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Slow Living Tipps – 7 Anstöße von A wie ARMEDANGELS bis zu Z wie Zeit

  • Gastautoren
  • 3. März 2022
  • Keine Kommentare

Auf der Suche nach Slow Living Tipps? Dann bist du hier richtig. Wer kennt es nicht – die Phrase „Wie die Zeit rennt!“ Genauso fühlt sich das Leben manchmal an. Wie ein Rausch mit zu vielen To-dos, zu viel Verantwortung, zu vielen Erledigungen und zu wenig Zeit. All das löst Stress aus und Stress ist Gift. Nicht nur im Alltag, sondern auch zwischenmenschlich und für unsere Gesundheit. Man ist schneller genervt, ungeduldig, wird dadurch dem Umfeld gegenüber unfair und selbst unzufriedener. Stress schadet also nicht nur mir, sondern auch meinen Freunden und das ist nicht die Art von Leben, die ich mir wünsche. Ich wünsche mir Slow Living. Aber was bedeutet eigentlich Slow Living?

Im Prinzip bedeutet es, sich auf das Wesentliche zu fokussieren und nur Dinge zu tun, die dich beglücken. Die Aspekte des Slow Living umfassen hauptsächlich Achtsamkeit, Nachhaltigkeit und minimalistisches Leben. Nicht nur auf den Konsum bezogen, sondern auch nachhaltig glücklich zu sein, langfristig entspannt zu leben, sorgsam und aufmerksam sich selbst gegenüber zu sein. Das Ziel hinter Slow Living ist, die innere Mitte zu finden, die dir Balance und Stabilität im Leben gibt. In diesem Artikel zeige ich dir, wie man mit diesen sieben Inspirationen zu einem ausgeglichenen Lebensstil kommen kann. Denn in der Ruhe liegt die Kraft.

Slow Living Tipps: 1. Die richtige Morgenroutine

Finde eine Morgenroutine, die zu dir und deinen Lebensumständen passt. Das bedeutet nicht, dass du unbedingt eine Yoga Einheit machen, dir ein aufwendiges Frühstück zubereiten oder einige Minuten meditieren musst. Wenn das nicht deine Art in den Tag zu starten ist und dich eher noch mehr stresst, dann versuche es z.B. mal mit 30 Minuten früher aufstehen, um dir im Badezimmer richtig viel Zeit zu lassen, dich mit dir selbst zu beschäftigen. Selfcare kann auch Gesicht eincremen heißen und sich dabei von dem frisch gebrühten Kaffeegeruch verwöhnen zu lassen.

Ich übe mich gerade im Morgenseiten schreiben. Dabei notiere ich alle Gedanken, die mich morgens direkt beschäftigen, auf zwei bis drei Blättern Papier. Das ist sehr befreiend und ich habe im Alltag weniger Gewicht. Nach dem Motto: aus den Augen, aus dem Sinn. Aber auch hier bedenke, es soll kein Druck erzeugt werden. Es ist eine Möglichkeit, um kreisenden Gedanken einen Platz außerhalb des eigenen Kopfes zu geben.

Versuche vielleicht auch, dein Handy bis zu einer gewissen Uhrzeit nicht zu benutzen. Setze dir selbst ein für dich passendes Limit, um den Tag nicht mit Emails und WhatsApp Nachrichten zu starten, sondern erst wenn du gestärkt bist und dich mental darauf vorbereitet hast.

Slow Living Tipps: 2. Raus in die Natur

Ich würde behaupten, jeder von uns hat schon einmal gespürt, wie gut die Natur uns tut. Ob einige Stunden im Wald zum Spazierengehen, beim Skifahren in den Bergen, einer Wanderung bis zur Bergspitze oder barfuß durch den Sand laufen. Wir kehren entspannter zurück – mit einer inneren Zufriedenheit. Für mich ist die Natur die reinste Form von Slow Living.

Ich glaube, man muss sich immer wieder vornehmen, diese Form auch regelmäßig bewusst zuzulassen. Mit bewusst meine ich, sich nicht von Podcast, Musik oder Telefonaten abzulenken, sondern betont die fünf Sinne anzusprechen: Welche Grüntöne erkenne ich? Was genau rieche ich alles? Was fühle ich? Welche Töne höre ich? Nimm dir vielleicht ein Stück deiner Lieblingsschokolade mit und versuche sie ganz genüsslich mit vollem Bewusstsein zu schmecken.

Natürlich ist es abhängig von deiner Lebenssituation, welche Routine für dich geeignet ist. Es muss nicht der tiefste Wald sein. Wie wäre eine Auszeit im Park, in dem du barfuß über das weiche Gras läufst? Es muss nicht der Hund sein, der dich dreimal am Tag hinaus treibt. Es kann auch die Mittagspause sein, die dafür genutzt wird. Schau in welchem Zeitraum du dir deine Auszeiten im Alltag schaffen kannst.

Slow Living Tipps: 3. Weniger ist mehr

Je mehr wir besitzen, desto mehr Ballast haben wir auch. Geh doch mal durch die Wohnung und sortiere aus. Was brauchst du wirklich? Was liegt nur noch rum, was kann jemand anderes vielleicht mehr gebrauchen? Du wirst sehen, sich von materiellen Dingen zu befreien, ist auch gleichzeitig Aufräumen im Kopf und wenn man dann noch zusätzlich jemand Anderem eine Freude machen kann, ist es gleich noch ein Pluspunkt oben drauf. Win Win.

Als Tipp für den Kleiderschrank: Alle Kleiderbügel falsch herum einhängen und schauen, welche Kleidungsstücke über einen längeren Zeitraum nicht einmal aus dem Schrank geholt werden. Mein Motto ist da: Wenn ich das Teil nicht im letzten Jahr getragen habe, wird es aussortiert. Mein Vorschlag für die Küche ist, alle Küchengeräte in Kisten zu packen und sie dann hervorzuholen, wenn du sie brauchst. Alles, was du in den nächsten Monaten nicht rausgeholt hast, kann weg.

