Kommt mit auf meinen Irland Roadtrip: Es gibt diese Momente beim Reisen, da steige ich aus dem Flieger und weiß sofort, ich bin in einer anderen Welt. Manchmal ist es der tropischer Wind, der mich sofort in Urlaubsfeeling packt, doch auch Gerüche verzaubern mich binnen Sekunden, so wie in Irland. Ich steige aus dem Flugzeug und es riecht sofort nach saftig grünem, frisch gemähten Gras. Herrlich. Drei Tage während meines Irland Roadtrips hatte ich diesen Geruch, gepaart mit einer frischen Brise salziger Meeresluft, in der Nase. Wer die immergrüne Insel entdecken will, dem kann ich nur einen Roadtrip ans Herz legen. 1.000 Kilometer bin ich in drei Tagen abgefahren. Mit dabei im Gepäck hatte ich zwei grandiose Reisebegleiter, die Canon EOS M10, eine Einsteigerkamera, und die Canon EOS M3, das Modell für Fortgeschrittene. Ich möchte euch meine Highlights auf der Insel zeigen plus ein paar Tipps, wie ich meine Fotos mache und wie ich an unterschiedliche Motive und Wettersituationen heran gehe. Anschnallen und los geht’s! Ich zeige euch die Highlights von meinem Irland Roadtrip.
Irland Roadtrip – Das schönste Sprungbrett an der Küste
Ich gebe zu, ich habe auf meinen Reisen schon sehr viel gesehen, aber so etwas noch nicht. Neben dem Great Northern Hotel in Bunduran liegt ein wunderschöner Strand, der bei richtigen Wetter- und Windverhältnissen ein beliebter Surfspot ist. Früh um 9 Uhr bei diesigem Nieselwetter hatte ich den Strand ganz für mich allein. Diese Ruhe – herrlich. Bei meinem Spaziergang habe ich zwischen der Küste und einem Steinfelsen ein grandioses Sprungbrett gefunden. Wenn Flut ist, kann man hier direkt ins Meer springen. Ich kann euch auch empfehlen, auf den Felsen zu klettern. Von dort habt ihr noch mal eine wunderschöne Aussicht.
Wenn ihr surfen wollt, dann schaut doch mal bei der Bundoran Surf Co vorbei.
Irland Roadtrip – Northwest Adventure Coasteering
Wandern einmal ganz anders: Das ist Coasteering. Hier werden Felsküsten zu Fuß und ganz nah erkundet und in spannende Touren eingebunden. Es wird geklettert, von Klippen gesprungen, geschwommen und geschnorchelt. Adrenalin pur in der unberührten Natur! Neoprenanzüge und Helme könnt ihr ausleihen, Spaß und Mut müsst ihr selbst mitbringen. Mehr Infos gibt’s auf der Homepage vom Northwest Adventure Costeering.
Mein Foto-Tipp: Ihr fragt ja immer, wer die schönen Fotos von mir macht. Ich bin das, mit meinen Stativ und dem Selbstauslöser. Ich kann mit der EOS M3 und M 10 einen WiFi-Hotspot erzeugen, der sich dann mit meinem Handy verbindet. In der Canon Connect App, ist es dann möglich per Fernbedienung den Auslöser zu drücken. Durch die Fernbedienung per Smartphone hab ich die Möglichkeit wirklich coole Perspektiven auszuprobieren und mich selbst überall zu fotografieren. Besonders klasse ist, dass ich auf dem Smartphone den genauen Bildausschnitt sehen kann.
Irland Roadtrip – Das süßeste Café an der Nordküste
Ich glaube, manchmal leitet einen das Schicksal. Vor allem bei einem Roadtrip. Oft entdeckt man spontan Sachen und kommt wieder ganz woanders raus. Eigentlich waren wir auf den Weg nach Essky, als wir plötzlich eine wunderschöne Bilderbuch-Burg auf einem Hügel gesehen und Kurs auf sie aufgenommen haben. Irgendwie sind wir dann im wunderschönen Fischerdörfchen Mullaghmore angekommen und ich habe mich sofort in die Hausfassade eines Cafés verliebt.
