Sri Lanka – oh Mann! Das ist ein Traum, den jeder einmal träumen sollte. Immer wenn man denkt „Es kann doch gar nicht schöner werden“, kommt ein neuer Kracher um die Ecke. So wie eine Elefantenherde, uralte Tempel, Strände zum Verlieben und die besten Currys der Welt …
Dreieinhalb Wochen war ich Teil dieses Märchenbuchs namens Sri Lanka und möchte euch das kleine Land jetzt ans Herz legen. Denn die Insel ist spannender als jeder Krimi und kompakt wie ein Taschenbuch. Zwischen jedem Hotspot (Strand, Tempel, Nationalpark, etc.) liegen nur wenige Bus-, Zug- und Tuk Tuk-Stunden. Aber seht selbst …
Sri Lanka Backpacking Abenteuer: Unsere Reiseroute
Von Colombo runter in den Süden, um nach 20 Stunden Flugzeug, Flughafen und Flugzeugessen am Strand erst mal klarzukommen? Oder doch lieber mit dem Zug nach Kandy? Was ist mit dem Norden? Der Reiseführer sagt, hier müsste man achtsamer unterwegs sein als anderswo. Viele Wege führen nach Rom und sicherlich auch durch Sri Lanka.
Wo soll die Sri Lanka Backpacking Reise hingehen und überhaupt beginnen, ist anfangs eine gute Frage. Nach etwas Recherche, Tipps von lieben Bekannten und einer guten Dosis Abenteuerlust, hatten wir einen groben Plan. Grob, weil wir nicht jeden Tag durchgeplant und nicht jede Nacht gebucht hatten. Plan, weil wir zumindest wussten, in welche Himmelsrichtung es gehen sollte.
Negombo ist der Ort, an dem alles begann. Nur wenige Minuten trennen das Strandörtchen vom Flughafen. Daher ist es ein beliebter Ausgangspunkt für die meisten Sri Lanka Backpacking Abenteurer. Das Sprungbrett Negombo katapultierte uns nach einer erholsamen Nacht (abgesehen vom Moskitomassaker bei Ankunft) nach Anuradhapura. Der Fahrer unserer Unterkunft brachte uns noch zum Bahnhof. Von dort sah unsere Route so aus:
Anuradhapura > Trincomalee/Uppuveli > Dambulla/Sigiriya > Kandy > Ella > Tangalle > Weligama > Galle (Tagesausflug) > Weligama > Hikkaduwa > Colombo
… einige Stopps mit vielen tollen Erlebnissen.
Sri Lanka Backpacking Abenteuer: Die heilige Stadt Anuradhapura
Die Heilige Stadt Anuradhapura gehört seit 1982 zum UNESCO-Weltkulturerbe und war einst politische und religiöse Hauptstadt des Landes. Das wollten wir uns nicht entgehen lassen! Rauf aufs Rad und einfach drauf los war unser Motto. Als Plan B hatten wir eine Karte dabei, die letztendlich kaum zum Einsatz kam. Denn viele der absolut beeindruckenden Sehenswürdigkeiten konnten wir bereits aus der Ferne erkennen. Straßenschilder und Pilger, in ihren weißen Kleidungsstücken, schenkten außerdem Orientierung.
Die Radtour hatte gleich mehrere Vorteile: Bewegung nach dem langen Sitzen im Flieger und Zug und die Möglichkeit, auch kleine Pfade zu erkunden, bei denen man besondere Begegnungen machen kann.
Wir trafen bei unserer ganz eigenen Reise durch eine Kulisse, die ihren Ursprung 400 Jahre vor Christi Geburt hat, auf freundliche Mönche, zahlreiche Affen und heilige Kühe. Anuradhapura ist definitiv mit eines meiner Sri Lanka Reise-Highlights. Kein Wunder, beim Anblick der weißen Ruwanweliseya Dagoba und dem regen Treiben in der alten Königsstadt.
Wo gibt es das Rad und ist die Tour zu schaffen? Die meisten Unterkünfte vermieten die Zweiräder. Wenn ihr genug Wasser mitnehmt und eure Arme regelmäßig mit Sonnencreme einschmiert, ist alles ganz easy. An den Straßenständen gibt es frisches Obst und Snacks für zwischendurch.
