Das ASUS Transformer Book T100 Notebook. Ich habe mich ja lange dagegen gewehrt. „Was für ein Schwachsinn. Brauche ich nie“, habe ich immer geantwortet, wenn mich jemand gefragt hat, ob ich ein Tablet habe. Meine Posts schreibe ich auf dem Laptop und für unterwegs habe ich mein Smartphone. Aber wie heißt es so schön? Sag niemals nie! Stimmt. Letzte Woche habe ich mich dazu überreden lassen, doch einmal ein 2-in-Gerät, also Tablet und Notebook in einem, zu probieren. „Nehme es einfach mal mit nach Hause und teste es. Ich hole es in einer Woche wieder ab.“ Da stand ich also mit einem ASUS Transformer Book T100 Notebook.
Wie jedes technische Gerät, lag es erst einmal vier Tage auf dem Küchentisch rum. Ich glaube alle Männer werden jetzt die Augen verdrehen und absolut nicht verstehen, warum ich nicht gleich das Ding in die Hand genommen habe. Die natürliche Neugierde fehlt bei mir, in Bezug auf technische Geräte, völlig. Da lag es also auf dem Küchentisch und wir haben ziemlich viele gemeinsame Mahlzeiten zusammen eingenommen. Ich nenne das die Kennenlernphase, das „Beschnuppern“, sich aneinander gewöhnen. Am vierten Tag habe ich dann das Netzteil angesteckt und aufgeladen. Dann ging alle ganz schnell.
Sprache einstellen, Zeitzone angeben und die Lizensbedingung von Windows 8.1 akzeptieren. Windows, das hört sich für mich an wie Mars, da ich kein einziges Gerät mit einem Windows Betriebssystem habe. Aber das ASUS Transformer Book T100 Notebook macht das toll. Ich darf mir eine Hintergundfarbe aussuchen, ich wähle ein dezentes Pink, und ihm einen Namen geben – Schatzi. Ich habe das Tablet gleich in das mobile Tastaturdock gesteckt, tippe aber erst ins Leere. In der Mitte der Dockstation ist eine Taste, die ich drücken muss, um vom Touchpad zur Dockstation zu wechseln. Also denke ich. Alles was ich hier schreibe ist ohne Gewähr. Ich habe einfach rumprobiert und es hat dann so funktioniert. Ein weiteres Problem, neben dem „Ich lass erst einmal alle technischen Geräte drei Tage auf dem Küchentisch liegen“ ist, dass ich Anleitungen hasse und nie lese. Ein Produkt muss so idiotensicher und einfach sein, dass man es ohne Anleitung versteht, denn wenn ich mir etwas durchlesen muss, bekomme ich richtig schlechte Laune.
Die ersten Schritte mit dem ASUS Transformer Book T100 Notebook
1.Microsoft-Konto erstellen
Nachdem ich das Land und die Zeitzone angegeben habe, erstelle ich mir ein Microsoft-Konto. Da kommt schon das erste Hindernis. Wie funktioniert das @-Zeichen beim ASUS Transformer Book T100 Notebook? Lösung: Alt Gr und Q! Beim Anmelden merke ich, dass ich mich nicht entweder für das Schreiben auf dem Tastaturdock oder dem Tablet entscheiden muss, sondern beides geht. Mit der Maus auf der Dockstation habe ich kleine, anfängliche Probleme. Irgendwie will sie nicht so wie ich. Beim Erstellen eines Microsoft Kontos gebe ich meine Daten ein, bekomme einen Bestätigungscode per SMS geschickt und schon wird der PC für mich vorbereitet und ich mit einem freundlichen HALLO! vom ASUS Transformer Book T100 Notebook begrüßt. Schatzi und ich werden glaube ich viel Spaß haben.
2.Desktop einrichten
Meine Startseite baut sich auf. Vielleicht war Pink doch nicht die beste Wahl. Der Hintergrund beißt sich schon sehr mit den orangen Kästchen – die Apps. Noch erfahre ich nicht viel, außer, dass es in Berlin nebelig ist und 3 Grad hat und aus dem News-Feed, dass den Urlauber in den Sommerferien 2014 das Chaos droht. Eigentlich geil. Ich muss keine externe Seite aufrufen, sondern habe Nachrichten, Mails, Fotos, Musik, Leseliste und tausend andere Sachen schön übersichtlich auf der Startseite. Dann sortiere ich erst einmal um. Welche Kästchen brauche ich? Was kommt neu dazu? Im App-Store habe ich massig viele Apps zur Auswahl. SPIEGEL, ZEIT, FACEBOOK.
Hier ein paar Lösungen für Probleme, die ich am Anfang hatte:
-Um zur Startseite zurückzukommen, müsst ihr eine Streifenbewegung über das Tablet machen
-Wenn ihr lange auf ein Kästchen/App klickt, dann kommt ein Menü und ihr könnt sie löschen.
-Neue Apps könnt ihr finden und auf die Startscheine schieben, indem ihr unten Links auf den Pfeil drückt, dann lange auf der App bleiben bis eine Leiste erscheint in der „An START heften“ steht.
