Es kommt immer öfters die Frage, wie ich es denn geschafft habe so einen erfolgreichen Blog zu schreiben. Der Frage weiche ich dann meistens aus und sage: Ach, es gibt doch Blogs, die von viel mehr Leuten gelesen werden. Und, ach in Amerika, da würde man mich gar nicht beachten mit meiner Reichweite. Erfolg ist ja auch Ansichtssache. Ich freue mich einfach, wenn ich Menschen bewege. Mit Worten, mit Videos und Fotos. Wenn ich ihnen ein Stück von der Welt zeigen kann, die sie vielleicht nie sehen werden, wenn ich sie inspiriere und vielleicht einfach ein bisschen ihr Leben verändere. Deswegen würde ich auch meinen Blog schreiben, wenn ihn nur 100 Menschen an Tag lesen. Hauptsache den Menschen liegt er am Herzen.
Wenn ich ehrlich bin, kann ich mit Lob auch schlecht umgehen, weil ich immer denke, dass da doch noch viel mehr gehen würde. Dass ich noch so viel mehr schreiben könnte. Über so viele Themen, die mich und bestimmt auch so viele andere beschäftigen. Ich bin also nie wirklich zufrieden. Einerseits ist es ein Segen, weil ich so immer weiter nach vorne getrieben werde, andererseits auch ein Fluch, weil ich es nie schaffe einfach mal ein paar Tage mich auf meinen Lorbeeren auszuruhen. Mein Blog ist so viel mehr als nur mein Blog. Mein Blog ist mein Leben, meine Leidenschaft, mein Therapeut, meine Vergangenheit und meine Zukunft. Wenn mich jemand fragt, was mein Erfolgsrezept beim Bloggen ist dann kann ich sagen, dass ich kein Erfolgsrezept habe. Ich möchte aber trotzdem dazu etwas schreiben. Ich denke nämlich, dass viel was man im Leben erreicht hat mit den Dingen zu tun hat, die einen geprägt haben, die man erlebt hat. Ansichten, die man hat und Leitsprüche, nach denen man lebt.
Erfolgsrezept beim Bloggen: Schichtarbeit in der Fabrik
Jetzt werde ihr euch sicher fragen, warum ich hier plötzlich mit Schichtarbeit um die Ecke komme. Ich bin in Schweinfurt aufgewachsen. Schweinfurt ist bekannt für seine Kugellager- und Stoßdämpferproduktion. Für uns Schüler war es immer das größte die Sommerferien in der Fabrik zu arbeiten um vom Gehalt das restliche Jahr leben zu können. Ich habe das drei Jahre hintereinander gemacht. Von 16 bis 19 und ich glaube diese Zeit hat mich geprägt. Das erste Jahr habe ich 4 Wochen lang jeden Tag zahlen von einem Ordner in eine Exelliste eingetragen. Vier Wochen, jeden Tag acht Stunden. Das zweite Jahr Schichtarbeit in der Fabrik. Holzkartons zusammenlegen, sechs Wochen lang. Der Job hat mir beigebracht die Zähne zusammenzubeißen und durchzuhalten. Sachen einfach zu ertragen und hinzunehmen. Durchzustehen. Am Ende landete eine gute vierstellige Summe auf dem Konto. Ich konnte davon reisen und musste sonst keinen Nebenjob machen. Ich glaube, dass heute vielen Menschen an Biss fehlt.
Erfolgsrezept beim Bloggen: Wer nichts erwartet, kann auch nicht enttäuscht werden
Was habe ich von meinem Blog erwartet, als ich angefangen habe? Nichts. Ich war in New York, ich wollte keine Rundmail schreiben und dachte, das ist eine tolle Möglichkeit. Ich habe über die New York Fashion Week getrieben, die Stadt und viel über meine Gefühle. Ich war zum ersten Mal allein, als jemand aus meiner Familie gestorben ist. Mein Blog wurde so was wie mein bester Freund. Ich erzähle ihm meine Sorgen und Ängste. Er ist für mich da und durch ihn haben auch andere die Chance mitzulesen und sich vielleicht in vielen Situationen wieder zu entdecken. Ich finde vor 5 oder 6 Jahren, da stand ein Blog noch für Leidenschaft. Heute höre ich im Zusammenhang mit dem Wort “Blog” fast immer nur noch “Geld verdienen”. Es macht mich echt wütend, denn es macht so viel von der Grundidee kaputt. Es steht nicht mehr die Leidenschaft, gute Texte, gute Fotos, die Lust am Ausprobieren und Rumspinnen im Vordergrund sondern wie lange braucht man um so viel Cash mit seinem Blog zu verdienen, dass man davon leben kann.