Sri Lanka Backpacking Abenteuer: Trincomalee, Uppuveli und Pigeon Island
Das sind gleich drei gute Gründe dafür, einen Schlenker in Sri Lankas Nordosten zu machen. Uppuveli blieb für vier Nächte unser Lieblingsort und Ausflugs-Ausgangspunkt. Einmal angekommen hieß es zunächst: plantschen! Das Wasser war Badewannen-warm und den Strand hatten wir fast für uns alleine. Was will man mehr?
Curry! Das gab es für uns gleich an mehreren Abenden beim Restaurant Rice & Curry, das in lockerer Atmosphäre, bei guter Musik, ein 1a Curry-Buffet auftischt. Beim Gedanken daran läuft mir gleich wieder das Wasser im Mund zusammen.
Wer gut essen will, kommt ins Rice & Curry!
Pigeon Island: Tauchen in Sri Lanka
Ein Ausflug zur Pigeon Island ist für alle Schnorchelfreunde eine gute Idee. Ihr seid auf keinen Fall alleine unterwegs. Hier steht Schnorcheln mit Haien ganz oben auf dem Programm! Die Haie waren bei mir etwas scheu, dafür durfte ich mit kunterbunten Fischen die Unterwasserwelt entdecken. Die Tour kostet um die 3500 LKR, was den Eintritt zum Nationalpark, die Bootsfahrt, die Schnorchelausrüstung und eine kurze Einweisung beinhaltet.
Nach dem Abenteuer brauchten wir eine Stärkung, die wir beim Cafe on the 18th fanden. Mir schmeckte vor allem der Kokosnuss-Reispudding mit Mango, den ich gleich zwei Tage nacheinander bestellte. Durstig? Leckere Säfte sorgen für die nötige Abkühlung und das umfangreiche Kaffeemenü (Seltenheit in Sri Lanka!) für einen Energieschub. Die Sandwiches sind super, wenn ihr eine Reispause braucht. Insgesamt kann man im Cafe on the 18th gut verweilen und das Treiben vor der Tür beobachten …
Wem das zu öde ist, der setzt sich ins nächste Tuk Tuk nach Trinco (Trincomalee) und stattet den lokalen Märkten einen Besuch ab. Ein Muss ist der Besuch des Shiva-Tempels Koneswaram im Fort Fredrick, der auf dem Gipfel des Swami Rocks steht.
Der Weg zum Tempel ist magisch. Nicht nur, weil die Lage so besonders ist, auch weil plötzlich mehrere Hirsche am Straßenrand stehen. Hirsche hier in Sri Lanka? Ja, das gibt’s. An einem kleinen Stand holen wir Opfergaben. Ein Bekannter erzählt uns mehr über Tempel, Religion, Land und Leute. Im Tempel kaufen wir an einem Fenster ein Band, das der Priester anschließend weiht und uns ums Handgelenk bindet. Eine tolle Erfahrung und schöne Erinnerung.
Denkt in allen Tempeln daran, eure Sandalen auszuziehen, Schultern und Knie bedeckt zu halten und keine Bilder mit Rücken zu einer Statue zu knipsen.
Sri Lanka Backpacking Abenteuer: Sigiriya
„Wart ihr auf dem Sigiriya Fels (Löwenfelsen) oder auf dem benachbarten Pindurangala Rock?“, ist eine der Fragen, die euch auf eurer Sri Lanka-Reise sicherlich irgendwann mal gestellt wird. Wir folgten den Empfehlungen anderer Reisender und kletterten in aller Früh auf den Pindurangala Rock, um zum Sonnenaufgang den atemberaubenden Blick auf den Sigiriya Rock zu genießen. Ein absolutes Highlight für mich.
Kulturbanausen! Warum lässt man sich das UNESCO Weltkulturerbe Sigiriya Fels entgehen? Der Sigiriya Fels ist um einiges voller als sein Nachbar, vor allem am Wochenende. Wir waren vielleicht zu Zehnt. Außerdem ist der Eintrittspreis happiger. Wir suchten etwas Ruhe und wollten den Blick auf den Felsen genießen. Beim nächsten Besuch geht es dann in die andere Richtung.
