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Urlaub auf Paros – ein entspannter Tag auf der Kykladeninsel

  • Gastautoren
  • 6. September 2016
  • 6 Kommentare

Als ich das erste Mal nach Paros kam, war es bereits dunkle Nacht auf dem Mittelmeer und die Fähre, mit der ich aus Athen und dem legendären Hafen von Pyräus , aus welchem Schiffe und Fähren in alle Richtungen und zu vielen griechischen Inseln übersetzen, kam, fuhr knatternd und seufzend im Hafen ein. Begrüßt wurde ich unter vielen Wartenden von angenehmer lauer Luft und den vielen Lichtern der kleinen Hafenstadt Parikia. Augenblicklich war ich verliebt.

Urlaub auf Paros Sonnenuntrergang

Foto: jkkm

 

Zwischen Reisenden aus aller Welt, vielen griechischen Bewohnern und einem Getümmel aus Vespen und Autos, entdeckte ich unter ihnen den knatternden roten Fiat meines guten Freundes Petros. Wir hatten uns ein paar Jahre nicht gesehen und fielen uns vor Freude regelrecht in die Arme. Hier begann für mich eine unvergesslich tolle Zeit.

Paros-Gasse

Urlaub auf Paros: Naoussa – ein Mai Tai im „Big Blue“

Nach einer stockdunklen Autofahrt von einer halben Stunde, über kleine Hügel und entlang der Küstenstraße erreichten wir Naoussa. Herzlich wurde ich bereits während wir im Zentrum parkten von einigen Inselbewohnern begrüßt. Über die Flaniermeile und die malerische Altstadt, vorbei an den schönsten Restaurants und Bars, erreichten wir meine kleine Unterkunft – ein kleines Apartment in Saint Dimitrios – mit Sternenhimmel-Terrasse und Meeresblick. Nach einem hervorragenden Mai Tai im „Big Blue“, einer der Szenebars des Ortes, und vielen neuen Bekanntschaften legte ich mich glücklich schlafen.

Am nächsten Morgen öffnete ich die Holzladen meiner Fenster und schaute auf das weite Meer und einige Segelboote am Horizont. Die Morgensonne kitzelte warm auf meiner Nase und ich fühlte mich zu Hause angekommen.

Naoussa-Paros

Foto: JJ Hall
Urlaub auf Paros: Frühstück auf Naoussa – das Café Karino

Jeden Morgen traf ich mich mit meinem Freund und Gastgeber Petros im „Café Karino“ am Hafen von Naoussa. Vor uns schipperten angelegte Fischerboote, die in ihren bunten Farben auf morschem Holz ein schönes Panorama boten. Hier stärkten wir uns mit griechischem Joghurt, welcher hier besonders cremig-lecker schmeckt und mit Walnüssen und Honig garniert wird, dazu wahlweise Obst, hausgemachtem Pilz-Omelett oder Lachstoast.

Natürlich hielt Petros mit der Kellnerin ein kleines Schwätzchen, denn auf Paros kennt man sich – und vor allem sicher auch Petros, denn er ist ein begnadeter Koch und leitet hier das beste Restaurant von ganz Naoussa. Auch in dieses bin ich verliebt – es heißt „Mediterraneo“, aber dazu kommen wir später.

Urlaub auf Paros: Ausflug in die Berglandschaft

Heute habe ich zusammen mit Petros einen Ausflug geplant, denn er möchte mir an seinem freien Tag die Berglandschaft von Paros zeigen. Schon die Straßen und Küstenstrecken sind auf Paros eine Augenweide, dazu spielt uns der Wind durchs Haar und die Sonne lässt alles und uns strahlen.
Im Autoradio trällert Dimotiki Mousiki – griechische Volksmusik – und ich genieße den Ausblick auf weites Land, vereinzelte Bauernhäuser aus Stein, Zypressenhaine und Felder voller Olivenbäumen. Um diese Zeit im Jahr, wir haben September, erinnert das Land in seinen Farben teilweise an die Steppe. So durchqueren wir die Region Ampelas.

Paros-Aussicht

Rund um die Bergdörfer befinden sich uralte Gemäuer, die noch aus der Antike stammen. So kann man im griechischen Bergland häufig winzige, über Kilometer erstreckte, Mauerzüge sehen. Wir fahren an den zauberhaften Orten Ysterni, Tsoukalia,, Marmara und Marpissa vorbei in das winzige, aber größte von all jenen aufgezählten Städchen Lefkes.