Wenn ich dann solche Werbeanzeigen auf Facebook sehe, könnte ich kotzen. Da kommt mir der letzte Tropfen Gallensaft hoch.
Ja, auch ich verdiene mit meinem Blog Geld, aber nicht meinen Lebensunterhalt. Ich habe 4 Jahre geschrieben, fast täglich einen Post, bis ich irgendwann langsam damit Geld verdient habe. Wie? Nicht indem ich alles mit Banner voll kleister. Ich gehe Kooperationen mit Firmen ein. Wir setzen Aktionen und Projekte um, die für meine Leser einen Mehrwert bieten. Die ich alleine nicht machen könnte, weil es zu zeitintensiv oder zu teuer ist. Ich könnte von meinem Blog leben, wenn ich jedes Link- und Werbeangebot annehmen würde, aber ich will es nicht. Ich möchte mir immer die Freiheit lassen NEIN zu sagen. Ich möchte keinen Scheiß posten oder schreiben, weil ich sonst die Miete nicht zahlen kann. Ich habe nichts erwartet von diesem Blog, außer, dass er mich glücklich macht. Und das tut er.
Erfolgsrezept beim Bloggen: Wo ein Wille, auch ein Weg
Ich glaube man kann viel. Sehr viel. Nicht alles, aber immer mehr, als man gedacht hat. Ich finde es super mit seinem Blog Vorhaben zu beginnen. Träume und Visionen. Und sich auch immer wieder zu sagen. Manchmal dauert die Verwirklichung nur ein bisschen länger. Ich denke meine Texte und Fotos haben sich die letzten Jahre um das doppelte gesteigert, was die Qualität betrifft. Warum? Weil ich einfach viel ausprobiert habe. Weil ich Praktika in Redaktionen gemacht habe, bei der Sleek, der ELLE, dem Zeitmagazin… Weil ich einfach, wie wir schon im ersten Absatz festgestellt haben, nie zufrieden bin und mich immer weiter verbessern möchte und somit auch wachse. Meine neue Baustelle ist gerade Youtube. Was kann ich machen, welches Format erfinden, damit ich auch da mehr Leute erreiche. Ihr könnt mit mir den ersten Schritt gehen und mich HIER ABONNIEREN. Doch dann muss ich so lange rumprobieren, bis ich meins gefunden habe. Und das mache ich alles einfach so. Ohne einen Cent zu verdienen. Weil es mich reizt, weil ich Bock habe und weil ich dann auch meistens für meinen Ehrgeiz belohnt werde. Ich denke nämlich schon, wo ein Wille, auch ein Weg. Das schöne ist – ein Weg kann auch durchs Gebüsch gehen.
Be as much person as you can be
Irgendwann mit 14 Jahren habe ich diesen Satz in einem Frauenmagazin gelesen und mir imaginär auf die Stirn tätowiert. Er sagt einfach alles. Alles an was ich glaube. Alles nach dem ich lebe. Be as much person, as you can, sei so viel von dir selbst. Höre auf so zu sein, wie jemand anderes. Hör auf so zu leben, wie es andere cool finden. Höre auf nach dem Mund der anderen zu reden. Habe deine eigenen Ziele, deine eigene Meinung, dein eigenes Leben. In unserer Gesellschaft gibt es so viele “Meinungen” wie man sich verhalten sollte. Dazu sag ich nur – scheiss drauf. Wenn du Sachen angehst, frage dich nicht, was die anderen davon halten und dazu sagen, sondern ob du Spaß daran hast. Damals als ich die Idee mit den 90 Nächte, 90 Betten hatte, hat mich wirklich jeder für verrückt erklärt und mir davon abgeraten. Jetzt kann ich sagen es war die beste Entscheidung meines Lebens und ich bin stolz darauf, dass ich so viel Stärke hatte und auf niemanden gehört habe. Ja, es ist anstrengenden. Einfach ist es nicht mit seiner eigenen Meinung gegen andere anzukämpfen. Es ist schon anstrengend überhaupt herauszufinden wer man ist. Was man will und mag, denn leider haben die meisten verlernt auf sich selbst zu hören. Es ist schwer, aber ey, nichts ist unmöglich.
