Die kleinen Lämmchen beim Umhertollen in ihrer Schafsherde beobachten, wahrnehmen, welche Pflanzen am Wegesrand zu blühen beginnen sowie unter der Schuhsohle spüren, wie der Weg mit seiner umgebenden Landschaft sich mit den Höhen- und Kilometern stetig verändert.
Es existiert eine Möglichkeit der Fortbewegung auf diese Weise ein Land und seine Natur kennenzulernen und zu entdecken: Wandern – oder auch Hiking genannt, und mit steigendem Schwierigkeitsgrad Bergsteigen bzw. Trekking.
Nichts rast hier im Tempo von soundsoviel Pferdestärken an einem vorbei, alles geht Schritt für Schritt. Doch man sollte Wandern nicht mit Spazierengehen vergleichen. Je nach Tagespensum der Streckenlänge, Höhenprofil, Wegbeschaffenheit und der konditionellen Verfassung kann eine Wanderung schnell zu einer sportlichen Herausforderung werden. Die Aktivität hält einen nicht nur körperlich fit, sondern ist auch wissenschaftlich bewiesen Balsam für unseren Geist. Es entspannt, es entschleunigt. Eine Auszeit an der frischen Luft nehmen, einfach mal wieder abschalten und Energie tanken. Loslassen!
Ich gestehe, loslassen gehört nicht gerade zu meinen stärksten Eigenschaften. Aber ich will es trainieren und entscheide mich für eine Wanderreise. Fremde Wege und neue Landschaftsformen erkunden – das fordert meine ganze Aufmerksamkeit und bringt Gedankenkarusselle zum Stehen. Irland wird das Ziel meines Wandervorhabens und schon bei der Vorbereitung zu dieser Wanderreise kann ich völlig abschalten. Wikinger Reisen übernimmt die komplette Planung und organisiert Flug, Übernachtung sowie alle notwendigen Transfers. Der erste Schritt zum Thema Loslassen ist getan! Ich lasse einfach mal andere alles für mich planen!
Bevor auch ihr mit dem Gedanken spielt, auf eine solche Reise zu gehen, möchte ich euch meine wichtigsten Erfahrungen und Tipps zum Thema Wandern, Wanderreisen und Wanderausstattung mit auf dem Weg geben.
Wanderurlaub Tipps: Reiseart der Wandertour bestimmen
Ist der Zeitpunkt für eine Wanderreise auch bei euch gekommen, dann steht direkt eine erste grundsätzliche Frage an: Welche Art Wandertour soll es sein? Meine Tour nach Irland wurde von Wikinger Reisen ganz individuell für zwei laufbereite Personen geplant. Völlig frei sein eigenes Wandertempo festlegen, den Pausenrhythmus in Eigenregie bestimmen und sich unterwegs Zeit nehmen für die Dinge, die einem auf dem Weg Freude bereiten: Steilklippen bestaunen, Moorlandschaften entdecken, Schafe streicheln und – in meinem Fall – viele Fotos mit nach Hause bringen. Alles Punkte, die mir bei dieser Reise sehr wichtig waren.
Aus bereits ausgearbeiteten Wandervorschlägen konnten wir individuell unser Programm zusammenstellen und vor Ort durch Alternativvorschläge der irischen Wetterlage spontan anpassen. Reisezeitpunkt und Reisedauer waren ebenfalls flexibel wählbar – ein absoluter Traum im Organisationsdschungel des Alltags.
Eine weitere Entscheidung bestimmt auch noch grundlegend den Verlauf der Wandertour: die Wahl zwischen einer Standortwanderreise oder einer von Ort zu Ort. Bei einer Standortreise erwandert man sich die Reiseregion überwiegend auf unterschiedlichen Tagestouren von einem Unterkunftsort aus und kehrt am Abend in sein Basecamp zurück. Dagegen legt man bei einer Ort zu Ort Wanderung die Wegstrecken zu den gebuchten Unterkünften zu Fuß zurück und übernachtet somit meistens täglich bei unterschiedlichen Gastgebern. Aber keine Sorge, man muss bei der von Ort-zu-Ort-Variante nicht das komplette Reisegepäck bei den Tagestouren auf dem Rücken tragen. Ein organisierter Gepäcktransport bringt dieses von Unterkunft zu Unterkunft.