Blick auf Sigiriya Fels
Sri Lanka Backpacking Abenteuer: Elefanten-Spotting Kaudulla National Park
„Da steht ein Elefant, ich werd‘ verrück“, war meine Reaktion, als wir mit dem Jeep hier landeten:
Bei genauem Hinschauen seht ihr einen Elefanten!
Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, wie groß die Freude ein paar Kilometer weiter war, als wir plötzlich vor einer riesen Elefantenherde standen …
Der Kaudulla Nationalpark ist der perfekte Ort, um Elefanten in freier Natur zu spotten. Unsere Unterkunft hatte für uns einen Jeep mit dem besten Fahrer der Welt organisiert, der nicht nur ein Adlerauge für die Rüsseltiere (auch außerhalb des Parks auf dem Rückweg!), sondern auch für andere Lebewesen hatte. Die Nationalparks im Süden sollen überfüllter sein. Aus diesem Grund entschieden wir uns für eine Safari im Kaudulla National Park. Natürlich hängt der Besuch des Parks auch von den Tieren ab, die ihr auf eurer Sri Lanka-Reise gerne zu Gesicht bekommen möchtet.
Sri Lanka Backpacking Abenteuer: Kandy
Kandy war uns nach den Tagen Natur pur zu laut, zu dreckig und viel zu hektisch. Die Busfahrt von Dambulla aus ist an sich nicht super lang. Allerdings muss man sich auf eine Stunde Stillstand vor und in Kandy gefasst machen. Um dem Gewusel zu entkommen, besuchten wir den Botanischen Garten und die Kadugannawa Teefabrik. Die Führung durch die Fabrik ist sehr informativ. Am Ende gibt es, Überraschung, eine Tasse Tee zur Verkostung. Der ganze Spaß kostet nichts. Im Lädchen könnt ihr euch mit jeder Menge Tee für daheim eindecken und so indirekt die Führung bezahlen. Zurück in der Stadt ist der Zahntempel ein absolutes Kandy-Highlight.
Sri Lanka Backpacking Abenteuer: Zugfahrt Kandy – Ella
Das Sprichwort „der Weg ist das Ziel“ muss wohl auf dieser Zugfahrt entstanden sein. Die Fahrt von Kandy nach Ella ist so einmalig schön, dass die sieben Stunden wie im Flug vergehen. Wie im Film ziehen die nicht enden wollenden Teeplantagen, Wälder und kleinen Ortschaften an uns vorbei. Darsteller sind Schulkinder, Verkäufer, Fußgänger, Passagiere, Feldarbeiter, Touristen und Tuk Tuk-Fahrer, die geduldig an den Schranken warten, die per Hand bedient werden.
Wenn ihr nicht gerade euren Kopf aus dem Fenster steckt, Fotos knipst oder die lokalen Köstlichkeiten der vielen Verkäufer probiert, sitzt ihr mit etwas Glück beim Schaffner im Abteil, der euch aufmerksam auf Wasserfälle und andere Höhepunkte hinweist. WOW! Um das Abenteuer wirklich riechen zu können, solltet ihr in der 2. oder 3. Klasse Platz nehmen, wo sich die Fenster komplett öffnen lassen. Ansonsten gilt in Sri Lanka „Tag der offenen Tür“, egal ob bei einer Busfahrt oder im Zug. Also gut festhalten, wenn ihr die extra Dosis Fahrtwind braucht.
Tipp: GANZ wichtig! Die Strecke ist sehr beliebt, aus diesem Grund kann der Zug ausverkauft sein. Besorgt euch euren Fahrschein direkt am Anfang eurer Sri Lanka-Reise. Bei uns war dies auch an einem anderen Bahnhof möglich, wo wir gerade noch ein Ticket in der 3. Klasse bekamen und das war 10 Tage vor Fahrtantritt.