Das ist also mein nicht vorhandenes Erfolgsrezept. Ich hoffe, ihr konntet etwas für euch daraus ziehen. In diesem Sinne. Sei mit ganzem Willen as much person und beiß die Zähne zusammen.
Amen.
43 Kommentare
Danke!!!
Find ich gut.
Ein sehr schöner und wahrer Beitrag! Ich bin froh, dass du das so ehrlich geschrieben hast. Wenn ich die ganzen Blogger sehe, die Unmengen Banner für fragwürdige Läden in der Sidebar haben und jede noch so miese Koop mitmachen, da vergeht mir echt der Spaß am Lesen.. Danke, dass das hier nicht so ist!
Liebe Grüße,
Ela
Hi Christine,
das ist ein sehr schöner Beitrag geworden. Und ich würde ihn so unterschreiben.
Nur bei einem Punkt, als ich gesehen hab, dass Du als Beispiel ein Screenshot von Jakobs Blog genommen hast. Ich kann Deine Argumentation verstehen, aber was da vergessen wird: Ich glaube er kommt auch mit den Punkten Mehrwert für den Leser liefern und gibt keine Tipps von wegen klatscht alles mit Bannerwerbung voll usw. Nur dass, das keinen falschen Eindruck hinterlässt.
Ich kann Dein Kotzreiz dagegen sehr gut verstehen, denn ich fühl mich von all dem “mach es wie ich” und “so wie ich kannst du das auch” inzwischen auch genervt. Eine Erfolgsgeschichte kann man sowieso nicht zu 100% kopieren oder nochmal machen.
Wie Du sagst, es sollte immer darum gehen den Lesern einen Mehrwert zu bieten. Zu inspirieren, zu motivieren, zum nachdenken, zum anders machen bringen usw.
Ich verfolge Deine Geschichte hier weiterhin ;)
Liebe Grüße
Thomas
Liebe Christine,
ich kann einfach nur schreiben: Ja, mach weiter so. Bitte! Denn dein Blog sticht aus der Masse heraus und zaubert mir so oft ein Lächeln ins Gesicht. Mit deinen Fotos, den ehrlichen Texten, der ganzen Echtheit. Danke dafür! :)
Hi Christine,
ein toller Beitrag und ja man braucht einen langen Atem und keine drei Monate.
Eine kleine Anmerkung noch zu deinem Design. Die Schriftgröße ist sehr klein und die Zeilenhöhe niedrig, das erschwert das Lesen ungemein.
LG
Andreas
Ich finde deinen Beitrag klasse! Authentisch…
Ich finde es auch schade, dass “Blog” und “Geld verdienen” meist in einem Atemzug genannt werden. Für manche (wie auch bei mir) ist es ein Mittel sich auszudrücken, die Konversation mit Lesern ist herrlich, allein dieses Gefühl, zu wissen, dass anderen meine Texte gefallen – einfach nur toll und das macht Spaß, glücklich! Klar ist es toll, wenn man davon auch noch ein wenig leben kann. Das Hobby zum (Neben-) Job machen kann, aber auf Teufel komm raus wird (denke ich) kein Blog langfristig erfolgreich sein, wenn er nur des Geldes wegen aus dem Boden gestampft wird..
Von daher: Danke für deine Ehrlichkeit und ich hoffe, du öffnest einigen mit deinen Gedanken die Augen!!!
LG
Sonja
Endlich habe ich mal wieser eine echte Blogperle gefunden. Danke, dass Du via Twitter den Beitrag mit dem passenden Hashtag verbreitet hast!
