„Ich möchte kein Tourist sein, der in ein Land fährt, um sich die Rosinen herauszupicken. Ich möchte wirklich verstehen, was das Land ausmacht, wie die Menschen leben und was sie erfahren mussten.“ Teresa hat auf ihren Roadtrip durch Südafrika das Land wirklich kennen gelernt mit seinen guten und schlechten Seiten. Heute erzählt sie von ihren Geschichten und tollen Einblicken:
Stationen: Johannesburg –/Pretoria – Pilanesberg Nationalpark – Drakensberge – Durban – Gonubie bei East London – Port Alfred – Port Elizabeth – Plettenberg Bay – Mossel Bay – Simon’s Town – Kapstadt – Kap der guten Hoffnung
Südafrika – ich hatte schon viel davon gehört, aber eine genaue Vorstellung hatte ich trotzdem nicht von dem Land, in dem mein bester Freund mittlerweile seit einigen Jahren lebt. Die Big Five und den Krüger Nationalpark, Kapstadt, hohe Kriminalitätsrate, Apartheid und Nelson Mandela – das waren die Dinge, die ich mit Südafrika verband.
Ich erlebte eines der größten Abenteuer meines Lebens: Vieles hat mich schockiert und traurig gemacht, vieles überwältigt und nachhaltig beeindruckt, aber vor allem fasziniert. Dieses Land ist nicht nur landschaftlich, sondern auch kulturell unglaublich vielfältig. Ich hatte das Glück, mit Menschen zu sprechen, die in Südafrika aufgewachsen sind und Einblicke zu bekommen, die wohl nicht jeder Tourist bekommt. Meine Erlebnisse und Erfahrungen möchte ich gerne mit euch teilen!
Roadtrip durch Südafrika – Johannesburg/Pretoria
Wir kamen in Johannesburg an und wurden von Till, meinem besten Freund, der zu dem Zeitpunkt bereits ein Jahr in Pretoria gelebt hatte, abgeholt. Im Dezember war es ziemlich heiß und wir waren glücklich, dem deutschen Winter entflohen zu sein. Im Auto bekamen wir direkt ein paar Verhaltensregeln von Till erklärt – Regeln, auf die wir so nicht unbedingt gekommen wären, die aber für einen Roadtrip wichtig sein würden. So sollten wir zum Beispiel bei Dunkelheit im Auto auf keinen Fall an einer roten Ampel anhalten – zu groß wäre die Gefahr, überfallen zu werden. Alleine sollten wir auch tagsüber nicht unbedingt überall herumlaufen – zumindest nicht in Johannesburg und Pretoria. In dem Haus in Pretoria angekommen, in dem einige Studenten während eines Auslandssemesters lebten, und in dem auch wir für ein paar Nächte unterkommen würden, gab es weitere Anweisungen: Sollte nachts jemand versuchen, in das Haus einzubrechen, sollten wir uns völlig ruhig verhalten. Zum Glück habe das bisher noch niemand geschafft – Versuche gäbe es aber wohl mehrmals pro Woche, da das Haus in der Nachbarschaft das einzige ohne Elektrozaun sei. Na, das kann ja heiter werden, dachte ich mir…
Die erste Nacht überstanden wir jedoch unbeschadet und fuhren in das beeindruckende Apartheid Museum in Johannesburg. Auch wenn ich die grobe Geschichte der Apartheid kannte, war ich doch betroffen und schockiert. Mir war irgendwie gar nicht so bewusst gewesen, wie spät die Apartheid endete und auch das Ausmaß der Grausamkeit, die teilweise sehr an das Verhalten des Nazi-Regimes erinnerte, machte mich sprachlos und traurig. Ich würde jedem empfehlen, sich das Apartheid-Museum anzusehen, denn es gehört für mich zu Südafrika dazu, ist untrennbar auch mit dem heutigen Südafrika verbunden. Die Kriminalität, der Hass, das Elend, teilweise heute noch spürbar – das alles ist nur mit dem Hintergrund der Apartheid-Geschichte wirklich zu verstehen. Ich möchte kein Tourist sein, der in ein Land fährt, um sich die Rosinen herauszupicken. Ich möchte wirklich verstehen, was das Land ausmacht, wie die Menschen leben und was sie erfahren mussten. Gerade in Südafrika spielt die jüngere Geschichte einfach eine Rolle, die immer wieder präsent ist.
