannte Zwischenstationen gesetzt und unglaublich viele Pläne gemacht. Damals, als ich Studentin war, da war ich noch so völlig planlos. Ich hatte eigentlich nicht wirklich eine Ahnung, wo es hingehen sollte. Ich habe einfach immer Sachen ausprobiert und dann reflektiert. Ohne das Wandern und ohne die viele Zeit für all diese Gedanken hätte ich wahrscheinlich nicht den Weg vom Modedesignstudium zur Reisebloggerin geschafft. Alles was ich irgendwann mal geschafft oder erreicht habe, ist auf dem Berg in meinem Kopf entstanden. Jetzt habe ich mich gefunden in der Welt. Oder gibt es da doch noch einen Traum? Ein Ziel?Ich habe sehr, sehr lange nicht mehr darüber nachgedacht, was in meinem Leben als nächstes kommt. Es läuft ja alles gut und irgendwie wurde mir im Unbewussten immer suggeriert, dass ich das mal lassen soll, mit dem vielen Denken. Das kann ja nicht gut sein. Ich habe doch alles was ich mir gewünscht habe und soll jetzt mal achtsam den Moment genießen.

In Rumänien stand ich wieder auf einem Berg, beim Wandern. Vor sieben Jahren war ich schon einmal in diesem Land und erst jetzt weiß ich, dass diese Reise damals mein Leben verändert hat. Ich habe zum ersten mal Couchsurfer getroffen, ich bin auf die Idee zu meinem Projekt „90 Nächte, 90 Betten“ gekommen über das ich später ein Buch geschrieben habe und weiß erst jetzt, dass mein Erfolg meine Gedanken sind. Dass meine Gedanken mich voran treiben und glücklich machen. Ich kann sie nicht vergessen, ich muss sie leben. Auch wenn es in aller Munde ist, Achtsamkeit ist einfach nichts für mich. Genauso wie Yoga. Ich wandere lieber und denke nach und mache wieder Pläne, damit ich voller Tatendrang, Energie, Eifer und Elan wieder vom Berg komme und ein Ziel habe. Ich liebe es stundenlang über Stock und Stein zu gehen und mich auszulaufen. Alle Gedanken aus der Schublade zu holen und neu zu sortieren. Und trotzdem kann ich die Vögel hören, das Moos riechen und das Panorama genießen.

Beim Wandern lernt man viel fürs Leben, nicht nur das nachdenken. Man lernt in seinem Tempo zu laufen, an jeder Weggabelung Entscheidungen zu treffen und sich sein eigenes Ziel zu setzen.


Einer der beeindruckendsten Wanderungen war der Meraner Höhenweg. Sechs Tage lang haben mich täglich meine Füße durch die Berge getragen. Seitdem weiß ich auch, wie wichtig es ist eine gute Ausrüstung zu haben, damit man nicht die ganze Zeit an seine schmerzenden Füße denkt. Hier findet ihr einen Post zum Thema „Wanderrucksack packen – Das gehört rein!“ und ein Video zum perfekten Wanderoutfit.

 

Vor meiner Rumänienreise habe ich mir noch ein paar nützliche Outdoorsachen gekauft. TK Maxx bekommt aktuell eine Extra-Lieferung an Outdoor Produkten. Wenn ihr Glück habt, betretet ihr den Laden und könnt ein Kanu kaufen. Ich bin fast mit einem Fahrrad wieder aus dem Laden gekommen, habe mich aber dann doch auf meine Wanderausrüstung fokussiert.

Das coole bei TK Maxx und der Grund, warum ich schon seit über 10 Jahren immer wieder vorbei schaue – man findet Top Marken, die bis zu 60% reduziert sind und wird jedes Mal aufs Neue überrascht. In den nächsten Wochen gibt es in den Stores eben nicht nur Kleidung und Home-Produkte, sondern auch Outdoor Artikel wie Zelte, Schlafsäcke, Campingstühle und vieles mehr. Lasst euch einfach inspirieren, wo das nächste Abenteuer hingeht.

