Die schönsten Rhön Sehenswürdigkeiten in der Natur – dazu gehören sanfte Kuppen, urwaldähnliche Kaskadenschluchten, mystische Moore – die Rhön ist zu Recht als beliebte Wanderregion in Deutschland bekannt. 7.800 Kilometer ausgeschilderte Wanderwegen durchziehen die Region mit vulkanischem Ursprung. Von meiner Heimat Schweinfurt ist die Rhön nur 50 Kilometer entfernt. Doch erst jetzt entdecke ich sie so richtig und lerne sie lieben.
In der Rhön gibt es alles, was ich in meiner Wahlheimat Berlin so oft vermisse: hoch oben stehen, weit ins Land schauen, den Blick schweifen lassen. Den Alltag vergessen, die Gedanken verlieren, den Wind spüren, frei sein. Um das zu spüren, muss man nicht an Ende der Welt fahren. Das gibt es im Mittelpunkt von Deutschland. Dort, wo Thüringen, Bayern und Hessen aufeinandertreffen. Genau da liegt die Rhön und ist seit 1991 UNESCO-Biosphärenreservat. Hier leben Mensch und Natur im Einklang und das Thema Nachhaltigkeit wird groß geschrieben.
Hier findest du alle Tipps:
- Entdecke das Land der offenen Ferne – Wanderung vom Guckaisee zur Wasserkuppe
- Ein schauriger Ausflug ins Schwarze Moor
- Der Wald, eine Oase der Ruhe und Stille – Waldspaziergang zur Kissinger Hütte
- Der See ohne Namen
- Die Großen und Langen Steine
- Das Rote Moor
- Familienausflug zum Berghaus Rhön
Langweilig wird es in der Rhön nie und ein bisschen Nervenkitzel kann man auch haben, beim Gleitschirmfliegen oder auf der Sommerrodelbahn auf der Wasserkuppe. Eine Woche bin ich in der Rhön auf Entdeckungstour gegangen und habe viele Orte gesehen, die sich in mein Herz gebrannt haben. Es gibt so viel zu sehen wie beispielsweise die sieben Kurorte rund um das Mittelgebirge – Bad Bockelet, Bad Brückenau, Bad Kissingen, Bad Königshofen, Bad Neustadt, Bad Salzschlirf und Bad Salzungen, die mit Salz, Sole und mineralischem Heilwasser Körper, Seele und Geist gut tun.
Die Rhön Sehenswürdigkeiten in der Natur, die mir am besten gefallen haben, möchte ich euch jetzt vorstellen.
Rhön Sehenswürdigkeiten in der Natur: 1. Entdecke das Land der offenen Ferne – Wanderung vom Guckaisee zur Wasserkuppe
Der bekannteste Berg in der Rhön und einer mit einer sagenhaften Aussicht ist die Wasserkuppe, auch Berg der Flieger genannt, weil es hier ein großes Segelflugzentrum mit Flugplatz und Museum gibt. Auf der einen Seite ist die Wasserkuppe sehr touristisch – mit Sommerrodelbahn und allerhand Aktivitäten im Angebot. Auf der andern Seite bietet sie den perfekten Spot, um Gleitschirmflieger beim Starten zu beobachten und den vielen Segelfliegern am Himmel hinterher zu starren.
Eine wunderbare Wanderung startet am Parkplatz vom Guckaisee. Dort gibt es neben einem Gasthaus mit wirklich vielen vegetarischen Optionen einen Badesee – direkt am Restaurant. Etwas weiter oben befindet sich ein weiterer See mit einer kleinen, roten Fischerhütte. Da bekommt man ein kleines bisschen schwedische Gefühle. Vom Parkplatz aus startet der Weg und führt vorbei an Wiesen und Wäldern immer Richtung Radarkuppel, dem Wahrzeichen der Wasserkuppe. Die Wasserkuppe ist mit 950 Metern der höchste Berg in Hessen und der Rhön, eines der beliebtesten Ausflugsziele, Geburtsstätte des Segelflugsports und bekannt als der “Berg der Flieger”.
Wir machen einen Schlenker vorbei am Fliegerdenkmal und wandern dann Richtung Pferskopf. Eine Bank kurz über der „Klippe“ lädt zum Verweilen ein und der wohl schönste Foto-Spot auf dieser Wanderung durch die Rhön liegt direkt darunter. Die Rhön wird oft Land der offenen Ferne genannt und wenn man hier steht, weiß man warum.