Schwierig fand ich auch die Frage, ob es okay wäre, sich ein Township anzusehen. Mit weißer Hautfarbe fällt man dort sehr auf und irgendwie wollte ich ja auch kein Eindringling sein – jemand, der das Elend in den Vierteln begafft. Aber bei den Townships gibt es große Unterschiede – Soweto zum Beispiel wird häufig von Touristen besucht und es wurde einiges an Geld in das Viertel gesteckt. Außerdem wollte ich ja eben auch vor dieser Seite Südafrikas nicht die Augen verschließen. Wir fuhren schließlich durch die Siedlung Mamelodi bei Pretoria – ein Township, das – wie viele andere mittlerweile auch – über eine Stromversorgung verfügt und auch einige ganz passable Häuschen vorzuweisen hat. Allerdings fühlten wir uns tatsächlich wie Außerirdische, wurden seltsam angesehen und schienen nicht willkommen zu sein. An vielen Ecken war die Armut, teilweise auch das Elend, deutlich spürbar und ich fühlte mich ganz und gar nicht wohl in meiner Haut. Die Blicke der Menschen sagten uns, dass wir besser „in unseren Vierteln“ geblieben wären. Ich wollte den Menschen dort nicht das Gefühl geben, sie zu begaffen, mich über sie zu stellen oder den Eindruck zu erwecken, dass ich mich für etwas Besseres halte. Aber es wirkte so, als würden sie genau das denken.
Daher würde ich wohl aus Respekt auch nicht noch einmal durch ein Township fahren – wenn dann eventuell mit jemandem, der in dem Viertel großgeworden ist, der dazu gehört. Solche Touren werden in Soweto angeboten und ich würde sie beim nächsten Mal bevorzugen. Es ist einfach nicht möglich, den Menschen, die dort leben, zu zeigen, dass man sich nicht für etwas Besseres hält, weil man weiß ist. Dass man es zutiefst bedauert, was sie erleiden mussten und dass sie in solcher Armut leben müssen. Jetzt kann man natürlich fragen: „Was hätten sie davon?“, aber ich finde, dass ein bisschen Respekt und Anerkennung manchmal schon etwas wert sind. Leider sind die Fronten so verhärtet, dass es gefährlich wäre, aus dem Auto auszusteigen. Noch schlimmer waren manche Townships entlang der Autobahn bei Kapstadt, in denen es keinen Strom gab und eine Hütte elender aussah als die andere. Wenn ich so etwas sehe, wird mir immer bewusst, wie wichtig es ist, Organisationen zu unterstützen, die dieses Elend bekämpfen.
Roadtrip durch Südafrika – Pilanesberg Nationalpark
Nach diesen nachdenklichen und bedrückenden Worten, die aber einfach dazu gehören, möchte ich euch nun von meinen Safari-Erfahrungen im Pilanesberg Nationalpark berichten. Die meisten kennen ja nur den riesigen Krüger-Nationalpark, der sicher auch unglaublich beeindruckend ist. Allerdings ist er so groß, dass man dort schon mehrere Nächte verbringen und viel Zeit mitbringen sollte. Der Pilanesberg Nationalpark ist auch für einen Tagesausflug geeignet, denn anders als im großen Bruder Krüger sieht man hier relativ viele Tiere, ohne sich stundenlang auf die Lauer zu legen. Ganz besonders ist auch die Landschaft im Pilanesberg Nationalpark: Es gibt einen alten Vulkankrater, Seen für die Hippos, Täler, kleine Berge und und und…
Auch wenn ich keine Profi-Fotografin bin, sind doch sehr beeindruckende Fotos entstanden: Eine Giraffe, die dem Auto mitten auf der Straße neugierig hinterher guckt, ein Nilpferd, das herzhaft gähnt und ein Nashorn, das gemütlich die Straße überquert. Das alles live zu erleben ist natürlich noch viel beeindruckender. Als wir mitten im Park waren, hörten wir auf einmal lautes Trappeln und aufgeregte Schreie von verschiedenen Tieren, die wohl vor einem Wildtier geflüchtet waren. Und von Weitem haben wir sogar einen Löwen gesehen – es war sehr deutlich, dass er sich als der König des Parks fühlte, so majestätisch und gelassen wie er durch das Gras schritt. Wahnsinn!
