Wir lieben das Campen und alles was dazu gehört. Das Gefühl von frei sein und Verbundenheit mit der Natur. Den ganzen Tag an der frischen Luft zu sein. Mit der Sonne aufstehen. Von Vogelgezwitscher geweckt werden. Der Duft von kalter Morgenluft und frischer Meeresbrise. Mit roten Wangen, dreckig und müde kurz nach Sonnenuntergang im Bett liegen. Lesen bei Kerzenschein. Am Lagerfeuer unterm Sternenhimmel sitzen, leiser Gitarrenmusik lauschen und Geschichten erzählen. Ja, Campen ist einfach unser Ding. Auch jetzt mit Baby möchten wir dieses Erlebnis nicht missen. Unsere Vorfreude ist also gar nicht mehr zu bremsen, als wir an einem verschneiten Novembermorgen ins Auto steigen. Noch sind wir allerdings weit davon entfernt, genauer gesagt ca. 1.200 Kilometer.
Wir wollen nach Spanien. Es ist Mitte November, der Winter hat in Deutschland schon Einzug gehalten. Minusgrade, alles ist kalt und grau. Nichts wie weg in die Sonne. An unserem schwarzen VW Golf hängt unser Zuhause für die nächsten zwei Monate: ein fast vierzig Jahre alter Wohnwagen, Baujahr 1977. Liebevoll von uns Fridolin getauft und seit ein paar Monaten Mitglied unserer Familie. Sein Inneres mussten wir etwas verschönern, aber ansonsten sieht man ihm sein Alter wirklich nicht an, finden wir zumindest.
Unsere Frida ist fast auf den Tag genau 10 Monate alt. Sie schlummert friedlich neben mir in ihrem Kindersitz. Ich sitze hinten und sehe langweilige, graue Landschaften an mir vorbei ziehen. Wir tuckern mit 80 km/h auf der Autobahn und werden von allen LKWs überholt. Aber das stört uns nicht, im Gegenteil. Wir haben zwei Monate Zeit.
Familien-Roadtrip mit Wohnwagen durch Spanien: Die Route
Wir wollen durch Frankreich, an die spanische Costa Brava, und dann immer weiter an der Küste entlang fahren. Einen festen Plan haben wir nicht, außer Weihnachten in der Nähe von Alicante zu sein. Wir wollen uns treiben lassen und einfach anhalten, wo es uns gefällt. Hauptsache Sonne, Wärme und Meer. Der Weg ist das Ziel.
Die Strecke zieht sich. Das trübe Novemberwetter kann uns die Stimmung trotzdem nicht verderben. Wieder „on the road“ zu sein fühlt sich einfach großartig an, auch wenn es nur die Autobahn in Frankreich ist. Mit jedem Kilometer wird es wärmer. Pro Tag fahren wir zwischen drei und vier Stunden. Wir wollen Frida nicht zu lange Autofahrten zumuten. Trotzdem möchten wir natürlich so schnell wie möglich in Spanien ankommen. Deshalb legen wir unsere Fahrzeiten immer auf Fridas Mittags- und Nachmittagsschlaf. So sehen unsere ersten Tage deshalb komplett eintönig, monoton und gleich aus.
Familien-Roadtrip mit Wohnwagen durch Spanien: Routine im Alltag
Im Nachhinein haben wir wirklich Schwierigkeiten, die Tage auseinander zu halten. Ein typischer Fahrtag sieht so aus: Wir stehen auf und frühstücken im Wohnwagen. Je nach Wetterlage lassen wir Frida noch etwas draußen spielen (krabbeln im Gras oder auf der Krabbeldecke oder auf einem Spielplatz auf der Raststätte). Danach packen wir alles zusammen, machen den Wohnwagen fertig und ab ins Auto. Frida schläft meistens sofort wieder ein. Wir fahren so lange, bis sie aufwacht und nicht mehr im Sitz sein will. Dann suchen wir uns ein schönes Plätzchen zum Pause machen. Meistens eine Raststätte auf der Autobahn.