Aber nicht nur von außen war es ein Träumchen. Eithna’s Restaurant by the sea ist eine wunderschöne Gaststätte direkt am Hafen. Innen duften die Himbeerscones, es gibt Wild Atlantic Sea Veg alias Algen in kleinen Säckchen zu kaufen, die neben selbstgemachten Marmeladen und Holzmöven stehen. Ich hatte einen Platz mit Blick aufs Meer und dazu einen dermaßen leckeren Salat auf dem Teller. Ich bin mit der Besitzerin Eithna, einer sympathischen Irin, ins Gespräch gekommen.
2006 musste sie ihr kleines Café schließen, weil keine Touristen mehr kamen. Doch dann hat sich Irland dafür eingesetzt, den wunderschönen Wild Atlantic Way zu promoten und seit vier Jahren kann Eithna wieder von ihrem Restaurant leben. Es ist wirklich ganz, ganz toll und ein schönes Beispiel wie der Tourismus Existenzen rettet.
Genießer von Meeresfrüchten sind im familiengeführten Restaurant Eithna’s an der richtigen Adresse. Hier gibt es hausgemachte Suppen, Sandwiches aus hausgemachtem Brot, Salate – Meeresfrüchte und Schalentiere sind aber der Hauptfokus. Das charmante Restaurant findet ihr auf dem Wild Atlantic Way im Hafen von Mullaghmore. Hier wird Wert auf saisonale Küche gelegt und das Eithna’s legt deswegen nahe, vor einem Besuch die Öffnungszeiten zu checken. Hier schmeckt der Salat auch wirklich nach Salat.
Mein Foto-Tipp: Bei der EOS M3 kann ich im Modus AV die Blendenvorauswahl bestimmen und die Kamera macht den Rest: Belichtungszeit, Lichtempfindlichkeit etc. Dass ich die Blende vorher auswählen kann, ist wichtig für die Schärfentiefe.
Mit den Blenden ist das so wie mit unseren Augen. Wenn wir eine ganz kleine Schrift lesen müssen, kneifen wir die Augen ganz automatisch zu, weil die Schrift durch den gebündelten Lichteinfall schärfer wird. Das ist bei der Blende der Kamera das Gleiche. Wenn wir die Blende zu machen, Blende 22 zum Beispiel, dann wird alles scharf, vom Vorder- bis zum Hintergrund.
Wenn wir in der Dämmerung unterwegs sind, dann gehen die Pupillen unserer Augen ganz weit auf, damit wir möglichst viel Licht einfangen und alles sehen können. Aber dadurch ist auch immer nur das scharf, was wir direkt fixieren, der Rest ist unscharf. Das hat was mit dem Streulicht zu tun.
Wenn wir also mit der Schärfentiefe spielen wollen und den Hintergrund unscharf haben möchten, dann müssen wir die Blende so weit wie möglich aufmachen. Blende 2.8 zum Beispiel. Das ist ein bisschen tricky, weil eine GROSSE Blende einen KLEINEN Wert hat.
Eithna hat mich nach unserem Besuch ihres Restaurants gefragt, ob ich die Farm besichtigen möchte, von der sie ihre Salate und Kürbisse bekommt. Na klar möchte ich. Das ist das Grandiose am Reisen. Da sitzt man in einem Moment noch im süßesten Café am Hafen und 5 Minuten später steht man in einem Gewächshaus.
Eithna ist eine echt tolle Frau und ich war wirklich gerührt, wie viel Zeit sie sich spontan genommen hat. Wir haben uns das Gewächshaus mit den Salatköpfen und Kürbissen angeschaut, die getrockneten Zwiebeln und die wirklich super zutraulichen, freilaufenden Hühner.
Mein Foto-Tipp: Beim Bildaufbau achte ich sehr oft darauf, besonders wenn ich Gebäude fotografiere, wie beispielsweise das Gewächshaus, dass ich es symmetrisch ins Bild setze.
Irland Roadtrip – Einer der schönsten Surfspot in Irland
Was nicht jeder auf dem Schirm hat – in Irland kann man richtig gut surfen. Oder auch einfach nur Surfern zuschauen. Ein richtig guter Spot dafür ist am Strand von Easky. Die Location ist an sich schon irre – das saftige Grün der Wiesen, die grauen Klippen, Surfer im Wasser und dann auch noch eine Ruine am Meer.