Weiter geht es– vorbei an bunten Blumenwiesen, bis es Richtung Guckaisee durch einen Wald geht. Moosbewachsenen Steine reihen sich aneinander und leuchten saftig grün. Es kann sein, dass ihr hier auf tierischen Gegenverkehr stoßt. Am Guckaisee angekommen ist der beste Abschluss dieser Wanderung ein erfrischendes Getränk und vielleicht sogar ein Sprung ins kühle Nass.
Die Rhön lässt sich am besten flexibel mit dem Auto erkunden. So könnt ihr die beeindruckenden Landschaften und Sehenswürdigkeiten der Region in eurem eigenen Tempo genießen. Nutzt unseren Vergleichsrechner für Mietwagen, um das beste Angebot zu finden und eure Reise individuell zu gestalten.
Rhön Sehenswürdigkeiten in der Natur: 2. Ein schauriger Ausflug ins Schwarze Moor
Es zählt zu den größten intakten Hochmooren Europas und wurde sogar in die Liste der 100 schönsten Geotope Bayerns aufgenommen. Ja, was soll ich sagen – es war Liebe auf den ersten Blick. Seit ich das Buch „Opfermoor“ von Susanne Jansson gelesen habe, faszinieren mich Moore. Ich kann gar nicht genug von ihnen bekommen. So einen schönen und besonderen Ort wie das Schwarze Moor in der Rhön habe ich jedoch nicht nie gesehen.
Wir hatten Glück – es herrschte eine ganz besondere Stimmung, als wir über die Holzstege des 66 Hektar großen Hochmoores gelaufen sind. Es regnete in Strömen und der Himmel grollte. „Uh, scharig ist’s übers Moor zu gehen…“ Ich hätte es nicht besser sagen können. So beginnt das Gedicht „Der Knabe im Moor“ von Anette von Droste-Hülshoff. Bizarr geformte Bäume streckten ihre Äste nach uns aus und wirkten wie schwebende Skelette über dem Moor. Ich kann euch nur empfehlen, einen warmen Sommerregen abzupassen, um dieses wunderschöne Terrain zu entdecken. Neben der ebenen Fläche mit den Geisterkiefern passierten wir auch wunderschöne Blumenwiesen und dichte Wälder.
Was ich beim Besuch des Schwarzen Moors gelernt habe – Moore mindern Kohlendioxid. Sie machen zwar nur drei Prozent der weltweiten Landfläche aus, dennoch ist dort doppelt so viel Kohlenstoffdioxid wie in allen Wäldern der Erde zusammen gespeichert.
Rhön Sehenswürdigkeiten in der Natur: 3. Der Wald, eine Oase der Ruhe und Stille – Waldspaziergang zur Kissinger Hütte
Es müssen nicht immer die großen Wanderungen sein, um den Kopf frei zu kriegen und mitten in der Natur zu sein. Manchmal reicht es, eine halbe Stunde durch den Wald zu marschieren, dem Gesang der Vögel zu lauschen und den Duft des Tannenwaldes einzuatmen, um zum Schluss auf einer Kuppel mit gigantischer Weitsicht zu stehen. Genau das bekommt ihr bei einer Wanderung vom Parkplatz „Eisernes Kreuz“ zur Kissinger Hütte.
Der Weg schlängelt sich durch den Tannenwald vorbei an vermoosten Ästen und Steinen sowie Robert und Steffy, den zwei geschnitzten Waldbewohnern. Gerade als ich in einen meditativen Trott verfallen war und mir die Stämme der Bäume angeschaut habe, erblickte ich ein Schild mit den Worten „Der Wald, eine Oase der Ruhe und Stille.“ Wäre es möglich gewesen, ich hätte sofort geliket, ein Herz gegeben und meinen Daumen nach oben dagelassen. Sehr schön gesagt, was mir die ganze Zeit im Kopf rumschwirrte.
Nach dem Wald, am Ende der Wiese erwartet euch das Gasthaus „Kissinger Hütte“. Die wohl schönste Bank zum Rast machen steht auf der Rückseite des Gebäudes. Da ist es wieder – das Land der offenen Ferne.