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Roadtrip durch Südafrika – Drakensberge
Auf unserem Weg nach Durban machten wir einen Stopp in den Drakensbergen beim Cathedral Peak, wo es viele Hiking-Trails gibt. Grüne Hügel, so weit das Auge reicht, Wasserfälle – landschaftlich einfach nur wunderschön und einzigartig. Das sollte man auf gar keinen Fall verpassen!
Roadtrip durch Südafrika – Durban
In Durban kann ich euch das Hostel Blue Sky Mining Backpackers & Lodge zum Übernachten empfehlen. Es ist wunderschön, idyllisch in der Nähe des Warner Beach, außerhalb von Durbans Zentrum gelegen und hat vor allem eine unfassbar schöne Aussicht. In Südafrika verbringt man selten viel Zeit in den Zentren der Großstädte: Oft ist es zu gefährlich und auch nicht immer besonders schön. Nett, auch zum Essen gehen, ist es rund um die Ushaka Marine World.
In Durban lernten wir dann auch die Freundin meines besten Freundes Till kennen: Südafrikanerin, zierlich, lange blonde Haare. Bewundernswert: Sie sprach fließend Deutsch, Englisch und Afrikaans. Vor kurzem hatte sie angefangen, im Krankenhaus in Durban als Assistenzärztin zu arbeiten, nachdem sie ihr Medizinstudium in Pretoria beendet hatte. Sie konnte uns sehr viel über die südafrikanische Kultur erzählen und darüber, dass die meisten ihrer Freundinnen weiß seien. Meist sei es schwierig, sich mit jemandem mit einer anderen Hautfarbe anzufreunden. Sie hoffe, dass sich das ändern werde. Sie habe nur eine Freundin, die nicht weiß sei und einen komplett anderen kulturellen Hintergrund habe. Aber eine solche Freundschaft sei eine Seltenheit. Wir bemerkten auch ihren Idealismus, ihre unglaubliche Energie, mit der sie in Durban auch die heftigsten Schichten im (öffentlichen!) Krankenhaus durchstand. Die Arbeitsbedingungen dort in den Krankenhäusern seien hart, die Ärztinnen und Ärzte in Südafrika befänden sich oft in Extremsituationen und stoßen ständig an ihre eigenen Grenzen.
Roadtrip durch Südafrika – Gonubie bei East London
In Gonubie, einem kleinen, verschlafenen Örtchen bei East London, habe ich mich in Amanda’s Bed & Breakfast verliebt. Lasst euch nicht von der etwas unspektakulären Website abschrecken – diese Unterkunft ist ein Juwel! Die luxuriösen Apartments sind liebevoll eingerichtet und haben einen Blick aufs tosende Meer. Die Gastgeber sind sehr herzlich und gastfreundlich und machen ganz wunderbares Frühstück, was im Garten neben dem Pool serviert wird. Außerdem haben sie immer tolle Tipps parat und kennen sich in der Gegend sehr gut aus. Es gibt nicht viel zu sehen in Gonubie, aber man kann dort wunderbar abschalten, sich treiben lassen, die Natur genießen. Außerdem ist es weniger gefährlich als in den anderen Orten, die ich zuvor beschrieben habe. Man sollte zwar dennoch nicht nachts alleine irgendwo herumlaufen, aber man hatte doch das Gefühl, dass alles viel entspannter ist.