Mein Foto-Tipp: Ich kann euch wirklich empfehlen – legt euch ein richtig gutes Tele-Objektiv zu. Egal ob die Surfer im Wasser oder die Löwen bei der Safari, nur mit einem Tele-Objektiv bekommt ihr sie richtig nah an die Linse.
Next stopp – Enniscrone
Enniscrone ist einer der bekanntesten Orte an der Nordküste. Wieso? Wegen einer Boeing 767 die mitten im Ort auf einem „Glampingplatz“ steht.
Glamping ist eine Wortkombination aus glamourös und Camping und ist etwas für alle, die beim individuellen Urlaub nicht auf Komfort und Luxus verzichten möchten. David McGowan hat diese Idee auf eine ganz andere Stufe gehoben und einen ganzen Glamping Campingplatz in Irland errichtet. Unter anderem kaufte er dafür eine 30 Jahre alte Boeing 767, die er innen verschönerte. In der „Quriky Glamping Town“ finden sich neben dem Flugzeug aber auch noch alte Schulbusse, Taxen, Züge und Boote. Und bald auch ein Helikopter. Wer hier beim Irland Roadtrip übernachtet, hat hinterher auf jeden Fall spannende Urlaubsfotos für Zuhause.
Aber der Ort hat noch mehr zu bieten. Einen wunderschönen Strand zum Surfen zum Beispiel. Wenn ihr Lust habt, dann meldet euch bei der Northwest Surf School. Shane hat sein ganzes Leben an der North West Küste verbracht und kennt die Wellen wie seine Westentasche. Wir haben ihn kennengelernt und er ist so ein netter Typ.
Mein Foto-Tipp: Die meisten Bilder bearbeite ich nachträglich. Dafür nutze ich die unterschiedlichsten Tools. Wenn das Wetter nicht gut ist und der Himmel ein matschiges Grau hat, dann bearbeite ich die Fotos nachträglich auf meinem Smartphone in der Snapseed-App. Hier gibt es bei Feinabstimmungen die Funktion Spitzlicht, mit der man wunderbar den grauen Himmel aufhellen kann.
Beide Fotos sind mit der Funktion Spitzlicht mindern bearbeitet
Grandiose Fruchtshakes im Café Traceys
Leckeren Kaffee, sogar mit Soja Milch, grandiose frisch gepresste Säfte und 10 cm dicke Torten findet ihr im Café Traceys. Das Café liegt direkt an der Hauptstraße, ihr könnt es also gar nicht verpassen. Wirklich lustig: Man fühlt sich wie am Ende der Welt, aber auf der Karte steht ein trendy Wheatgrass Shot.
Seaweed Bad das erste Bad in Irland
Schwimmbäder, die mit Meerwasser gefüllt und erhitzt werden, sind in Deutschland nur in der Thalasso-Szene bekannt. In Irland liegen die Algenbäder voll im Trend. Stellt euch vor, ihr liegt in einer Wanne, voll mit warmen Meerwasser und Algen, die ihre reichhaltigen Öle und Nährstoffe freigeben. Nach so einem Bad fühlt man sich so richtig entspannt. Mehr über die Kultur der Algenbäder und die anbietenden Schwimmbäder gibt es bei seaweed.ie.
Abendessen in der Pilot Bar
Was gehört zu einem Irland Roadtrip dazu? Richtig – ein Bier im Pub. Die Pilot Bar in Enniscrone hat neben Bier, Ale und Cider auch richtig gutes Essen. Ich habe mir einen Burger aus Kichererbsen und Bulgur mit Chips schmecken lassen.
Mein Foto-Tipp: Wenn ihr in einem schummrigen Pub fotografieren wollt, dann empfehle ich euch zwei Sachen. 1. Stellt die Kamera auf ein Stativ, damit ihr nicht wackelt. 2. Verwendet den Nachtmodus. Die Canon EOS M3 hat verschiedenen Szeneneinstellungen. Mit dabei ist auch der Nachtmodus. Ich gebe zu, dass ich vor allem nachts beim Fotografieren immer ein paar Probleme habe. Mit dem Szenemodus geht es aber echt einfach und sieht gut aus.