Eigentlich will ich gar nicht so viel verraten, denn ich merke, dass das Rumprobieren mit dem ASUS Transformer Book T100 Notebook so viel Spaß macht.
3.Das ASUS Transformer Book T100 Notebook im Reisealltag testen
Es ist kurz vor Weihnachten und ich mache mich mit Sack und Pack und tausenden Geschenken auf den Weg von Berlin nach München. Normalerweise ist mein Laptop so schwer, dass ich Angst haben muss nach hinten umzukippen. Das ASUS Transformer Book t100 wiegt nur 1 kg, das sind 10 Tafeln Schokolade, also nichts. Und da es auch einen Kindle Reader auf dem ASUS Transformer Book T100 Notebook gibt, spart man sich schwere Bücher. Normalerweise ist meine größte Priorität im Zug eine Steckdose zu finden, die frei ist. Das Problem kann ich in die Tonne schmeißen, denn mein ASUS Transformer Book T100 Notebook hat 12 Stunden Laufzeit.Yippyeah! Alles was sich ein vielreisender Mensch wünscht ist eine lange Akkulaufzeit und ein leichtes Gerät. Wünsche erfüllt.
Ich gebe zu, es war keine Liebe auf den ersten Blick, aber nach dem fünften Tag stand fest: Ich werde dieses Ding nie wieder hergeben. Irgendwie ist es schön sich mit dem Teil aufs Sofa zu kuscheln oder unter die Bettdecke.
Es ist Weihnachten, die Zeit der Liebe. Vor allem der Nächstenliebe und deswegen habe ich heute auch ein ASUS Transformer Book T100 Notebook für euch. Was ihr dafür machen müsst?
1. Helft mir meinen Weihnachtswunsch zu erfüllen. Ich wünsche mir 8000 Facebook Fans auf Lilies Diary, also sagt euren Freunden bescheid, dass sie doch mal bei mir vorbei schauen sollen und wenn sie möchten GEFÄLLT MIR drücken.
2. Abonniert meinen Youtube-Kanal.
3.Postet mir HIER auf Facebook unter das Foto mit mir und dem Tablet, den Link eures Lieblingsvideos aus meinem Kanal.
Der Kommentar, der bis zum 22.12 die meisten LIKES hat, gewinnt das ASUS Transformer Book T100 Notebook.
Natürlich dürft ihr auch darüber twittern und diesen Artikel teilen. Ich würde mich sehr freuen und viel, viel Glück!
PS: Wenn ihr noch mehr über das ASUS Transformer Book T100 Notebook erfahren möchtet, Sebastian hat es auf die Social Networking Fähigkeiten getestet und Tim schreibt über Funktionalität und Flexibilität beim ASUS Transformer Book T100 Notebook.
16 Kommentare
Was ist das für ein Mist. Blogging klappt nicht mehr und jetzt macht sie Schleichwerbung…
Ich verschenke einen Laptop für meine Leser, das ist wirklich schrecklich ….
der Kommentar mit den meisten likes? Das klingt nicht sehr fair…
ja das is echt schrecklich, also wirklich, was denkst du dir nur dabei! :P
Wer oder was ist Lilies?
Liebe Christine,ih finds toll,dass Du das machst.
Also ich würds gerne haben wollen:)ich würds auch sofort benutzen ;) und keine sekunde aufm küchentisch liegen lassen..LG,Bettina
Es wäre übrigens recht Wichtig und sinnvoll öffentlich vor ende des Gewinnspiels zu nennen welche Variante du verlosen willst!
Es gibt schließlich einige Varainten… Nicht dass sich einer am Ende beschweren kann!
Das Ding, das du auf dem Foto siehst ;)
Ich würde gerne mitmachen, aber das Auslose verfahren ist wirklich Mist. Sowas läuft immer gleich ab und die Leute die, die meisten Freunde oder Fans haben stacheln alle an für ihr Kommentar zu voten. Fair ist was anderes.
LG. Franzi
Aber weißt du, mir wurde letztes Jahr vorgeworfen, dass ich ja bei der Auslosung bescheißen kann, deswegen habe ich die meisten Sachen dieses Jahr so gemacht, dass ich mit dem Gewinner nix zu tun habe ;)
Hi Christine, ich mag solche Gewinnspiele auch nicht. Die meisten Likes zu erzielen bedeutet immer den eigenen Kontakten auf den Sack zu gehen, und das nervt die und einen selber. Lieber wieder auslosen – kannst ja ein Onlinetool dazu nutzen und ein Video von der Auslosung drehen. Liebe Grüße! :)
Ok, die nächsten versuche ich ohne LIKES zu gestalten. Ich versuche eigentlich immer eine Mischung, damit auch Leute ohne FB mitmachen können.
Ich finde es Lustig, ich finde die Seite interressant und auch die Viedeos . Mit der Verlosung nehmme ich doch nicht ernst. Darum ist man doch nicht hier