Dort kochen wir Mittag, spielen, vertreten uns die Beine. Gegen Nachmittag legen wir meistens noch ein paar Kilometer zurück, bis wir unseren Übernachtungsplatz erreichen. Eine App zeigt uns Plätze, auf denen wir für ein paar Euro legal und sicher stehen können. (Den Link zur App findet ihr weiter unten.) Meistens gibt es sogar Wasser oder Strom dazu. Wenn wir ankommen, ist es schon dunkel. Wir bereiten noch schnell Abendessen zu und fallen dann müde ins Bett. Und täglich grüßt das Murmeltier.
Insgesamt brauchen wir 5 Tage, bis wir die Grenze Spaniens überqueren. Die Sonne scheint, der Himmel strahlt im schönsten Blau und das Thermometer zeigt 16 Grad. Was will man mehr? Wir fühlen uns plötzlich leicht und beschwingt und glücklich. Es fühlt sich an, als wären wir direkt vom Winter in den Frühling gefahren.
Familien-Roadtrip mit Wohnwagen durch Spanien: Wild oder nicht wild, das ist hier die Frage
In Spanien fahren wir unseren ersten Campingplatz an. Fridolin kann weder mit Dusche noch WC mithalten. Wir freuen uns also über ein richtiges (Gemeinschafts-)Badezimmer.
Der Campingplatz „Joncamar“ in Roses an der Costa Brava liegt nur 50 Meter von der Strandpromenade entfernt und bietet jetzt, in der Nebensaison, geräumige Stellplätze unter Bäumen an. Es gibt sogar einen Babyraum mit Wickeltisch und Babybadewanne. Die Rentner freuen sich über neue Gesichter und den frischen Wind, den wir mitbringen. Jedes Jahr überwintern die gleichen Gesichter hier, man kennt sich. Das ist übrigens auf vielen Campingplätzen Spaniens der Fall.
Als junge Erwachsene mit Baby im Wohnwagen sind wir eine Besonderheit und werden von allen Seiten neugierig begutachtet. Die meisten hier sind über 60 und verbringen jeden Winter hier, mit Luxuswohnmobil, Gartenzwergen, Zaun, Teppich und Hund.
Viele Campingplätze in Spanien haben den Winter über geschlossen, und die, die offen sind, sind monatelang vorher ausgebucht. Wir haben allerdings Glück. Auch auf dem nächsten Campingplatz ist noch ein Plätzchen für uns frei. In El Campello bei Alicante quetschen wir uns auf den kleinen Betonstellplatz neben Dauercampern aus Belgien. Alle sind freundlich und helfen beim Einparken von Fridolin. Der Campingplatz „El Jardin“ kann zwar nicht mit grünen, schattigen Stellplätzen punkten, ist dafür an Kinderfreundlichkeit fast nicht zu überbieten. Es gibt einen großen Spielplatz mit Schaukeln, Rutschen, Bobbycars und Plastikspielzeug. Noch dazu einen Pool, der aber leider im Winter geschlossen hat. Zum Meer sind es 10 Minuten zu Fuß.
Am liebsten campen wir aber immer noch wild. Das ist in Spanien zwar nicht erlaubt, wird in der Nebensaison aber in vielen Gegenden geduldet. So stehen wir ein paar Mal direkt am Strand, hören das Wellenrauschen vom Bett aus und sehen früh morgens die Sonne aus dem Meer steigen. Das heißt aber auch: back to basics. Kein fließendes Wasser, kein Strom, keine richtige Toilette. Uns stört es nicht. Im Gegenteil: Wir mögen das einfache Leben. Erst, wenn das Wasser wieder aufgefüllt werden muss, die Batterien alle sind, und wir Verlangen nach einer heißen Dusche haben, verwischen wir alle Spuren und fahren wieder auf einen Campingplatz.