Urlaub auf Paros: das kleine Örtchen Lefkes

Hier stehen kleine Bergvillen neben landestypischen weißen Steinhäusern. Die Außenfassaden werden geschmückt durch majestätische Palmen und den schönsten Blumen. Auf Paros blühen besonders prächtig die Bouganvillas, Oleander und Hibiskus. Nach einem Rundgang durch die verwinkelten Gassen dieses romantischen Örtchens, kommen wir an einigen Cafés und auch Schmuckläden vorbei, die auch sehr typisch sind für Griechenland, doch meistens eine feine und besondere Auswahl an Handarbeiten bereit halten.

Zu Mittag genießen wir gebackene Zucchinibällchen und Taramas (eine rosa Paste aus Fischrogen), sowie eine große Kanne Eistee. Natürlich in der Taverna eines Freundes …

Urlaub auf Paros: Der ruhige Strand Santa Maria

Nach diesem wundervollen Ausflug fahren wir auf dem Rückweg nach Naoussa die Küstenstraße entlang. Wieder vorbei an Ampelas, wo wir auf der Hälfte des Weges an einem meiner Lieblingsstrände „Santa Maria“ halten. Eine der schönsten Buchten – stets entspannend. Hier liegen wir in weichem, hellen Sand und blicken auf das azurblaue Meer, das gerade wellenlos vor uns ruht und zum Schwimmen einlädt, denn das Wasser auf Griechenland ist makellos und glasklar. Perfekt, um darin zu baden. Meistens kann man sogar kleine Fischchen sehen.

Paros-Strand

Urlaub auf Paros: Der Hafen von Naoussa und seine verschlungenen Gassen

Frisch geduscht und in meinem Lieblingskleid habe ich am Abend Lust zu flanieren und das kann man in Naoussa sehr gut. Der alte Hafen von Naoussa eignet sich dazu am besten. Gleich an die verwinkelten Gassen der Altstadt angrenzend, liegt diese schöne Meile unten am Wasser.
Zahlreiche Restaurants laden mit frischen Speisen, Meeresfrüchteplatten und einer großen Grillauswahl zum Essen und Wein trinken ein. Hin und wieder befindet sich hier auch ein kleiner Hippiemarkt, auf dem Kräuter, sowie Muschellampen, Edelsteinen und Paros Souvenirs angeboten werden.

Paros-weisse Haeuser

In den verschlungenen Gassen taucht von Zeit zu Zeit eine alte Kirche oder eine schmale Gebetsstätte auf und diese Orte sind eine Wohltat, um sich niederzulassen, durchzuatmen oder einer kleinen Messe beizuwohnen. Die Luft duftet angenehm nach Myrrhe und Salbei und es hat etwas Beeindruckendes an sich, an diesen sehr alten, heiligen Orten zu verweilen. Eine kleine Alltagsmeditation.

Am besten gefiel es mir heute, um diese abendliche Zeit auf einem der Steinstege über das Wasser zu laufen. Am weiteren Ende dieser Meereswege liegt das alte veneziansiche Fort, das „Venetian Fortress“, von dem man herrlich auf die Nachbarinseln blicken und die Seele baumeln lassen kann. Mein Tipp: Ein Glas Wein mitnehmen und auf eine der Bänke setzen, um den Sonnenuntergang zu beobachten.

Zum Abendessen habe ich heute das „Mediterraneo“ ausgewählt, welches ebenso gleich am Wasser liegt und eine sehr familiäre und freundliche Atmosphäre bietet. Man kann draussen wie drinnen sitzen und sich von Petros und seiner unbeschreiblich liebevollen Crew verwöhnen lassen, denn hier im Mediterraneo werden alle Wünsche erfüllt. Von vegetarischen Tapas-Kreationen über gegrillten Octopus, schwarzem Risotto und einem fantastischen Meeresfrüchte-Angebot, bietet es auch köstliche Weine aus der Region an. Selbstverständlich sind die Speisen “fangfrisch” und mit Olivenöl und Zutaten aus der Region angerichtet. Das Restaurant ist sehr beliebt und stets gut besucht – so ergibt sich schnell hier und da ein nettes Gespräch mit Besuchern aus der ganzen Welt und natürlich mit jeder Menge tollen Inselbewohnern. Hier kann man den Abend bei Wein und Ouzo perfekt ausklingen lassen.