Rhön Sehenswürdigkeiten in der Natur: 4. Der See ohne Namen
Ich habe so einen kleinen Spleen. Immer wenn ich in an einem unbekannten Ort in der Natur bin, schaue ich auf Google Maps, ob sich ein Gewässer in der Nähe befindet. Oft sind es große, bekannte Seen, manchmal kleine, versteckte Juwelen. Diesmal habe ich etwas ganz besonderes entdeckt – den See ohne Namen und ich war überglücklich.
Es gibt so viele wunderschöne Ort, die leider völlig überlaufen sind, so dass ich mich jedes Mal freue, wenn ich noch wirklich geheime Spots entdecke. Glaubt mir, dieser See ist so geheim, dass er bei Google Maps noch nicht einmal einen Namen hat.
Vom Parkplatz „Eisernes Kreuz“ führt ein kleiner Weg hoch auf eine Anhöhe. Dort befindet sich ein kleines Aussichtsplateau mit Bänken. Wenn man dahinter der Berg nach unten läuft, bis zu den großen Steinen, entdeckt man die blaue Perle. Das immer wiederkehrende Gestein der Rhön ist der Basalt. Wo jetzt versteckt ein kleiner See liegt, wurde früher der Basalt abgetragen.
Der Naturstein ist auch als „Urgestein der Erde“ bekannt, denn er kommt durch vulkanische Aktivität an der Erdoberfläche. Er gilt als am meisten verbreiteter Naturstein an der Erdoberfläche oder auf dem Meeresgrund. Aus Bergen oder vom Meeresboden wird er mit Hilfe von Bohrern oder Sprengungen gelöst und abgetragen. Seine Besonderheit ist die hohe Dichte und seine Robustheit. Er ist außerdem sehr wetterbeständig. Als robuster Stein wird er im beim Haus- und Fassadenbau, als Bodenbelag, für Grabsteine oder in der Bildhauerei verwendet.
Auf der gegenüberliegenden Seite gibt es einen Weg, der bis zum Ufer hinunterführt. Doch einfach nur auf dem großen Felsen zu sitzen und die Aussicht genießen reicht schon, um mich rundum glücklich zu machen. Das ist es, was ich liebe – die Schönheit der Natur entdecken und überrascht werden. Bitte seid am Ufer des Sees sehr vorsichtig, es geht nämlich steil bergab!
Rhön Sehenswürdigkeiten in der Natur: 5. Die Großen und Langen Steine
Es gibt nicht nur eine Artenvielfalt bei Flora und Fauna, sondern auch, wenn es um das Thema Steine geht. Schaut euch nur die beeindruckende Steinwand bei Poppenhausen oder den Basaltprimsen am Gandolfsberg an. Ein echter Kraftort sind auch die großen Steine auf dem Wanderweg Nummer 16.
Der Grund, warum ich eine Woche in der Rhön unterwegs war, ist das Ferienhaus meiner Eltern in Eckarsroth. Ein paar Meter vom Haus entfernt startet die wunderschöne Wanderung zu den Großen und Langen Steinen. Nach ungefähr drei Kilometern über gekieste Forstwege kamen wir auf einen wildromantischen Weg. Wildromantisch – ein Wort, das ich schon so oft gelesen haben, aber nie eine wirkliche Vorstellung davon hatte, bis wir links in den schmalen Pfad eingebogen sind.
Hier sind wir auf einem weichen Polster von getrockneten Tannennadeln gelaufen. Kleine, natürliche Treppen aus Steinen bahnen sich ihren Weg rauf und runter. Rechts neben uns ein Bächlein, links moosbedeckte Steine, Farne und kleine, grüne Büsche. Schmal und verwinkelt führt der Weg zu den Großen Steinen. Mitten im Nichts liegen sie wie sanfte Riesen im Wald und haben eine enorme Ausstrahlung nach Ruhe und Gelassenheit.