Eine andere coole Option für Menschen, die Campingplätze nicht gerne mögen, sondern lieber Land und Leute besser kennenlernen wollen, bietet „España Discovery“. Das Buch beinhaltet Landwirtschaftsbetriebe, Winzer oder Farmer, die kostenlose Übernachtungsmöglichkeiten auf ihrem Grundstück anbieten – ohne Gegenleistung. Wir kaufen das Buch und sind begeistert. Insgesamt dreimal übernachten wir bei Einheimischen: auf einer Ökologischen Farm bei Alicante, auf einem Feld vor einer Olivenölmühle im Landesinneren Kataloniens und auf einem Anwesen in den Bergen von Barcelonas mit Blick über die Stadt und das Meer. Die Plätze sind wunderschön, authentisch und wir sind bis auf einmal die einzigen Camper.
Familien-Roadtrip mit Wohnwagen durch Spanien: Aktivitäten
An Plätzen, an denen es uns gut gefällt, bleiben wir länger. Die Gegend von Mazarrón an der Costa Cálida ist so ein Ort. Hier gibt es keine Hochhäuser am Strand, keine großen Städte. Alles ist noch etwas ursprünglicher und im Winter sowieso verlassen. Oder das Ebro Delta. Der Naturpark im Süden Kataloniens ist die Heimat vieler seltener, einheimischer Vögel und einfach atemberaubend schön.
Das Praktische am Wohnwagen: Wir können ihn einfach abkoppeln, auf dem Campingplatz stehen lassen und mit unserem Auto auf Erkundungstour gehen. Wir schauen Städte wie Roses, Valencia, Alicante und Cartegena an. Aber am liebsten sind wir in der Natur. Einsame, sandige Buchten oder heiße Quellen – das alles finden wir in der Gegend von Mazzarón. Fast jeden Tag verbringen wir am selben Strand, picknicken mitgebrachtes Obst und Gemüse oder wagen den Sprung ins kühle Nass.
Sogar Frida ist begeistert vom Meer. Das Wasser muss nur 17 Grad oder weniger haben, trotzdem krabbelt sie ohne Angst einfach hinein. Selbst als die Wellen sie erwischen, lacht sie. Die geborene Wasserratte.
Eine weitere Lieblingsbeschäftigung von uns ist der Besuch von Wochenmärkten. Hier mischen wir uns unter die Einheimischen und stürzen uns ins lokale Markttreiben. In jedem kleinen Ort findet mindestens einmal die Woche ein Markt statt. Oft gibt es auch Markthallen mit dauerhaften Ständen, die fast jeden Tag geöffnet haben. Dort treffen wir auf das wahre Spanien: lautes Marktgeschrei, Oliven-Verkostungen, unendlich viel Obst und Gemüse zu Spottpreisen, billige Sonnenbrillen neben Fake-Designertaschen, kleine Tapasbars, die kaltes Bier und frischen Kaffee verkaufen. So macht Einkaufen Spaß.
Familien-Roadtrip mit Wohnwagen durch Spanien: Camping mit Baby – unsere Erfahrungen
Wir finden, Campen mit Baby ist einfach toll. Natur, viel frische Luft und ein Hauch von Abenteuer – was will man mehr? Vor allem Spanien in der Nebensaison hat uns gut gefallen. Weniger Menschen, freie Campingplätze, leere Strände und dazu angenehme Temperaturen. Auch die lange Anreise hat uns nicht abgeschreckt. Wer damit liebäugelt, sollte aber ausreichend Zeit, am besten 6 Wochen oder mehr einplanen, damit sich die Fahrt auch lohnt. Mit Baby ist man einfach langsamer unterwegs. Alternativ kann natürlich auch ein Campermobil vor Ort ausgeliehen werden, um mit Wohnwagen durch Spanien zu reisen.
