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Das Rhönhaus

  • Christine
  • 9. März 2011
  • 9 Kommentare


Das Rhönhaus





Ich habe mich wieder selbst verraten. Ich war in der schönen Rhön.

Ist man in Deutschland unterwegs und sucht den direkten Weg mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu einem bestimmten Ziel, gibt es auf „bahn.de“ die perfekte Funktion – Fahrplan von Haus zu Haus. Man gibt seine Start- und Zieladresse ein und bekommt den Weg in einzelnen Etappen schön aufgelistet. Ich habe schon unzählige Male diese Funktion benutzt und sie hat mich immer an mein Ziel gebracht. Bis ich nach Eckartsroth wollte. Da kam nur folgende Aussage:
„Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
zu der eingegebenen Adresse konnten keine geeigneten Haltestellen ermittelt werden.”
So bin ich also darauf angewiesen, dass mich Traudel und Güni, die Besitzer meines heutigen Übernachtungsplatzes mit dem Auto zu ihrem Ferienhaus bringen. Von Schweinfurt aus geht es über Landstraßen und Autobahnen Richtung Rhön, einem bayerischen Mittelgebirge. Hier, am Ende eines Tales, nachdem man eine 3 km lange Serpentine entlang gefahren ist, liegt das ca. 200 Jahre alte Bauerhaus in einer 20-Einwohner Siedlung/Einöde. Vor 40 Jahren haben die beide das antike Häuschen geerbt und vor zwei Jahren angefangen es nochmals liebevoll zu renovieren. Das Walmdach und die kleinen Fenster mit den Holzläden sehen noch wie früher aus. Ich gehe durch eine Holztüre in den Garten. Wie schön es sein muss, hier im Sommer zu liegen. Ich öffne die schwere Einganstür zum Haus und komme als erstes in den Flur. Hier steht als Dekorationselement, der 70 Jahre alte Küchenherd der Großmutter. Weiter geht es in die geräumige Wohnstube. Hier gibt es einen großen Esstisch, an dem sechs Personen sitzen können, ein Sofa und ein Kachelofen vor einen Natursteinmauer. Güni hat sie selber hochgezogen, genauso wie er die alten Balken an der Decke freigelegt hat, um uriges Bauernhausfeeling zu erzeugen. Ist ihm gelungen. Weiter geht es in die Küche mit einer geblümten Eckbank und allerlei Nippsachen. Ein unverzichtbares Element in einer Küche, das jede gute Hausfrau hat, sei es auch nur zur Dekoration, ist der Brotkorb als Römertopf.
Nachdem ich das Erdgeschoss begutachtet habe, steige ich die alte Holztreppe hoch, in den ersten Stock. Hier sind die Schlafzimmer. Drei an der Zahl, mit vier Betten die mit handgemachten Patchwork-Überwürfen abgedeckt sind. Es gibt zwar neben dem Badezimmer im Erdgeschoss eine Toilette auf der Etage, aber wer es nachts einmal ganz eilig hat, kann auch den Nachttopf nehmen, der wie in guten, alten Zeiten neben dem Bett steht.
Noch schöner als die liebevolle Inneneinrichtung ist der Blick aus dem Fenster. Man sieht den Berghang, die Pferdekoppel und heute sogar die Hochlandrinder auf der Weide grasen. Ich bekomme von Traudel und Güni alles erklärt und mein Frühstückspaket für den nächsten Morgen überreicht. Dann verabschieden sie sich und ich bin allein. Die Einsamkeit und Stille ist die ersten Stunden etwas ungewohnt und beängstigend. Ich bin selten in so einem großen Haus alleine. Aber nach einer Weile wird die Totenstille zur reinen Erholung. Das einzige was man ab und zu hört, ist ein Käuzchen aus dem Wald oder eine Kuh aus dem Stall im Nachbarshaus. Ich mache es mir auf den Sessel neben dem Kachelofen gemütlich und lese ein Buch. Wir befinden uns zwar am Ende der Welt aber trotzdem gibt es einen Fernseher, den ich anschalten könnte – will ich aber gar nicht. Ich genieße lieber die absolute Ruhe und bin mir sicher, dass ich bestimmt von nichts und niemanden gestört werde. Handyempfang gibt es nämlich auch keinen, außer in das O2-Netz. Das macht das ganze wirklich zum Erholungsgebiet. Nach einer heißen Schokolade, steige ich in den 1. Stock und kuschele mich unter eine blaue Patchworkdecke.

So sieht das Rhönhaus aus ;). 200 Jahre alt.








Aussicht ins Tal.







Der Holzvorrat für den Winter.







Omas Ofen.







Der Kachelofen.





















Die Küchenwand.







Wohnzimmer







Esszimmer.













Küche







Der gute Brottopf.







Das Käuzchen.














Die alte Waschkanne.







Blick aus den Fenster.







Das rosa Zimmer.















Das gelbe Zimmer.







Moi.














Wenn es mal schnell gehen muss…







Für warme Nächte.







Die zwinkert mir zu.






Sitzecke.







Das blaue Zimmer.







Hier noch einmal der Beweis.







So süüüüüüüß!







Meine neuen Freunde.







Wir sehen richtig gut zusammen aus.







Und sie stehen Schlange für mich ;)








Der Bergfluss.







Sorry, waren vielen, viele Bilder aber es war auch so schön…

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Regionsraten: Wo war ich?

  • Christine
  • 7. März 2011
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  • Christine
  • 9. März 2011
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9 Kommentare
  1. Anonymous sagt:
    8. März 2011 um 09:09 Uhr

    Die Rhön ist schön!!!

    Grüße, Dori

    Antworten
  2. Anonymous sagt:
    8. März 2011 um 09:10 Uhr

    aaaaaaah so n brottopf hab ich auch. genau so einen
    Dori

    Antworten
  3. Anonymous sagt:
    8. März 2011 um 15:06 Uhr

    In Berlin scheinst du auch eher selten zu sein.

    Antworten
  4. Lilies sagt:
    8. März 2011 um 15:37 Uhr

    Ja leider…

    Antworten
  5. Aurelia sagt:
    9. März 2011 um 09:15 Uhr

    Hallo! Sehr interessante Bilder! Ein wunderschöner Ort, meine ich Grüße!

    Antworten
  6. Bjoern sagt:
    9. März 2011 um 13:37 Uhr

    Ich hab so einen Brottopf noch nie gesehen… Ist das was typisch Sueddeutsches?
    Und die zotteligen Tiere muessen eindeutig mal zum Frisoer :P

    Antworten
  7. Lilies sagt:
    9. März 2011 um 15:41 Uhr

    Ne, den gibt es ÜBERALL!

    Antworten
  8. Anonymous sagt:
    9. März 2011 um 16:22 Uhr

    Als Rheinländer hab ich auch so´n Topf.

    Antworten
  9. Jannika sagt:
    10. März 2011 um 13:19 Uhr

    Das erste Haus sieht einfach aus wie das typische Hexenhaus!
    Zum Thema Brottopf: die gibt's auch hier im Norden. Und die zottigen Tiere sind Highländer, glaub ich (;

    Antworten
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