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Das Leben eines Schriftstellers – Sandwichmaker

  • Christine
  • 10. Januar 2012
  • 25 Kommentare

 

07:55 Der Wecker klingelt. Der frühe Schreiber füllt das Blatt. Disziplin muss sein, sonst passiert nichts. Auf geht es ins Bad, Zähne putzen, Gesicht waschen und versuchen wach zu werden.

 08:09 Erst einmal gemütlich ein paar Minuten vor dem Laptop abhängen. Facebook checken, Twitter checken, Google+ checken, Xing checken…

gähnen

09:05 Oh nein, die paar Minuten wurden zur Stunde. Meine ganzen Social Networking Kanäle sind ein absoluter Zeitfresser. Ich habe erst am Wochenende in der Süddeutschen Zeitung gelesen, dass es ein Programm für willenlose Loser gibt, die es nicht schaffen allein das Internet zu trennen. Man kann eingeben, wie lange man vom Internet getrennt sein möchte und dann hat man so lange Zeit zum Arbeiten. Jetzt muss ich mich erst einmal von meinem Schreibtisch trennen. Termin für die Zukunft steht an. Am liebsten würde ich mich erst einmal in die Arbeit versinken und nicht mit einem schlechten Gewissen wegen versinken in Facebook für mehr als 60 Minuten, wieder auf den Weg machen. Aber die frische Luft erfrischt bestimmt mein Dachstübchen.

11:45 Wieder da. Erfolgreichen Termin gehabt. Die Laune ist gut. Auf dem Heimweg noch alles wichtige besorgt, um die Woche zu überleben.

Toastbrot

 

13:00 Frühstück. Da wären wir schon beim Thema, das ich gestern angesprochen habe – meine Essgewohnheiten beim Schreiben. Ich esse immer das Gleiche, eine Woche lang, um Zeit zu sparen. Wieso das? Ich bin ein Perfektionist wenn es um das Essen geht. Ich möchte jeden Tag das geilste und beste Essen, auf das ich 100% Lust hab und mich kulinarisch befriedigt. Das frisst Zeit. Meisten höre ich erst einmal tief in mich hinein, was ich denn gerne essen wollen würde. Natürlich komme ich nie zu einem Ergebiss und verbringe weiter 40 Minuten damit, mir Food-Blogs anzuschauen, Kochbücher durchzuwälzen oder Lieferserviceprospekt anzuschauen. Wenn ich mich dann nach 60 Minuten endlich für etwas entschieden habe, dann muss ich noch eine Einkaufsliste schreiben, einkaufen gehen, das ganze zubereiten und essen. Ich kann täglich rund 2 Stunden mit der Essensaufnahme verbringen. Diese Woche gibt es nur Sandwichs, aus dem Sandwichmaker. Simpel und einfach aber trotzdem so raffiniert, dass ich jeden Tag etwas anderes zwischen die Toastscheiben pressen kann.Heute gab es die Variante Chili-Cheese.

Sandwichmaker

Sandwichmaker

Allgäuer Bergkäse (auch wirklich am Wochenende im Allgäu (Oberstaufen) gekauft) mit Paprika- Chilipaste, Tomaten und Pilzen zwischen zwei Vollkorntoastscheiben in den Sanwichmaker gequetscht. Um die Mittagszeit könnt ihr diese Woche jeden Tag aufs Neue gespannt sein, was ich alles leckeres aus einem Toast zaubern kann ;)

13:30 Ich fang an und öffne das Dokument „Exposé“

13:40 Scheiße, ich muss ja noch einen andere Blogpost schreiben und beim Hautarzt anrufen und für jemanden Links raussuchen und die wichtige Mail verschicken und mich über die Tickets für Bunring Man informieren und die DJS-Frist checken und…

16:00 Ich klicke erneut auf das Dokument „Exposé“. Meine Laune hat ihren Tiefpunkt erreicht. 16 Uhr und noch nichts gemacht. Was ist da passiert den ganzen Tag?

16:05 Ich gehe in die Küche und esse einen Lebkuchen.