Rhön Sehenswürdigkeiten in der Natur: 6. Das Rote Moor
Zum Roten Moor startet die Tour am Parkplatz vom NABU-Haus. Wenn ihr eine längere Runde laufen möchtet, könnt ihr erst durch die Kaskadenschlucht wandern und dann einen Abstecher zum Roten Moor machen. Die Kaskadenschlucht liegt gleich hinter Sandberg bei Gersfeld und zu ihr führt ein wunderschöner Wanderweg, der besonders für geübte Wanderer geeignet ist. Zieht unbedingt festes Schuhwerk an, denn der Weg führt über viele Treppen und kleine Brücken. Kinderwagen solltet ihr lieber im Auto lassen.
Ihr lauft 1,5 Kilometer vom Parkplatz am Ortsrand von Sandberg durch einen Buchenwald, einen Bach entlang und könnt dabei immer wieder die Wände der Schlucht bestaunen. Danach geht es weiter zum Roten Moor.
Für eine Einkehr eignet sich dort perfekt das NABU. Es zeigt schön, wie die Menschen der Region immer wieder Wege des „sanften Tourismus“ finden und Projekte für den Umweltschutz vorantreiben. Das NABU-Haus am Roten Meer zeigt, wie energiesparend und mit erneuerbaren Energien gebaut werden kann: mit Photovoltaik-Anlage auf dem Dach, eine Holzrahmenbauweise mit erhöhten Dämmung und innovativen Heizungsanlagen.
Das Rote Moor ist das zweitgrößte Moor der Region nach dem Schwarzen Moor und hat ebenso eine ganz besondere Flora und Fauna. Über Holzstege läuft man durch einen Karptenbirkenwald. Das Besondere am Roten Moor – es liegt auf einer Höhe von 800 bis 830 Metern über dem Meeresspiegel und ist somit das größte Hochmoor in Hessen. Aufgrund seiner einzigartigen Natur ist das Rote Moor ein sehr wichtiger Bestandteil des UNESCO-Biosphärenreservates Rhön.
Im Sommer ist die Umgebung des Roten Moors, der Moorlehrpfad durch das Rote Moor und besonders der Loipenpark bei Urlaubern sehr beliebt. Bekannt ist es aber auch für die Moorbäder, eine beliebte Anwendung zur natürlichen Heilung in den Kurorten der Rhön.
Rhön Sehenswürdigkeiten in der Natur: 7. Familienausflug zum Berghaus Rhön
Das Berghaus Rhön ist Ausgangspunkt für viele wunderbare Aktivitäten in der Rhön. Warum die meisten aber herkommen, ist das typische Hüttenessen. Vom Germknödel bis zum Schnitzel gibt es hier alles, was Bergwanderern besonders gut schmeckt. Seit der Renovierung strahlt die Berghütte auch in modernerem Ambiente. Dank dem Naturspielplatz neben der Hütte eignet sich das Berghaus Rhön perfekt für einen Familienausflug. Während die Großen die Sonne auf der Terrasse genießen, können die Kleinen sich richtig austoben.
Wer dann noch weiterziehen möchte, der sollte dem Bergsee Teufels Tintenfass eine Besuch abstatten. Bei Nebel ein mystischer Ort, im Sommer ein Naturparadies.
Die Rhön ist ein idealer Ort zum Runterkommen, Durchatmen und Krafttanken. Das Schöne dabei, jeder kann hierentscheiden, ob er ein Genießer, ein Entdecker oder ein Abenteurer sein will. In der einen Woche konnte ich nur einen Bruchteil der vielen beeindruckenden Orte kennenlernen. Ein paar weitere Rhön Sehenswürdigkeiten möchte ich hier noch vorstellen:
Weitere Tipps für Rhön Sehenswürdigkeiten:
Der Sternenpark in der Rhön:
Seit 2014 ist das Biosphärenreservat Rhön „Internationaler Sternenpark“, ein Ort an dem man Sterne besonders gut sieht. Mehr dazu in meinem Artikel “Eine Nacht unter dem Sternenhimmel in der Thüringer Rhön“. Auch ich durfte das Sternenwunder schon betrachten und war dem Himmel so nah.
Gedenkstätte Pont Alpha:
Ich war nach dem Besuch der Gedenkstätte Point Alpha ein anderer Mensch. Dieser Ort hat es geschafft, mir die Grenze, den Kalten Krieg und den Eisernen Vorhang näherzubringen als jede Geschichtsstunde in der Schule. Point Alpha war der Beobachtungspunkt der US-Armee und zeigt heute die historische Entwicklung der Innerdeutschen Grenze und das Alltagsleben am Eisernen Vorhang. Mehr dazu habe ich auch noch einmal im Post „Ein Wochenende in der Thüringer Rhön – langweilig wird es nicht!“ geschrieben. Ein ergreifender Ort und ein wirklich lohnenswerter Ausflugstipp!