Bis bald, Bravo Paros! Ich freue mich schon jetzt wieder darauf, auf dieser schönen Insel aufzuwachen und die Gegend zu erkunden.

Ein kleiner Tipps für den Urlaub auf Paros ist auch, sich am alten Hafen von Naoussa in eines der Fischerboote zu setzen, die halbstündlich zu der gegenüberliegende Küste schippern, um dort den Tag am Kolymbithres Strand zu verbringen, der zum sonnenbaden und surfen einlädt und auch zu meinen Lieblingsorten gehört.

Paros ist jeden Besuch wert und freut sich auf Euch! καλή αντάμωση! (= auf Wiedersehen)

 


DIE GASTAUTORIN

Lea Faßbender-Autorenfoto

Vor zehn Jahren habe ich mich als angehende Schauspielerin mit voller Hingabe in Berlin
verliebt und bin hierhin gezogen. Meine Schauspiel und Sprecherausbildung habe ich hier absolviert und kann immer noch meine Inspiration in dieser Stadt finden. Außerdem arbeite ich hin und wieder auch in London. Aufgewachsen bin ich im lustigen Rheinland, genauer gesagt, in der Domstadt Köln. Bereits nach dem Abi fing mein Fernweh Sehnsucht und ich wollte und wünschte mir, so viel Kulturen und Länder kennen zu lernen wie möglich. Ich verliebte mich in Asien und bin sehr viel dort herumgereist. Diesen Winter werde ich wieder meinen Rucksack packen und dort noch anschauen, was ich mir schon lange wünsche. Ich liebe das Reisen und schreibe gerne dazu Artikel, Berichte, mache Fotos und drehe Videos. Auf meinem Blog The Journal interviewe ich außerdem kreativ schaffende Menschen aus der ganzen Welt und schreibe von meinen Reiseeindrücken.

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  • Julia Brauer
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  • Gastautoren
  • 7. September 2016
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6 Kommentare
  1. Brigitte sagt:
    8. September 2016 um 08:12 Uhr

    Traumhafte Bilder – mit den weißen Häusern und kristallklarem Wasser verbindet man ja Griechenland. Für das nächste Jahr steht das Land ganz oben auf meiner Liste und Paros scheint ja wirklich ein wunderschönes Ziel zu sein! Danke für den tollen Artikel!

    Antworten
  2. Freiwilligenarbeit im Ausland sagt:
    12. September 2016 um 10:16 Uhr

    Danke für die schönen Bilder. Etwas weniger überlaufen ist Amorgos. Dort wurden Außenaufnahmen zu Luc Bessons “Le grande bleu” gedreht.

    Antworten
    1. Christine sagt:
      17. September 2016 um 14:49 Uhr

      Ahhh danke für den Tipp!

      Antworten
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  4. Hoffmann Susanne sagt:
    28. Juni 2021 um 19:16 Uhr

    Ja so war es mal, ist aber nicht mehr so!! Wir kommen seit vielen Jahren. Wir haben Juni 2021: Naoussa überfüllt, überall neue durchestylte Lokale, extrem teuer. Superreiche Investoren kaufen hier alles auf um schnell viel Geld zu machen. Naoussa ist das „New Mykonos „ der Schönen und Reichen. Schade um den einstigen idyllischen Fischerort. Nobelboutiquen reihen sich aneinander: Rolex, ….. & Co. Die einstigen ursprünglichen Shops sind verschwunden, wurden den Einheimischen alle abgekauft. Im Jachthafen tümmeln sich die megagrossen Yachten, mehrstöckig mit Personal. Die Hotelpreise sind extrem teuer geworden, neue Hotels, die gebaut werden, sind nur mehr Luxushotels. Welch normaler Reisende kann sich das noch leisten? Schade darum, denn es war hier mal sehr ursprünglich, authentisch und gemütlich.

    Antworten
    1. Pia Winter sagt:
      1. August 2021 um 14:37 Uhr

      Hallo Susanne, du hast Recht – der Artikel ist von 2016.
      Bis heute hat sich sicherlich einiges verändert.

      Lieben Gruß
      Pia vom Lilies Diary Team

      Antworten

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