Familien-Roadtrip mit Wohnwagen durch Spanien: Kinderfreundlichkeit in Spanien
Die Spanier lieben Kinder. Das Leben spielt sich viel auf der Straße ab und das merken wir auch. An den Strandpromenaden der Städte und Ortschaften gibt es manchmal alle 100 Meter einen großen Spielplatz. Auch die meisten Campingplätze sind auf kleine Gäste eingestellt und verfügen über einen Babyraum mit Wickeltisch.
Familien-Roadtrip mit Wohnwagen durch Spanien: Wetter unterwegs
Allgemein verbringen wir viel Zeit draußen in der Natur und am Strand. Es ist schön, Frida beim vergnügten Krabbeln im feinen Sand zuzuschauen. Allerdings sind wir sehr vom Wetter abhängig. Wetterfeste Kleidung, eine Mütze und dicke Pullover sind das A und O. Auch nachts kann es im Winter in Spanien ganz schön kalt werden.
Es gibt nichts schlimmeres, als bei schlechtem Wetter die ganze Zeit im Wohnwagen festzusitzen. Leider haben auch wir damit nicht immer Glück. Es ist schließlich Winter. Ein paar heftige Regentage gehören wohl irgendwie dazu. Für solche Fälle haben wir uns mit genug Spielzeug und Büchern ausgestattet. Fällt uns doch mal die Decke auf den Kopf, fahren wir einfach in ein Shopping Center. Aber nicht zum Einkaufen. Hier ist es nämlich trocken, warm und irgendwo gibt es immer einen Indoor-Spielplatz. Zur Not reicht auch der Spielzeugladen, um sich die Zeit zu vertreiben.
Nach zwei Monaten im Wohnwagen haben wir ihn richtig lieb gewonnen. Frida gefällt ihr kleines Zuhause, in dem sie sich bestens auskennt. Wir merken, wie wenig Platz wir brauchen, und wie glücklich wir nur mit den einfachsten Dingen sind. Manchmal liegen wir alle drei zusammen gekuschelt im Bett und beobachten Vögel, die vor dem Wohnwagen nach Essen suchen. Frida ist hellauf begeistert von der Tierwelt direkt vor der „Haustür“.
In 2 Monaten haben wir viel gelernt und das sind unsere ultimativen Tipps für den Familien-Roadtrip mit Wohnwagen durch Spanien:
- Reisekindersitz: Für die täglichen Mahlzeiten hatten wir einen zusammenfaltbaren Reisekindersitz von KidsKit dabei. Den konnten wir einfach auf die Sitzbank im Wohnwagen stellen oder auf den Campingstuhl befestigen. Super praktisch. So mussten wir Frida beim Essen nicht immer auf dem Schoß halten.
- Krabbeldecke: Frida konnte noch nicht laufen. Eine große Krabbeldecke (eine Picknickdecke tuts auch) war ganz hilfreich, um es sich auf dem Campingplatz draußen gemütlich zu machen. Für kleinere Babys empfehlen wir eine Babywippe.
- Töpfchen fürs Baby nicht vergessen! (Wir praktizieren windelfrei.) Die Wege zur Toilette sind manchmal zu weit auf den Campingplätzen.
- Badewanne to go: Unbedingt eine große Schüssel oder eine Babybadewanne mitnehmen, falls es auf dem Campingplatz keinen Babyraum gibt. Eignet sich auch sonst super zum Plantschen und Spielen an langweiligen Regentagen im Wohnwagen (Achtung, Handtücher unterlegen!) oder bei Sonne am Strand.
- Genügend Bücher und Spielzeug für Schlecht-Wetter Tage einpacken
- Außerdem sehr nützlich und von uns fast täglich genutzt: eine Babytrage, ein Strandzelt und eine Hängematte.
- Länger bleiben: Nicht nur für eine Nacht auf dem Campingplatz einchecken. Meistens wird es billiger, je länger man bleibt. Außerdem lohnt sich die ganze Prozedur von Aufbauen, Auspacken und Wohnwagen fertig machen sonst gar nicht.