Sri Lanka Backpacking Abenteuer: Chillen in Ella
Der Berg ruft ist das Motto in Ella und das gleich zweimal. Little Adam‘s Peak und Ella Rock warten auf euch. Den Adams Peek besuchten wir noch vor dem Frühstück. Einmal frische Bergluft geschnuppert, liefen wir von dort aus weiter in Richtung Nine Arches Brücke, vorbei an Teeplantagen, die in allen Grüntönen um die Wette glänzten. Schöner kann das Frühaufstehen nicht belohnt werden. Nicht zu übersehen ist das luxuriöse 98 Acres Resort. Für die ganz besondere Verschnaufspause, solltet ihr euren Geldbeutel dabei haben (… anders als wir)! Dann könnt ihr beim Resort einen Ceylon-Tee schlürfen und das unglaubliche Panorama genießen.
Im Ort selbst befinden sich mehrere Bars und Restaurants. Das Café Chill ist bei Besuchern sehr beliebt. Am besten entspannt es sich ganz oben unterm Dach. Der Name ist Programm und auch das Essen schmeckt! Ich hatte Lamprais, ein Gericht mit Reis und Curry im Bananenblatt. Unsere Ruhe-Oase fanden wir vor allem bei unserer Unterkunft Waterfalls Homestay, ein Ort zum Verlieben.
Wunderschöne Landsschafen auf dem Little Adams Peak
Sri Lanka Backpacking Abenteuer: Weligama, Mirissa & Galle
Weligama ist ein Synonym fürs Surfen. Die Bedingungen sind für Anfänger perfekt. So auch für uns. Kein Wunder, dass sich viele Surf-Schulen in der Umgebung angesiedelt haben. Wer ohne einen Surfkurs unterwegs ist, kann sich am Strand ein Board mieten. Den Surflehrer gibt es bei Bedarf gleich mit dazu. So stürzten wir uns in die Wellen und feierten nach kurzer Zeit erste Erfolgserlebnisse. Anfängerglück?
Runter vom Board machten wir einen Tagesausflug nach Galle. Galle ist in einer Stunde per Tuk Tuk erreichbar. Mit dem Bus ist man noch schneller und günstiger unterwegs. Die niedliche Altstadt befindet sich in der niederländischen Festung und lädt Touristen zum Bummeln, Staunen und Schlemmen ein. Letzteres gelang dank Passionsfrucht-Käsekuchen aus Poonie’s Kitchen besonders gut. Der Innenhof mit Brunnen, frischen Blumen und mintgrünen Wänden ist ein richtiger Ruhepol. Für Andenken könnt ihr bei Spa Ceylon stoppen und hochwertige Ayurveda-Kosmetik kaufen. Salt Clothing führt schöne Bekleidung.
Während es innerhalb der Festung sehr ruhig zugeht, ist das Treiben außerhalb der Mauern ein großes Kontrastprogramm. Also los! In der Nähe des Bahnhofs entdeckten wir The Old Railway, ein Geschäft mit handgemachten Kleidungsstücken, Taschen und Schmuck. Im oberen Stockwerk ist ein Café versteckt, das unseren Flüssigkeitshaushalt mit Mango-Lassis und Wasserkübeln auffüllte.
Mirissa liegt einen Katzensprung von Weligama entfernt. Papa Mango ist dort die Adresse zum Essen, Entspannen und Abkühlen. Bei Ceylon Sliders sitzt ihr zwar nicht am Strand, dafür aber in einer skandinavischen Wohnzeitschrift. Hier ist es so schön, dass man am liebsten nie wieder fort möchte.
Dank meiner Freundin, die auf dieses Plätzchen Glück aufmerksam geworden ist, fieberten wir schon TAGE vor Ankunft auf den Innenhof mit Stil und die gesamte Speisekarte hin. Yoga, Schlaf und Surfen stehen neben Kaffee und Frühstück auf der Karte.
Sri Lanka Backpacking Abenteuer: Hikkaduwa
Wenn man im Meer schwimmt und plötzlich von einer Schildkröte gerammt wird, dann ist man in Hikkaduwa. Für 500 LKR pro Stunde liehen wir uns am Strand eine Taucherbrille, um dem Ganzen genauer auf den Grund zu gehen. Ob wir immer wieder dieselbe Schildkröte sahen oder es tatsächlich verschiedene waren, lassen wir in den Raum gestellt. Unsere Begeisterung war zumindest groß!