Slow Living Tipps: 4. Slow Fashion von ARMEDANGELS

Zu Slow Living gehört auch Slow Fashion. Von Fast Fashion habe ich mich schon lange verabschiedet. Neben Secondhand Mode lege ich bei meiner Kleidung besonderen Wert auf Nachhaltigkeit. Ich glaube, die wenigsten Menschen haben sich bei dem Kauf einer Jeanshose mal Gedanken darüber gemacht, wie sie produziert wird. Weltweit sind nur 1 % der Baumwolle „bio“ und die Herstellung einer Jeanshose ist eines der schmutzigsten Verfahren in der Modeindustrie. Vergiftete Böden, verseuchte Flüsse, hoher Wasserverbrauch – ganz zu Schweigen vom CO2 Ausstoß.

Seit Jahren ist ARMEDANGELS meine Lieblingsmarke und ganz besonders möchte ich euch die Denim Hosen von ARMEDANGELS ans Herz legen. ARMEDANGELS hat sich schon vor fünfzehn Jahren mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinander gesetzt. Weg von Giftstoffen und unnötigen Chemikalien, hin zu rückverfolgbaren Bio-Materialien. Ihr könnt ganz einfach euren individuellen und einzigartigen Denim Look herstellen, in dem ihr eure Hose vor der ersten Wäsche richtig lange tragt. In circa sechs Monaten könnt ihr richtig viele Knickfalten und Tragespuren hinterlassen, die eure Hose zu einem Unikat werden lassen.

Slow Living Tipps: 5. Planen mit Struktur

Ich strukturiere mir meine Woche mit einem Planer. Es gibt mir Sicherheit, die wichtigsten To-dos und Termine für die Woche aufzuschreiben, um den Überblick zu bewahren und immer alles auf einen Blick zu sehen. Daher lege ich jedem ans Herz, einen Wochenplaner zu führen und selbst kleinste Erledigungen einzutragen. Ganz wichtig ist auch freie Zeit einzutragen. Diese Zeit sollte genauso wichtig sein wie die alltäglichen Aufgaben und in den Tag integriert werden.

Fragen, die du dir stellen kannst: Wie viel Zeit möchte ich pro Woche für mich haben? Wie viel Zeit brauche ich für mich und mein Wohlbefinden und wie kann ich die Zeit aktiv für mich nutzen? Die Me-Time kann ganz individuell gestaltet werden: ob spazieren gehen oder lesen, ob Yoga oder Trash TV schauen, ob Sport oder Podcast hören … So wird die Freizeit viel konkreter und einen fester Bestandteil im Terminkalender.

Um in einen guten Flow zu kommen, kannst du am Morgen oder Abend deine Tagesroutine reflektieren. Was tat dir gut? Woraus konntest du etwas lernen? Was hat dich gestresst? Und was kannst du in den nächsten Tagen ändern?

Slow Living Tipps: 6. Weniger Perfektionismus

Sei nicht so streng zu dir selbst. Versuch auf 80 % runterzufahren, egal ob beim Putzen oder beim Kochen, im Beruf oder Studium. Denn wer als Perfektionist ein wenig runterschraubt, liefert trotzdem gute Ergebnisse, die vollkommen ausreichen. Dies bedarf allerdings Übung. Bewusst Stopp sagen und sich selbst daran erinnern: Das ist gut genug so. So sparst du eine Menge Zeit und kannst diese für Dinge aufbringen, die dir wirklich wichtig sind.

Slow Living Tipps: 7. Zeit für die Liebsten

Wir alle brauchen soziale Kontakte. Besonders in den letzten Jahren haben wir gemerkt, was Isolation bedeuten kann. Wichtig ist, sich schöne, gemeinsame Momente zu schaffen, von denen nicht nur du, sondern auch dein Umfeld profitiert. Bist du weniger gestresst und erfüllt von guter Energie, empfängt das auch dein Umfeld und es ist harmonischer. Wieder eine Win-Win-Situation.

Bei Zeit mit den Liebsten gilt ebenso: Überlasse das nicht dem Zufall. Integriere auch diese Zeit in deine Wochenplanung. Es muss nicht immer das persönliche Treffen sein, manchmal reicht ein wohltuendes Telefonat oder Videotelefonie. Oder die gute alte Postkarte.

Was haben all diese Punkte gemeinsam? Man muss lernen Nein zu sagen und Ja zum Leben. Nein zu unwichtigen Dingen. Nein zu Stress. Nein zum Perfektionismus. Was kann jetzt warten und muss nicht sofort erledigt werden? Welche Aufgaben tun mir nicht gut und was kann ich abgeben? Wo muss ich keine 100 % geben?

Und gleichzeitig ist dieses Nein ein Ja. Denn es ist ein Ja FÜR dich. Ein Ja zum Leben. Ja, mir reichen 80 % Perfektionismus. Ja, ich nehme mir bewusst Zeit für mich und mein Wohlbefinden. Ja, ich nutze meine Mittagspause aktiv, um das weiche Gras unter meinen Füßen zu spüren. Ja zu den Dingen, die DIR wichtig sind und ja zu den Dingen, die dich zu einem Slow Living führen.

Mehr lesen:

Minimalistisch leben – so einfach ist Minimalismus à la Marie Kondo

Tipps für Nachhaltigkeit – 19 Dinge, die JEDER umsetzen kann

Nachhaltigkeit im Badezimmer – 7 Tipps fürs Zero Waste Bad

Text & Bilder: Farina Kirmse

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