Auf unserem Weg weiter nach Port Elizabeth haben wir auch in Port Alfred einen Stopp eingelegt. So weit man blicken kann: Strand und Dünen – einfach traumhaft schön, diese Weite! In der Tahoe Spur Steak Ranch haben wir uns dann noch leckere Spare Ribs und Cider gegönnt – das Restaurant am Hafen bietet nicht nur günstiges, leckeres Essen, sondern auch einen tollen Blick auf die umliegenden Yachten und Villen.
Roadtrip durch Südafrika – Port Elizabeth
In Port Elizabeth haben wir im Radisson Blu in Summerstrand übernachtet. Auch dort ist es wieder üblich, sich eher außerhalb des Stadtzentrums aufzuhalten. Das Hotel ist sehr schön und modern eingerichtet, aber das Beste ist: Die Zimmer verfügen über einen Wahnsinns-Blick aufs Meer, eine Wand ist komplett verglast (allerdings nicht einsehbar). In der Nähe kann man einen Bummel über den Boardwalk machen. Es handelt sich dabei um eine recht künstliche Anlage voller Restaurants, Bars und einem Kasino. In der Mitte liegt ein See, an dem es – meist zweimal pro Abend – eine Musik-Fontänen-Show gibt. Diese Show lohnt sich auf jeden Fall, im Internet kann man nachsehen, wann sie gezeigt wird.
Auch der Strand von Port Elizabeth ist wunderschön!
Roadtrip durch Südafrika – Plettenberg Bay
Ein wunderschöner, malerischer und idyllischer Ort: Viele Touristen verbringen hier ihren Urlaub und es ist ziemlich ungefährlich – „frei herumlaufen“ ist kein Problem. Wir selbst haben das leider nicht gemacht, aber vor Robberg Beach kann man wohl sehr gut Robben beim Spielen und bei der Jagd in der Brandung beobachten. Es gibt außerdem massenhaft Angebote für die verschiedensten Aktivitäten.
Mossel Bay
Ähnlich wie Plettenberg Bay ist auch Mossel Bay eher ungefährlich. Es ist schön, sich wieder einmal frei bewegen zu können und nicht ständig daran denken zu müssen, was man tun darf und was nicht. Die Landschaft ist toll und hier gab es die zweite Unterkunft, in die ich mich verliebt habe: Das Point Village Guesthouse & Holiday Cottages. Wir hatten zwar ein kleines Zimmer, aber dafür eines, was unheimlich hübsch und liebevoll eingerichtet war – genauso wie das ganze Haus. Man fühlte sich sofort wohl. Da es dort kein Frühstück gab, bekamen wir einen Voucher, den wir im Delfino‘s einlösten. Was gibt es Schöneres, als den Tag mit einem wirklich leckeren Frühstück direkt am Strand zu beginnen – die Sonne glitzert im Wasser, es sind kaum Menschen unterwegs und man hört das Wellenrauschen?
Unbedingt sollte man sich auch das Cape St. Blaize Lighthouse in der Montagu Street anschauen und hinaufklettern. Wir waren ganz alleine oben und hatten einen tollen Blick über Mossel Bay und das Meer. Kommentar von meinem Mann: Hier könnte man auch gut einen Heiratsantrag machen ;-)
Die Strandpromenade ist übrigens auch sehr schön zum Spazieren und Flanieren ;-)
Roadtrip durch Südafrika – Boulders Beach – Simon’s Town
Oooooohhhh – Pinguine! Bevor wir nach Kapstadt reinfuhren, mussten wir einen Abstecher zum Boulders Beach in Simon’s Town (1 Kleintuin Road, Simon’s Town) machen. Definitiv eines der Highlights der Reise, da wir Pinguine lieben und diese den Strand in Massen bevölkern. Stundenlang hätten wir dort bleiben können, um die süßen Tiere vor der tollen Kulisse zu beobachten. Für mich ein absolutes Must do!