Irland Roadtrip – Die bekanntesten Klippen in Irland: Cliffs of Moher
Die vermutlich bekanntesten Steilklippen Irlands bieten das ganze Irland-Feeling: raue Klippen, gründe Natur, tobendes Meer, eine tolle Aussicht und super Atmosphäre. Wer sich traut, kann an den beeindruckenden Bergwänden entlanglaufen und einen Blick in die Tiefe wagen. Es gibt auch einen Rundwanderweg und einen Bonus für alle Harry Potter-Fans: Hier wurde die Horkrux Szene des sechsten Films gedreht. Eine absolute Traumkulisse!
Ja, das wäre theoretisch alles möglich. Doch irgendwie war das echt nicht mein Glückstag. Als ich an den Cliffs von Moher ankam, hat es aus Eimern geschüttet und man konnte nichts, wirklich nichts sehen.
Für solche Situationen habe ich auch keinen Fototipp. Außer, haltet einen Regenschirm über die Kamera.
Irland Roadtrip – Die irische Riviera – Kinsale
Kleine bunte Häuser, verwinkelte Gassen und eine Promenade am Meer. Kinsale nennt man auch gerne die Riviera von Irland. Es ist wirklich ein ganz süßer und schnuckeliger Ort, an dem man sich sofort geborgen fühlt.
Obwohl ich meilenweit von Italien entfernt war, hatte ich hier die besten Spaghetti Napoli meines Lebens im Cantinetta Kinsale.
Cantinetta Kinsale
Kinsale ist außerdem Irlands Gourmet Hauptstadt. Von Sterneküche bis Organic Lunch findet man hier alles. Richtig toll fand ich das Lemon Leaf, eine kleine, aber super feine Kette mit Holunderlimonade, Frühstück und Mittagsmenü.
Mein Foto-Tipp: Eigentlich bin ich kein Freund von Kreativmodi, welche schon vorab in der Kamera installiert sind. Aber der Kameramodus „Spielzeugkamera“ bei der EOS M3 passt zu Kingsale wie die Faust aufs Auge. Es legt eine Vignette auf die Motive und so sieht ein alter Pub gleich noch viel irischer aus.
Der Spielzeugkamera-Modus bei der EOS M3
Der Wild Atlantic Way ist mit über 2600 km Länge eine der längsten ausgewiesenen Küstenstraßen der Welt. Von der Halbinsel Inishowenim Norden bis zum Küstenstädtchen Kinsale im Süden schlängelt er sich an der Westküste Irlands entlang und hat viele schöne Attraktionen und Fotomöglichkeiten auf dem Weg zu bieten. Die Landschaft mit turmhohen Klippen, wunderschönen Buchten und Stränden, mystischen Inseln und immer andere Blick auf den Atlantik machen den Wild Atlantic Way perfekt für einen Roadtrip. Hier ein paar Highlights:
Wild Campen im Connemara Nationalpark
Zwei Tage Wandern im wunderschönen Connemara Nationalpark und die Sonne beim Auf- und Untergehen in den irischen Bergen beobachten. Erfahrene Wild Camper und die, die es noch werden möchten, sind hier bestens aufgehoben.
Kylemore Abbey & Walled Garden
Das Kylemore Kloster ist nicht nur eine Berühmtheit für den Wild Atlantic Way, sondern für ganz Irland. Kylmore Abbey ist die älteste irische Benediktinerinnenabtei und besonders berühmt für den fantastischen viktorianischen Garten „Walled Garden“ (ummauerten Garten), der zum Spazierengehen und Entspannen einlädt. Der Eintritt in den Garten und ein Shuttle vom Kloster sind im Besichtigungspreis des Klosters inkludiert. Außerdem macht es Sinn, eine Führung zu buchen, um mehr über die spannende Geschichte des Klosters zu erfahren. Führungen gibt es dreimal täglich. E-Mail an: bookings@kylemoretourism.ie oder unter +353 95 52001
Mein Foto-Tipp: Bei der EOS M3 gibt es noch zwei Funktionen, die man super für ein Selfie benutzen kann, die Fokus-Funktion am Touchscreen und der Touch-Auslöser. Auf der Klippe in Irland war es so windig, dass ich unmöglich ein Stativ aufbauen konnte. Trotzdem wollte ich ein Foto von mir. Also habe ich einfach das Display umgeklappt, mit der Fokus-Funktion am Touchscreen fokussiert und dann ausgelöst. Sind geile Fotos geworden!