Wollt ihr aber nicht alleine, als Pärchen oder mit Freund bzw. Freundin reisen, dann denkt über eine Gruppenreise nach – gemeinsam mit anderen einen neuen Landstrich erlaufen, neue Kontakte knüpfen und das Erlebte teilen. Ein Reiseleiter wird Teil der Gruppe sein und die Touren mit seinem Wissen über das Reiseland bereichern. Er hält die „Schäfchen“ zusammen!
Wie uns wohl ein Reiseleiter uns in Irland am dritten Dauerregentag motiviert hätte? Ich muss gestehen, ich habe noch nie eine Gruppenreise mitgemacht, aber vielleicht wird es bei der nächsten Wanderreise soweit sein?
Wanderurlaub Tipps: Reiseziel auswählen
Prima, die Reiseart ist festgelegt. Doch wohin soll es nun zum Wandern gehen? Aus einem vielfältigen Angebot habt ihr die Wahl: ob auf unbekannten Pfaden durch das Grüne während einer Costa Rica Reise, auf Marokkos spektakuläre Dünnen, entlang Portugals wunderschönen Atlantikküste oder durch die korsische Bergwelt der Ile de Beautè.
Bei der Auswahl solltet ihr ein paar wichtige Faktoren beachten! Da wäre zum einen die Reisezeit, die ausschlaggebend dafür ist, mit welchen klimatischen Bedingungen man vor Ort rechnen muss. Es sollte einem bewusst sein, ob man seine Wanderetappen bei glühender Hitze, hoher Luftfeuchtigkeit oder bei klirrender Kälte absolvieren wird. Diese Gegebenheiten können die körperliche Anstrengung und somit die Gehzeit stark beeinflussen.
Deshalb ist ein weiterer absolut wichtiger Faktor die ganz persönliche Kondition. Wie fit bin ich? Den Schwierigkeitsgrad der Wanderroute zu bestimmen, war auch für mich mit die kniffligste Entscheidung. Doch Wikinger Reisen hat hier ein tolles „Stiefelprinzip“: die Markierung aller Wanderreisen mit 1 – 4 Wanderstiefeln gibt Hilfestellung und sagt durch die Parameter Gehzeit, Höhenunterschiede und Wegbeschaffenheit aus, wie anspruchsvoll die Touren im Durchschnitt sind. Doch wie kann ich meine persönliche Fitness einordnen? Mit dem Ausfüllen des persönlichen Fragebogen (Reisetypentest) zu Wandergewohnheiten, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit etc. werden die letzten Unsicherheiten behoben.
Damit es auf den Wandertouren keine unangenehme Überraschung gibt, sollte man die Fragen zur körperlichen Verfassung 100 %ig ehrlich beantworten und beim Endergebnis nicht übermütig eine Schwierigkeitsstufe extra aufschlagen.
Wanderurlaub Tipps – Tipp 1: Forscht in eurer Heimatregion nach einer Wanderung, die von Streckenlänge sowie Höhenmetern dem Schwierigkeitsgrad einer Tagesetappe der ausgewählten Wandertouren entspricht und schaut, ob ihr diese Tour problemlos meistern könnt.
Wanderurlaub Tipps: Ein absolutes Muss – die Wanderkarte
Leider in unserem digitalen Zeitalter schon etwas aus der Mode gekommen, aber für mich immer noch mit das wichtigste Stück Papier im Wandergepäck – die Wanderkarte. Ganz klassisch in gedruckter Form zum Falten, kann sie die Rettung in orientierungslosen Situationen sein. Wichtig bei der Wanderkarte ist allerdings, dass der Massstab mindestens 1: 25.000 sein sollte, damit Wege, Höhenlinien, Weggabelungen und Ortschaften gut definierbar sind. Bei schlechter Wegmarkierung kann es schnell zu Unsicherheiten kommen und ein Blick auf die Karte Klarheit verschaffen.
Auf der Wandertour hat uns das irische Wetter mit Dauerregen und Nebel „verwöhnt“, so dass bei zusätzlich schlechten Sichtverhältnissen der Einsatz eines Kompass zum Kartenlesen von Vorteil ist.