Roadtrip durch Südafrika – Kapstadt
Puh, am Endpunkt unserer Reise angekommen! So ein Roadtrip ist sehr aufregend, aber auch ein bisschen anstrengend. Vor allem das ständige Koffer ein- und wieder auspacken fällt mir ein wenig schwer…
Trotzdem war es ein unvergesslicher Trip! Im Post „7 Tipps für einen unvergesslichen Urlaub in Kapstadt“ findet ihr noch meine Tipps für Kapstadt und hier zum Schluss noch ein paar wissenswerte Sachen:
- Wer in Südafrika in ein Restaurant oder in eine Bar geht, sollte mit sehr viel längeren Wartezeiten rechnen als überall sonst. Selbst auf einen Burger bei Wendy’s habe ich mal 20 Minuten gewartet…
- In Südafrika bekommt man günstiges und sehr gutes Steak!
- Auto immer verriegeln und nicht anhalten, wenn ein Auto eine Panne zu haben scheint. Das ist oft fingiert und kann böse enden. Anders sieht es bei einem Unfall aus, dann natürlich telefonisch Hilfe anfordern und vor Ort bleiben!
- Alleine durch ein Township zu fahren, ist keine gute Idee!
- Fortbewegungsmittel nachts sollte ein Taxi sein.
Ich bin Teresa, 29 Jahre alt und lebe zurzeit in Aachen – der westlichsten Stadt Deutschlands. Wie Christine bin auch ich dem Reisen verfallen und nutze jeden freien Tag dazu, die Welt zu erkunden. Vor kurzem habe ich meinen Blog www.teresasjournal.com aufgebaut und bin absoluter Blogger-Neuling. Lilies Diary hat mich zu meinem Blog inspiriert und deswegen lest ihr hier nun ab und zu von mir und meinen Reisen.
9 Kommentare
Liebe Teresa,
Das ist ein wundervoller Bericht über Südafrika, gerade weil du dieses Land mal von einer ganz anderen Seite zeigst! Die Vielfalt ist einfach enorm :) ich haben heute auch gerade einen Post über meine Reise in Südafrika veröffentlicht, vielleicht ja interessant für dich.
Liebe Grüße aus Hamburg
Sophia
Liebe Sophia,
vielen Dank für deinen lieben Kommentar! Euer Blog ist wunderschön und der Bericht über Südafrika gefällt mir seeehr!!! Manches kommt mir bekannt vor, anderes merke ich mir fürs nächste Mal :)
Liebste Grüße aus Aachen,
Teresa
Hallo Teresa,
klasse Bericht über Südafrika. Werde kommenden Winter einen Roadtrip machen und
deine Tips auf der Strecke berücksichtigen.
Lg Jerry
Viel Spaß!
Danke!
Hallo Teresa,
cooler Bericht, macht Spaß ihn zu lesen. Habe einen ähnlichen Trip im September/Oktober vor. Wahrscheinlich habe ich es überlesen, aber sag mal, wielange hast du für den Trip gebraucht?
Und was kostet ein Hostel im Schnitt?
Viele Grüße,
Enno
Das sind tolle Bilder und vor allem ein toller Bericht. Ich werde nächstes Jahr mit meiner Mutter eine Südafrika Rundreise machen und lese mir jetzt schon einmal noch mehr Vorfreude an :)
Hey, bin eben durch Zufall auf diesen Bericht gestoßen. Liest sich wirklich super :) Mich würde auch interessieren, wie viele Tage du für diese Route eingeplant hast?
Lieben Gruß
Patrick
Echt schöner Beitrag! Da kommt Sehnsucht nach Südafrika auf :-)
Wir sind im November eine ähnliche Route wie du gefahren, haben aber den ersten Teil quasi übersprungen, und sind aus Zeitgründen nur von PE die Garden Route nach Kapstadt gefahren.