 18:00 Olé, Olé. Ich war zwei Stunden produktiv. Zeit für ein Päuschen und den neuen Spiegel. Titelstory: „Christian Wulffs leichtfertiger Umgang mit der Wahrheit”. Wenn der Kerl nach dem ganzen Ding in der Klapse landet, würde es mich nicht wundern…

19:00 Diese Titelstory vom Spiegel sind immer sooo lang.

19:10 Nichts geschafft heute aber trotzdem eine Belohnung verdient. Ich geh jetzt Burger essen und genehmige mir ein Glas Wein. Eine meiner festen Regeln wenn ich schreibe – kein Alkohol vor 18 Uhr!

Burger und Pommes

24:00 Es wurden zwei Gläser Wein und ein Burger mit Pommes. Mir ist schlecht…

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  • Christine
  • 9. Januar 2012
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  • Christine
  • 10. Januar 2012
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25 Kommentare
  1. Kathi sagt:
    10. Januar 2012 um 09:27 Uhr

    dein bild wo du alle zutaten genau aufgelegt hast würde hier gut hinpassen :)
    http://thingsorganizedneatly.tumblr.com/

    Antworten
    1. christineneder sagt:
      10. Januar 2012 um 09:37 Uhr

      Stimmt, da gibt es auch schon Toast ;)

      Antworten
  2. Kay sagt:
    10. Januar 2012 um 10:22 Uhr

    Scheint so als gebe es zwischen dem Leben einer Schriftstellerin & dem eines Doktoranden nur marginale Unterschiede…

    Antworten
    1. christineneder sagt:
      10. Januar 2012 um 12:53 Uhr

      Ja, ich glaube es scheint nicht nur so ;) Aber der Glaube, dass der Schriftsteller ein viel tolleres Leben hat als der Doktorand bleibt wohl ewig bestehen ;)

      Antworten
  3. viktoria sagt:
    10. Januar 2012 um 10:23 Uhr

    Der Blogspot beruhigt mich gerade! Ich bin ja doch nicht alleine und bin vielleicht gar nicht so faul wie ich denke…an allem ist nur das Internet schuld :)

    Antworten
    1. christineneder sagt:
      10. Januar 2012 um 12:53 Uhr

      Genau ;)

      Antworten
  4. Kay sagt:
    10. Januar 2012 um 13:51 Uhr

    … ein viel tolleres Leben hat als der Doktorand bleibt wohl ewig bestehen , da…

    Jetzt bin ich mal gespannt ;-)

    Antworten
  5. Julia sagt:
    10. Januar 2012 um 16:13 Uhr

    Ich finde deinen Eintrag sehr spannend! Ich habe mich schon immer gefragt, was du so den ganzen Tag machst und wie ein Schriftsteller so vorgeht!

    Vielleicht kannst du ja mal einen Crash-Kurs in “How to write a Roman” geben. Mir jucken nämlich auch schon immer die Finger, nur weiß ich nie, wie man das Ganze angeht. Und VHS-Kursen bin ich nur halb zugeneigt. Vielleicht weil ich mir denke: Entweder man kann es oder nicht. Was sagst du dazu? Hast du sowas wie einen Kurs gemacht?

    Antworten
    1. christineneder sagt:
      10. Januar 2012 um 16:18 Uhr

      Nein, ich habe nie einen Kurs gemacht aber das wäre einmal interessant! Sollte ich einmal drüber nachdenken. Aber erst einmal sollte ich einen Roman schreiben ;)

      Antworten
  6. stella sagt:
    10. Januar 2012 um 17:44 Uhr

    wieviel Worte schaffst du so im durchschnitt pro tag? rohfassung ohne das schlimme löschen, das ja oft noch folgt..
    wäre toll wenn du antwortetest!
    LG

    Antworten
    1. christineneder sagt:
      10. Januar 2012 um 17:53 Uhr

      Das kann ich nicht einschätzen. Bin ja noch bei der Handlung. Denke also mehr nach anstatt zu schreiben. Sorry!