Verlasst bei eurem Hikkaduwa-Besuch die touristische Innenstadt und stattet dem Tsunami-Fotomuseum einen Besuch ab. Auf dem Weg dorthin kommt ihr an der riesigen Buddha-Statue vorbei, ein Spende Japans, die an das Tsunami-Unglück erinnern soll. Im Museum erklärt euch eine hilfsbereite Dame mehr zum Unglück. Der Eintritt ist kostenlos, Spenden sind willkommen.
Wart ihr schon mal in Sri Lanka unterwegs? Was hat euch besonders gut gefallen? Für mich verging die Zeit viel zu schnell. Ich wäre gerne noch länger geblieben. Die Sri Lanka-Reise war ein ganz besonderes Erlebnis. Ich komme auf jeden Fall zurück, um Adam’s Peak und Sigiriya Rock einen Besuch abzustatten, mehr vom Norden des Landes zu sehen und mich durch die leckere Küche zu schlemmen!
Momentaufnahme vor einem Tempel
Sonnenaufgang an einem magischen Ort
Mystische Stimmung in Ella
Ausblick vom Pindurangala Rock
Fischer in Uppuveli
Auf dem Markt in Trinco
Opfergaben vor einem Tempel
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Die Gastautorin:
Hallo! Ich heiße Julia. Aufgewachsen in einem kleinen Örtchen im Kreis Gütersloh, hat mich meine Reise irgendwann nach Amsterdam geführt, spannende Umwege inklusive. Auch hier, wie in meiner Heimat, erreicht man alles ‘ganz easy’ mit dem Rad … allerdings gibt es in meiner Lieblingsstadt ständig Neues zu entdecken. Wenn ich nicht gerade über die Grachten radel und meine Fühler nach netten Lädchen und Lokalen ausstrecke, arbeite ich im PR-Bereich. Meinen Schreibtischstuhl tausche ich hin und wieder gerne gegen Abenteuer in Form von Städtetrips und aufregenden Reisen ein, die auf meiner Bucketlist auf ihr Flugticket warten. Ein Spanischkurs hilt mir momentan dabei, meine Sprachkenntnisse zu erweitern. Die beschränken sich noch auf Textzeilen ‘richtig guter’ Sommer-Hits … und “vamos a la playa” wäre auf Dauer viel zu langweilig.
3 Kommentare
Liebe Julia,
ein interessanter Bericht, da ich am Freitag gerade von Sri Lanka zurückgekommen bin.
Wie es sich anhört, warst du zur Ahuptreisezeit und nicht erst kürzlich da?!
Überraschung mussten wir nämlich (positiv) feststellen:
Der Zug von Kandy nach Ella kann auch leer sein (wir konnten auch gar nichts reservieren). Und auch die Strände sind meistens überall leer – von Hikkaduwa (wo wir auf Grund des aufgewühlten Meers gar nicht schnorcheln konnten) über Mirissa (wir waren fast alleine) bis hin nach Arugam Bay.
So kann’s gehen :)
Aber ansonsten war unsere Route ähnlich.
Ein tolles Land, was ich jedem Empfehlen kann!
Liebe Grüße
Sina
Liebe Julia,
in welchem Montag warst du denn auf Sri Lanka?
Wir sind noch am überlegen, ob es Thailand oder doch Sri Lanka werden soll …
Liebe Grüße, Kim :)
Liebe Julia, durch Zufall bin ich auf deinen Reisebericht über Sri Lanka gestolpert. Sehr schön und sehr interessant geschrieben. Für uns geht es in genau 5 Wochen los. Ich freue mich riesig auf Sri Lanka. Wir sind schon viel durch Süd-Ostasien gereist, aber Sri Lanka ist glaub ich doch noch mal was anderes. Unsere Route steht noch nicht genau fest und daher hast du mich mit eurer Tour ein wenig inspiriert ;-) Wieviel Zeit muss ich denn einplanen um von Negombo nach Anuradhapura zu gelangen? Habt ihr diese Strecke mit dem Tuk Tuk bereist?
Vielen Dank im voraus
Liebe Grüsse Sandra