Für einen entspannten Aufenthalt in der Rhön bietet sich die Buchung eines Ferienhauses an. Mit unserem Vergleichsrechner für Ferienhäuser findet ihr die perfekte Unterkunft, um die Natur und Ruhe in vollen Zügen zu genießen.
Übernachtungsmöglichkeiten in der Rhön:
- Das Indianer Hotel: Unweit von der Wasserkuppe kann man sich im Rhöner Indianer Hotel wie Indianer Jones fühlen. Idyllisch in einem ruhigen Tal liegen die Tipi-Zelte. Hier ist man der Natur ganz nah.
- Kunsmann’s Hotel und Spa: Ayurveda in der Rhön – im Kunszmann’s Hotel kann man die älteste ganzheitliche Heilkunst der Menschheit genießen, praktiziert von einem siebenköpfigen indischen Team.
- Berggasthof & Hotel Sennhütte: Den perfekten Blick auf das Rhöner Bergpanorama, Slow Food Küche, rustikal schicke Gaststube und modern renovierte Zimmer – das Hotel Sennhütte bring Bergfeeling in die Rhön.
- Baumhaushotel Seemühle: Eine Auszeit im Baumwipfel? Dann ist eines der zehn unterschiedlichen Baumhaushotels genau das richtige.
- Sturm hotel.bio.garten.spa: Im Herzen des Biosphärenreservats Rhön liegt das Biohotel Sturm mit den Schwerpunkten Wellness und Kulinarik sowie einem Naturgarten mit Schwimmteich.
- Sternenwagen
Mehr Fotos meiner Rhön Sehenswürdigkeiten:
12 Kommentare
Hallo Christine,
tolle Bilder von einer Region, in der ich noch nicht unterwegs war. Sind denn die Wege zb. zur Kissinger Hütte und im schwarzen Moor barrierefrei, so dass man mit dem Rollstuhl auch dort hin kommt?
Das wäre ja toll.
LG Ilka
Im schwarzen Moor geht das!
Prima. Danke für die Info😊
Hallo Ilka,
Habe Deinen Kommentar erst jetzt gesehen.
Rolli in der Rhön geht wunderbar – melde Dich doch einfach.
sehr schöne Bilder und sehr schön geschrieben.
Nach weltweiten Reisen und 20 Jahren München lebe ich jetzt in der Rhön.
Ich sehe es genauso wie Du eine wunderbare Region, leider teilweise in Gefahr durch geplante Stromleitungen.
Dein Beitrag über die Rhön ist super.
Ich komme aus Bad Brückenau und sitze im Rollstuhl. Weil meine Frau, unsere Labrador-Dame und ich auch in die Rhön verliebt sind, haben wir rhoen-barrierefrei.de gestartet.
Wir freuen uns drauf, anderen Leuten mit Gehbeeinträchtigungen Tipps und Vorschläge zu geben – und sie in der Rhön zu treffen!!!
Der See nennt sich, Bergsee.
Beste Grüße aus der Rhön.
Naja, sie nennen sich ja eigentlich alle Bergsee oder Basaltsee 😅
Ist das so? ;-)
Lieben Gruß
Pia vom Lilies Diary-Team
Hallo Christine,
tolle Geheimtipps!
Wir haben heute einen davon umgesetzt. Wir waren am Basaltsee und sind dann den Rundwanderweg 4 über die Kissinger Hütte gewandert. Herrlich! Ihre Anregungen gefallen mir sehr gut.
In diesem Teil der Rhön waren wir zum 1. Mal unterwegs, aber nicht zum letzten Mal!
Danke! Alles Liebe für 2022!
Hallo Heike,
toll, dass es euch gefallen hat.
Lieben Gruß
Pia vom Lilies Diary Team
Super Wandertipps. Wir haben die Region auch für unseren Urlaub entdeckt. Es macht immer wieder Spaß in der Rhön zu sein. Man spürt die Heimatliebe in deinen Beiträgen.