Mein Survival Kit für mein Rumänien Outdoor Abenteuer sieht folgendermaßen aus:

Ein Rucksack (von 174 Dollar auf 64 Euro reduziert)

Das war wirklich ein Glücksgriff. Der Rucksack hat gepolsterte Gurte, ist wasserfest, hat Seitentaschen, die ich gut für mein Kameraequipment brauchen kann und ein gepolstertes Laptopfach. Alles was man braucht und er sieht echt super aus. Und rot macht sich sicher super auf Fotos ;) Das A und O bei einem Rucksack – dass er wasserfest ist, verstellbare Tragegurte hat, damit ihr ihn optimal für eure Körpergröße anpassen könnt und Polster am Rücken verhindern, dass ihr zu arg schwitzt.

Eine Picknickdecke (24 Euro)

Wer den Berg erreicht, der möchte auch gerne die Aussicht genießen und eine Pause machen. Dafür habe ich mir eine Picknickdecke gekauft. Achtet darauf, dass eine Seite beschichtet ist, damit der Dreck leichter abgeht. Was mir an der Decke besonders gefällt – sie ist „Made in Portugal“ und sie sieht sicher auch super auf Fotos aus.

Besteckset (von 14,99 auf 9,99 Euro reduziert)

Das Schönste beim Wandern ist wirklich das Ankommen und dann die Brotzeit genießen. Ich mache immer mehr Wanderungen eher abseits, wo es keine Hütte gibt. Dafür habe ich mir ein Besteckset gekauft mit 4 Löffeln, 4 Gabeln und 4 Messern. Eignet sich nicht nur zum Wandern sondern auch zum Campen oder einen Tag am See.

Trinkflasche ( von 14,99 auf 9,99 Euro reduziert)

Plastik Adieu! Mit meiner neuen Edelstahlflasche brauche ich kein Plastik mehr. Sie ist sehr leicht, hat eine große Öffnung zum Trinken und scheidet im Gegensatz zu vielen traditionellen Plastikflaschen keinerlei Schadstoffe ab.

Dann raus aus der Wohnung und rein in die Natur. Und ganz ehrlich, um noch mal zu meiner Geschichte zurück zu kommen: Jeden, der etwas in seinem Leben ändern will, dem rate ich erst einmal eine schöne, lange Wanderung zu machen und einen klaren Kopf dabei zu bekommen. „Ich habe mir meine besten Gedanken ergangen und kenne keinen Kummer, den man nicht weggehen kann.“ (Søren Kierkegaard, dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller, 1813 – 1855)

Dieser Post ist eine Kooperation mit TK Maxx.

Christine

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5 Kommentare
  1. Fashionqueens Diary sagt:
    29. April 2017 um 08:01 Uhr

    Ein toller Beitrag und ich muss sagen, ich finde mich in einigen Punkten wieder. Ich bin auch niemand, der beispielsweise Yoga machen könnte, um auf Knopfdruck den Kopf auszuschalten. Wenn ich aber zu Fuß (mit den Hunden) unterwegs bin, dann schaltet sich der Kopf irgendwann automatisch aus und ich genieße den Moment. Oder aber mir fallen tausend neue Ideen ein, die ich umsetzen mag….

    Antworten
    1. Christine sagt:
      29. April 2017 um 22:29 Uhr

      Stimmt :)

      Antworten
  2. Laura sagt:
    30. April 2017 um 07:16 Uhr

    Du sprichst mir aus der Seele. Achtsamkeit funktioniert sowieso nicht, wenn man sie zu erzwingen versucht. Mir ist es zwar schon wichtig, aufmerksam zu sein und den Moment zu leben usw. Ein Spaziergang ist für sowas ja perfekt geeignet. Aber inzwischen nutze ich Spaziergänge mit dem Kinderwagen oft dafür, Podcasts zu hören und mich weiterzubilden. Das generiert auch immer ganz viele Ideen. Deshalb nehme ich auch immer einen Notizblock mit.

    Antworten
    1. Christine sagt:
      1. Mai 2017 um 09:44 Uhr

      Was hörst du denn für Podcasts?

      Antworten
  3. Chris sagt:
    14. Mai 2017 um 14:04 Uhr

    Schöner Beitrag, vor allem weil es zeigt, dass man nicht immer den aktuellen Trends (Yoga etc.) nacheifern muss, sondern für sich selbst das Richtige finden und dann verfolgen muss.
    Eine Frage hätte ich aber: Welcher Rucksack und welche Decke sind die oben erwähnten? :)

    Antworten

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