Old Head Kinsale – ein kleines Paradies
Nur 20 Autominuten von Kinsale entfernt liegt eine wunderschöne Küste. Wer ein Postkartenmotiv fotografieren will, ich hier richtig! Vor Ort gibt es einen 6 Kilometer langen Rundweg, den Old Head of Kinsale Loop. Knallblauer Himmel, quietschgrünes Gras und teilweise türkises Meer.
Es ist einfach so schön hier und ich wurde mit Sonnenschein belohnt. Neben der tollen Küste gibt es auch noch typisch irische Ruinen und einen tollen Leuchtturm zu bestaunen.
Mein Foto-Tipp: Wenn ihr an so einer Küste steht, dann braucht ihr unbedingt ein Weitwinkel-Objektiv, um die ganze Schönheit einfangen zu können. Ich hatte die M3 und die M10 drei Tage lang dabei und konnte sie wirklich gut testen. Mit der M10 habe ich meine Follow me around-Videos gedreht und mit der M3 die Fotos gemacht. Ich kann sie wirklich sehr empfehlen. Sie ist leicht, hat zahlreiche Funktionen, eine tolle Farbintensität und was mir sehr wichtig ist, sie kann auch Videos aufnehmen und ist preislich sehr fair.
Ich hoffe, mein Roadtrip durch Irland hat euch gefallen und ihr konntet viele, wertvolle Tipps mitnehmen. Für das Land und zum Fotografieren. Wenn ihr noch Tipps für Irland habt oder auch zum Fotografieren, dann würde ich mich sehr über ein Kommentar freuen. Und ich habe noch viel mehr Fotos, die ich euch zeigen will:
Was wäre Irland ohne seine Burgen
Türkisblaues Meer
Bunte Häuser in Kinsale
Schwarz-Weiß Modus bei der EOS M3
Klippen beim Old Head
Foto mit dem Weitwinkelobjektiv
Schafe auf der Weide. Sieht man alle 5 Minuten bei einem Irland Roadtrip.
Ich habe es zuvor noch nie geschafft, einen Schmetterling zu fotografieren.
Straßen von Kinsale
Ein Muss bei jedem Irland Roadtrip
Dieser Post ist in Kooperation mit Canon entstanden.
8 Kommentare
hey. wow wirklich toller Beitrag. Ich würde auch sehr gerne mal nach Irland. Nehm ich mir spätestens für nächstes Jahr 2017 vor. Die Landschaft ist einfach unglaublich und dieses Feeling der Insel. Würdest du eine Busreise auch empfehlen? oder komplett alleine… wie viel kosten den Übernachtungen in Hotels?? und tolle Bilder.
Ciao, Sabrina
Ich habe leider keine Busreise gemacht, deswegen kann ich da nichts empfehlen und ich glaube preislich findest du da auch alles.
Servus,
Christine dein Beitrag ist super geworden und super schöne Bilder!
Als ich gelesen hab merkte ich, ich will auch wieder nach Irland.
Ich muss dir aber sagen 3 tage sind viel zuwenig, wir(ich 30 und mein kumpel 29) waren 12 Tage und am liebsten hätten wir verlängert. Ich war schon viel in der Welt unterwegs aber Irland ist mein Favorit
1/die Leute (nach einem 10 min Gespräch wurde uns angeboten bei einer Familie zu wohnen)
2/Die Landschaft(wir waren auf einer Mauer gesessen und einfach in die weite gesehen und die vielen verschiedenen grünen Farben begutachten).
3/die fröhlichen Abende in den Bars wenn überall Musiker in ner bar des spielen anfangen.
Wollen wir mal hoffen, dass du bald mal Zeit findest dort wieder zu sein.
Und ich drück dir die Daumen, dassd besseres Wetter hast ?
Alles Gute Christine hoffentlich kann ich bald mal wieder was von dir lesen
Ich weiß, ich weiß, ich weiß, dass ist viiiiiiieeeeeelllll zu kurz!!!!
ich habe 2 Jahre in Irland gelebt und beinahe jedes Wochenende einen Trip gemacht….auch das ist zu wenig ;)