      Antworten
  7. viktoria sagt:
    10. Januar 2012 um 20:33 Uhr

    Was ist eigentlich “Exposé” für ein Programm?

    Ich würde mich freuen, wenn du uns weiterhin mit solchen Posts unterhältst…und wie Julia schon geschrieben hat, poste doch bitte auch etwas darüber wie du beim “Roman schreiben” vorgehst…ich sitze nämlich auch gerade an einem aber schaffe nie den Anfang…seit einem Monat extra ein tolles, neues Programm runtergeladen aber es noch gar nicht ausprobiert…ich komme einfach nicht dazu endlich anzufangen und das obwohl ich die Geschichte schon seit 2 Jahren im Kopf habe :(

    Antworten
    1. christineneder sagt:
      11. Januar 2012 um 08:30 Uhr

      Ich habe meine Datei ganz einfach “Exposé” genannt ;) Ja, diese Woche schreibe ich über das allgemeine Leben, aber dann kann ich euch gerne mal spezielle Tipps geben!

      Antworten
  8. Philippe sagt:
    10. Januar 2012 um 20:43 Uhr

    07:55 Uhr aufstehen. Da bin ich schon fast wieder müde von der Arbeit. Nun gut. Es bestärkt mich, dass ich kein Schriftsteller oder so sein könnte. Die Disziplin habe ich erst gar nicht. Von daher meine tief empfundene Ehrfurcht vor Dir und allen anderen.

    Antworten
    1. christineneder sagt:
      11. Januar 2012 um 08:28 Uhr

      Vielen Dank!

      Antworten
  9. Gert sagt:
    10. Januar 2012 um 22:43 Uhr

    „Ein Maler malt, weil er keine Zeit hat, nicht zu malen.”,
    hat Josef Albers (1888 – 1976), deutscher Maler und Kunstpädagoge, Wegbereiter der Op-Art, einmal gesagt.
    Vielleicht ist ein Roman als erstes Ziel zu hoch gegriffen und eine Novelle könnte dich einstimmen?
    Liebe Grüße aus Essen!

    Antworten
    1. christineneder sagt:
      11. Januar 2012 um 08:28 Uhr

      Keine negativen Schwingungen ;)

      Antworten
  10. stella sagt:
    10. Januar 2012 um 23:56 Uhr

    danke sehr nette antwort! anzahl worte durch tage seit denen du schreibst hätte ea auch getan.

    Antworten
    1. christineneder sagt:
      11. Januar 2012 um 08:28 Uhr

      kann auch nicht sagen wie viel Tage ich schon schreibe. Habe im Juli mal angefangen, dann eine Pause gehabt ect. Sorry :(

      Antworten
  11. Engelsstaub sagt:
    11. Januar 2012 um 16:21 Uhr

    Ich finde es ja faszinierend in wie vielen Punkten ich mich da selber wieder erkannt habe. Angefangen hat es bei der komischen Weckzeit um 07:55 (meine Freundin fragt mich immer wieder, warum nicht Punkt 8…). Die Essgewohnheiten und scheinbare Vorliebe für ungewöhnliche Essenskombinationen (welche ich persönlich mal überhaupt nicht ungewöhnlich finde) hätten auch von mir stammen können.

    Nur von Social Networks halte ich mich so gut es geht fern. Das Internet ist aber trotzdem ein sehr großer Zeitfresser!

    Grüße,

    ‘staub

    Antworten
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  14. Edith sagt:
    27. August 2013 um 16:31 Uhr

    Mir ist neu, dass du Schriftstellerin bist. Soweit ich weiß verfassen diese literarische Texte / Romane, und hier liegt auch der Unterschied zum Autor. Hast du denn Romane o.ä. veröffentlicht?

    Antworten
    1. Christine sagt:
      28. August 2013 um 08:19 Uhr

      Veröffentliche hier ständig literarische Kurzgeschichten ;)

      Antworten
  15. Lara sagt:
    27. August 2013 um 17:00 Uhr

    Das kenne ich nur zu gut. Du sprichst mir von der Seele, haha :)

    Liebste Grüße

    Antworten
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