Menschen wie Du sind es, die mich daran glauben lassen, dass sich Qualität langfristig durchsetzen wird.
Und hey: Du könntest Deine Miete sicher nicht lange mit dem Blog bezahlen, wenn Du jedes Angebot annimmst, denn dann hauen Deine Leser ab. Also bleibe wie Du bist und mache so weiter wie bisher.
Gruß aus Bremen,
Eddy
Nach welchem HAstag hast du denn gesucht? ;) Danke für deine Worte
Ich arbeitet mit Tweetdeck und habe mir dort (unter anderen) folgende Suche eingerichtet:
matching: #bloggen OR #blogger
written in Deutsch
retweets excluded
und einige Spammer sind blockiert. Damit verpasst man kaum noch einen Tweet :-)
Ok, danke! Interessant!
WORD! Danke für diesen Beitrag. Ich lese deinen Blog genau deshalb so gerne. Weil du halt DU bist. Ich hab lang gebraucht und merke jetzt erst – nur der eigene Weg ist der richtige Weg. Und von dem sollte man sich auch nicht abbringen lassen!
Dein Blog ist einfach toll, man merkt es sooooo arg, dass du eben nicht davon leben musst und das alles noch mit so viel Leidenschaft machst!
Es steckt so viel Persönlichkeit darin und ich glaube das macht deinen Blog für mich viel besser als die vielen anderen.
Ich würde so gern jeden Beitrag lesen, aber ich schaff’s einfach nicht! :(
Vielen, lieben Dank! Und mach dir keinen Stress mit dem Lesen. Die Artikel sind ja für immer und ewig da ;)
Liebe Lilly.
Sehr authentischer Beitrag. Ich “ver”folge Dich nun schon länger und habe mich tatsächlich des Öfteren gefragt, ob und wie du auch Geld verdienst mit deinem Blog. Dieser Artikel ist die Antwort. Danke dafür. Trotzdem würde mich interessieren, wie du all die Reisen finanzierst. Freelancelst du von unterwegs? ☺️
Mach weiter so. Es ist so herzerfrischend, wie du schreibst u in die Kamera strahlst..
Alles Liebe
Vivian
Vielen, lieben Dank! Über das Geld verdienen schreibe ich auch schon hier: https://www.lilies-diary.com/mit-bloggen-geld-verdienen-klingt-komisch-ist-aber/
…ich freue mich einfach, wenn ich Menschen bewege… wenn ich sie inspiriere und vielleicht einfach ein bisschen ihr Leben verändere… mein Blog ist so viel mehr als nur mein Blog…
Vielen Dank dafür
^_^
Dein Text hat mich gerade in einrm ganz anderen Punkt bestärkt. Danke dafür :-)
Danke für deine ehrlichen Worte.
LG, Jenn
Hey. Soweit ein toller Artikel. Ich muss nur bei dem gewählten Beispiel zu “falschen Versprechen” dagegen halten. Jakob von BLOGtoBUSINESS ist keine dieser Mogelpackungen. :-)
Verkauft sich aber so und ich hasse diese Art von Facebook-Werbung…
Liebe Christine,
danke für deinen tollen Artikel. Ich finde es beeindruckend, dass du deinen Blog trotz des großen Erfolges als Spaß und nicht als Einnahmequelle siehst :)
Vor allem finde ich es angenehm, dass du dich selbst nicht so als Vorbild siehst wie das andere Blogger tun. Ich kriege immer die Krise, wenn ich Überschriften nach dem Schema: “Wie ich mir so ein geiles Leben aufgebaut habe und du es auch schaffen kannst” sehe. Be as much person as you can be finde ich da viel sympatischer ;).
Mach weiter so und liebe Grüße,
Stella
Danke!
Ein toller Artikel, sehr inspirierend und ich mag einfach deine Authentizität und deine echte Leidenschaft. Da können sich Blogs, die nur auf Geld aus sind echt mal was abgucken. Ich finde nämlich auch, dass sie viel von der Grundidee kaputtmachen.