Familien-Roadtrip mit Wohnwagen durch Spanien – Unsere Tipps fürs Camping in Spanien:
- Mit der ACSI Camping Card bekommt man Rabatt auf Campingplätzen. Nicht nur in Spanien, sondern europaweit. Die Mitgliedschaft kostet ca. 15 Euro für ein Jahr, und kann im Internet bestellt werden.
- Das Buch „España Discovery“ bietet für Camper kostenfreie Übernachtungsmöglichkeiten auf dem Grundstück einheimischer Betriebe. (Das Buch kostet 22 Euro)
- Die App „Womo-Stellplatz EU“ zeigt an, wo sich unterwegs (teils kostenlose) Übernachtungsplätze für Camper befinden.
- Im Sommer Campingplätze unbedingt vorher buchen, in der Nebensaison ist das nicht unbedingt nötig.
- Verpflegung: Eine Markthalle gibt es in fast jedem Ort. Einmal die Woche finden meistens größere Märkte mit vielen Ständen statt. Einfach die Einheimischen fragen. Aldi und Lidl gibt es auch in Spanien.
- Auf Campingplätzen mit Stromanschluss spart man viel Gas, wenn man einen eigenen Wasserkocher und Elektroheizung dabei hat.
- Eine große, gefüllte Gasflasche plus Ersatzflasche aus Deutschland mitnehmen wenn ihr mit Wohnwagen durch Spanien fahrt, sonst muss extra ein Adapter für die spanischen Gasflaschen gekauft und eingebaut werden.
DIE GASTAUTOREN
Julia und Robert bezeichnen sich selbst gerne als freie Nomaden. Seit 2012 tingeln sie gemeinsam durch die Welt, ohne festen Wohnsitz und mit wechselnden Jobs. 2016 kamen Töchterchen Frida und Wohnwagen Fridolin dazu.
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3 Kommentare
Hallo! oder ¡hola!
habe den Bericht ‚7 Tipps für Familien Roadtrip mit Wohnwagen durch Spanien gelesen und sehr interessant gefunden. Vor allem den Tipp mit dem Buch ‚España Discovery‘. Ich habe auf deren Homepage mich am 15.7. mit Fragen, ob ich rechtzeitig das Buch bis Mitte August erhalten könnte gemeldet, aber bis heute nichts, ausser eine Eingangs-Bestätigungsmail, gehört. Gibt es einen anderen Weg, Mitglied zu werden?
Liebe Grüsse
Peter aus der Schweiz
Hallo, liebe Camper,
ich habe gerade euren Reisebericht gelesen und bin beeindruckt. Schön, dass ihr euch getraut hattet, die lange Reise mit einem 40 Jahre alten Wohnwagen anzutreten. Man braucht kein 60.000-EUR-Wohnmobil, um die wunderschönen Küstenregionen Spaniens zu erkunden. Ich bewundere auch die Niederländer, die mit ihren teilweise alten und kleinen Wohnwagen in Europa unterwegs sind.
Wir hatten uns vor 2 Jahren einen neuen Weinsberg-Wohnwagen gekauft und waren von diversen Mängeln, die sich nach und nach bemerkbar gemacht hatten, ein wenig enttäuscht. Unser erstes Ziel in den Osterferien 2018 sollte die Costa de la Luz sein, aufgrund des schlechten Wetters waren wir dann von Cordoba über Malaga doch nach Almeria gefahren und von dort aus über Valencia, Barcelona und Sant Pere Pescador wieder nach Hause. Leider hatten wir nur zwei Wochen Zeit, viel zu wenig für eine so lange Tour. Danke für den Espana-Discovery-Buch-Tipp. … am liebsten würde ich jetzt den Wohnwagen packen und sofort losfahren :-)
Schöne Grüße aus dem Ruhrgebiet
Uwe