Christine, was sehen wir auf deinem Foto des Tages?
Wie wellen in denen ich surfen war. Ich stand heute zum ersten Mal auf dem Surfbrett! Das ist total irre. ICH – die Angst hat vor Wasser. ICH – die immer gesagt hat das ist nichts für mich. ICH – die größte Frostbeule auf diesem Planeten.
Was hast du heute gelernt?
Sag verdammt noch mal niemals nie. Wirklich niemals. Ich habe 29 Jahre lang gedacht Surfen ist nichts für mich. Dann hatte ich auf dem Portugaltrip die Möglichkeit von dem besten deutschen Surfer eine Privatstunde zu bekommen und dachte mir: Ok, dann probierst du das jetzt Mal und dann kannst du es abhaken. Von wegen abhaken…
Welche drei Sachen haben dich heute glücklich gemacht?
Das Surfen! Es war grandios. Ich bin nicht ganz talentfrei und es macht einfach so unglaublich viel Spaß. Ich bräuchte, glaube ich, über 1.000 Wörter um das zu beschreiben und keine Angst, es wird dazu auch noch einen ausführlichen Post geben. Es ist einfach grandios im Wasser zu sein und jedes Mal diese kleine Challenge gegen die Welle anzutreten, um dann doch mit ihr zu verschmelzen.
Ich gebe zu, dass ich auch ein bisschen stolz bin. Wenn der Profi sagt, dass ich ein Surferchick bin, weil ich die Energie und Motivation habe, dann muss ich das ja weiter verfolgen, oder?
Nach der Surf-Session war ich fix und fertig, aber der Tag war noch lange nicht vorbei. Nach ein paar tollen Strandabschnitte, die wir noch angeschaut haben, ging es nach Lissabon und was soll ich sagen, nicht nur das Surfen, sondern auch die Stadt hat innerhalb von 20 Minuten mein Herz erobert!