Bitte weiter so :)
Viele Grüße,
Conny
PS: Während der Ferienjob-Schichtarbeit in einer Fabrik habe ich das mit dem Zähnezusammenbeißen auch gelernt. Im Nachhinein ist es wirklich empfehlenswert..
Was nicht tötet, härtet ab ;)
Wow, hab ich gerade in der Blogger Lounge auf Facebook entdeckt. Als ich deinen Artikel so überflogen habe um zu gucken, ob es sich lohnt, ihn zu lesen und diesen Screenshot da gesehen habe, dachte ich erst “Ach nä. Nicht sowas..”
Gottseidank habe ich ihn jetzt doch gelesen :) Ich glaube, der beste Plan ist eh immer der, das zu tun, was das Gefühl einem sagt.
Freut mich, dass du mich entdeckt hast! Hoffe du schaust öfters vorbei :)
Ich mag Dich einfach – PUNKT PUNKT PUNKT!
Danke :)
Hallo Christine,
wow ein toller Post, kann mich dem Lob der anderen nur anschließen. Besonders der Part mit der Leidenschaft für und dem Spaß am Bloggen, der im Vordergrund stehen sollte, finde ich klasse. Aktuell liest man wirklich viel über’s Geld verdienen mit einem Blog und bei so vielen großen, “perfekten” Blogs kann man schnell falsche Erwartungen entwicklen. Ich habe lange mit mir gerungen, bis ich den ersten Post rausgehauen habe, weil er so super toll werden sollte. Inwzischen bin ich froh, wie es ist und ich freue mich über jeden neuen Leser und jede Entwicklung, die das ganze noch für mich bereit hält. Daher freut es mich umso mehr, das eine erfahrene und erfolgreiche Bloggerin wie du im Herzen immernoch andere Gründe fürs Bloggen hat als einzig und allein das Geld verdienen. Vielen Dank dafür.
Viele Grüße, Silke
Liebe Silke, gerne. Perfekt ist auch irgendwie scheiße ;)
Danke für den tollen kleinen Einblick in deine Arbeit. Lese deinen Blog regelmäßig seit 2 Jahren. Er ist abwechslungsreich und besonders die Reiseberichte mag ich sehr. Du bist wie du bist, und das ist toll so. Du machst das richtig.
Danke!
Dein “Erfolgsrezept zum Bloggen” sollte man sich nicht nur für den Blog, sondern auch für die eigene Einstellung zum Leben zu Herzen nehmen. Aber das nur am Rande :)
Ich denke, es hängt von mehreren Dingen ab, ob ein Blog erfolreich wird. Ein bissch Glück, ein bisschen Unterstützung, ein paar Leute,… Aber vor allem Leidenschaft. Erst dann wird ein Blog für den Leser interessant. Wenn man viel liest merkt man einfach, wie viel Liebe, Schweiß und Arbeit in einem Blog steckt.
Mach weiter so, ich lese gerne hier :)
Danke
Ein langer Post. Aber jede Zeile, jede Minute war es wert! Du hast eine total beeindruckende Mischung aus Weisheit und Lockerheit. Chapeau!
Danke
Super Artikel! Mega sympathisch! Ich kann deine Ansicht zu 100% verstehen. Toller Blog!
Alles Liebe,
Janine
Danke
Habe deine eigenen Ziele, deine eigene Meinung, dein eigenes Leben.–> Genau, toller Beitrag. Wenn ich es nochmal mit dem Bloggen probiere, dann nur so. :)
PS: Über Hilfe zu “Wie erstelle ich gute Fotos” etc. würde ich mich freuen.
Gerne :) Und die Tipps, die kommen! Gute Idee!!!
Hallo Christine,
es ist einfach der absolute Wahnsinn – dein Weg, da wo du heute stehst, und all das was dich ganz besonders macht. Ich könnte Stundenlang auf deinem Blog weiterlesen, deine Bilder anschauen usw. du inspirierst mich total, und deine Einstellung zum Leben finde ich super.
Ich würde auch so gerne Bloggen, momentan fehlt mir leider der Mut.
Mach weiter so. Ich finde es super :-)
Oh vielen, vielen lieben Dank! Ich hoffe du hast noch viele, schöne Stunden mit unseren Artikeln :)