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Projekt-Wasserwoche
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Erfahrungsbericht: Eine Woche nur Mineralwasser

  • Christine
  • 18. Juni 2015
  • 6 Kommentare

Ich muss sagen, der Start in meine Wasserwoche ist mir sehr einfach gefallen. Oder sagen wir lieber, es ist mir sehr einfach gemacht worden. Am Abend vor meinem Start, wollte ich noch ein letztes, kleines alkoholisches Getränk zu mir nehmen – eine Dose in dem sich ein Mixgetränk befand, welches mir per Post zugeschickt wurde. Den restlichen Abend plus die halbe Nacht habe ich über der Kloschüssel verbracht. Das Mixgetränk hat wohl den Postweg und die Hitze nicht so gut vertragen und ich es dann auch nicht. Lust auf alkoholische Getränke hatte ich also schon mal nicht.

Christine-Neder-Berge
Aber noch mal von Anfang an. Die Aufgabe bestand darin, eine Woche lang nur Mineralwasser zu trinken. Früchte- und Kräutertees sind okay, genauso wie Milch, Gemüsesäfte und Smoothies, weil diese als Nahrungsmittel und nicht als Getränke gelten. Auch alle Nahrungsmittel, nur eben keine Limo und Softgetränke. Heute kommt mein Erfahrungsbericht, wie es mir in dieser Woche ergangen ist und was ich gelernt habe.

1. Mal wieder spüren, wie man sich fühlt
Eine Woche nur Mineralwasser trinken, das klingt erst einmal schwieriger, als es ist und die erste Frage, die mir in den Kopf kam – wie soll ich nur ohne meinen morgendlichen Kaffee ein Mensch werden? Ich gebe zu, der erste Morgen ist etwas schwer. Ich habe ein Glas warme Milch getrunken und mir einfach eingebildet, es sei Kaffee und ganz viel grünen Tee getrunken, der ja auch eine belebende Wirkung haben soll.

Ehrlich gesagt war ich ganz schön geschockt, wie sehr wir unseren Körper, also ich auf jeden Fall meinen, an Koffein gewöhnt habe. Oder, dass ich eigentlich echt noch müde bin und mein Körper mehr Schlaf braucht, ihn aber jeden Tag aufs Neue auf ein funktionierendes Level bringe, anstatt ihm einfach mal die Ruhe zu gönnen, die er braucht. Deswegen mag ich auch so gerne Sachen wie Fasten, Detox oder eben eine Wasserwoche – man denkt mehr über seinen Körper nach und spürt ihn auch mal wieder so, wie er sich gerade fühlt. Den ersten Tag lag ich ehrlich gesagt nur im Wachkoma auf dem Sofa rum, aber genau das war es, was ich gebraucht habe und was ich nicht gemerkt hätte, wenn ich mir wieder fünf Tassen Kaffee reingezogen hätte.

2. Darf es ein Glas Wein sein?
Was mir auch diese Woche aufgefallen ist, wie selbstständig und schon fast alltäglich es geworden ist Alkohol zu trinken. Die Mutti hat Geburtstag – lasst uns anstoßen. Ich bin zum Abendessen verabredet – komm ein Glas Wein zum Essen. Man war das ein anstrengender Tag – Feierabendbier!!!
Es gibt fast täglich einen Grund für ein Fläschchen Sekt oder eine Flasche Bier, doch ich habe gemerkt, dass Mineralwasser genauso sprudelt wie Sekt und man damit genauso gut anstoßen kann. Und das ein langer Spaziergang genauso entspannt wie ein Feierabendbier.

Projekt-Wasserwoche

3.Lass der Kreativität freien lauf
Man wird ja am erfinderischsten, wenn man nur wenige Mittel zur Verfügung hat. Was kann man alles mit Mineralwasser machen, um es zu verfeinern und einen leichten Geschmack zu geben? Hier meine Lieblings-Kreationen:

Mineralwasser plus gefrorene Beeren, am besten Heidelbeeren und Himbeeren

Soda-Zitron! Ich war übers Wochenende im Bregenzerwald und da stand fast auf jeder Getränkekarte – Soda-Zitron. Das ist Mineralwasser mit Zitronensaft. Sehr erfrischend und sehr lecker.

Mineralwasser mit Gurkenscheiben. Man denkt vielleicht so eine Scheibe Gurke hat nicht viel Wirkung, aber sie verleiht dem Wasser einen ganz besonderen und guten Geschmack. Was auch super lecker schmeckt – Minze!

Mineralwasser mit Schuss! Ja, mit einem Schuss Fruchtpüree. Erdbeeren mixen und einen Esslöffel in das Glas geben.

Ich hoffe ihr habt fleißig bei der Wasserwoche mitgemacht. Wie war es für euch? Würde mich freuen, wenn ihr mir schreibt, wie es euch ergangen ist. Und ich werde mir wieder was ausdenken, was wir als nächstes ausprobieren können! Oder vielleicht habt sogar ihr eine Idee?

Gerolsteiner-Wasser

Dieser Post ist in Kooperation mit Gerolsteiner entstanden. Vielen Dank.

Christine

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6 Kommentare
  1. Manu sagt:
    19. Juni 2015 um 10:33 Uhr

    Ohne Alkohol, keine Softdrinks, gar kein Problem, aber morgens ohne Kaffee, entsetzlich, schrecklich, firchtbar. Das habe ich einmal in der Schwangerschaft probiert und bin kläglich gescheitert.
    Liebe Grüße
    Manu

    Antworten
  2. Sabine von Ferngeweht sagt:
    19. Juni 2015 um 23:51 Uhr

    Hm, Deine Wasserdiät mache ich schon seit Jahren … Morgens Tee, tagsüber Wasser. Und die paarmal, die ich im Jahr Alkohol trinke, könnte ich auch noch drauf verzichten. Von daher: sorry, für mich wäre das keine Herausforderung.

    Antworten
    1. Christine sagt:
      21. Juni 2015 um 11:46 Uhr

      Jeder hat halt unterschiedliche Grenzen. Auf Kaffe zu verzichten ist für mich mehr schwer…

      Antworten
  3. Dunja sagt:
    22. Juni 2015 um 12:32 Uhr

    hey,

    verständlich, dass du den Kaffee-Entzug spürst!
    Werde deine Wasserwoche im Juli ausprobieren, hoffentlich mit genauso positiven Erfahrzungen :)

    Gruß
    Dunja

    Antworten
  4. Daniel sagt:
    22. Juni 2015 um 16:31 Uhr

    Ich bin vor 2 Jahren von Softdrinks auf Wasser umgestiegen. Mir fiel es damals enorm schwer – doch nach einigen Wochen verschwindet der Hang zu diesem Süßzeug ganz plötzlich und es entwickelt sich – zumindest bei mir – eine Abhängigkeit dem Wasser gegenüber.

    In letzter Zeit habe ich aber immer öfter wieder Cola und sonstiges Zeug getrunken, daher habe ich mir vorgenommen in nächster Zeit wieder ‘mal radikal nur Wasser zu trinken. :-)

    Wie viel Wasser hast du den so ca. pro Tag getrunken?

    Grüße,

    Daniel, ein neuer Leser :-p

    Antworten
    1. Christine sagt:
      22. Juni 2015 um 17:46 Uhr

      Ich versuche schon immer 2-3 Liter zu trinken.

      Antworten
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