Doch auch das Kartenlesen muss geübt sein! Es ist schon manchmal „easy going“, sich das Smartphone mit seinen Navigationsapps zur Hilfe zu nehmen. Doch die ein oder andere Problematik sollte man immer im Hinterkopf behalten, denn das Smartphone hat in einigen Regionen keinen Empfang und der Akku verabschiedet sich gerne mal spontan sowie unerwartet. Deshalb plädiere ich für die Wanderkarte im Gepäck, am besten in einer wasserdichten Schutzhülle!
Eine komfortable Erleichterung bei unserem Trip an Irlands Steilküste war die Navigations-App „Reisebegleiter“ von Wikinger Reisen. Einfach die GPS-Tracks der gebuchten Wanderroute heruntergeladen, konnten wir den markierten Routen auch ohne Internetverbindung folgen und im Kartenlesen pausieren.
Wanderurlaub Tipps – Tipp 2: Versucht, die nächste Wanderroute mal wieder nur mit Hilfe einer Wanderkarte zu absolvieren.
Wanderurlaub Tipps: Treuer Tourenbegleiter – der Rucksack
Bei keiner Wanderung darf er fehlen – der Wanderrucksack. Lange Zeit habe auch ich mich immer mit irgendwelchen suboptimalen Rucksäcken auf den Weg gemacht, bis ich endlich die weise Entscheidung getroffen habe, mir einen ergonomischen Wanderrucksack zu kaufen. Stunden- bzw. tagelang habe ich meinen Rücken mit unförmigen Gewichtsbeuteln belastet. Doch inzwischen spüre ich den krassen Unterschied, was verstellbare Trageriemen und ein Rücken-Belüftungssystem bedeuten.
Ein paar Features sind mir bei meinem Rucksack inzwischen sehr ans Herz gewachsen und für mich nicht mehr wegzudenken: der integrierte Regenüberzug, die Außennetztasche für die Wanderkarte bzw. Wanderbeschreibung, die Befestigungslaschen für die Wanderstöcke sowie das kleine Reißverschlussfach am Hüftgurt für meinen Krimskrams!
Bei reinen Tagestouren reicht mir im Durchschnitt eine Rucksackgröße von 35 Litern, die nach einem von mir oft erprobten System gepackt wird. Im unteren Bereich verstaue ich voluminöse, leichte Dinge, in der Mitte kommen schweren Stücke und den Abschluss bildet der Essensproviant. Alle restlichen Kleingegenständen finden ihren Platz in der Deckeltasche.
Doch wo ist die Kamera verstaut? Ja, die ist bei mir meistens direkt an der Front im Einsatz! Wenn allerdings irischer Dauerregen einsetzt, findet sie in einem gepolsterten Beutel noch einen Platz im Rucksack.
Wanderurlaub Tipps – Tipp 3: Falls ihr auch schon Besitzer eines modernen Rucksacks seid, aber trotzdem Probleme mit dem Tragekomfort habt, rate ich zu einem Gang ins Sportgeschäft. Denn bei den vielen Riemen und Gurten zieht man schnell mal immer an den falschen. Lasst euch die Vorgehensweisen zur optimalen Einstellung erklären und zeigen.
Auch der Rucksack ist für Regen und Sonne gerüstet.
Wanderurlaub Tipps: Zwiebelprinzip bei der Kleiderwahl
Das mit entscheidendste Kleidungsstück, das eine Wanderung zum Erfolg führt, sind die eingelaufenen Wanderschuhe. Bei der Buchung einer klassischen Wanderroute sollte man auf jeden Fall mit knöchelhohen Stiefeln im Gepäck antreten, egal wie warm es vielleicht im jeweiligen Reiseland sein wird.
Um die Bildung von schmerzhaften Blasen möglichst zu vermeiden, gönnt den Füßen noch spezielle Wandersocken. Bei der weiteren Kleiderwahl für einen Wandertag hat sich bei mir das klassische „Zwiebelprinzip“ durchgesetzt. Durch das Anziehen von unterschiedlichen Kleidungsschichten bin ich für alle Wetterszenarien gerüstet – und Irland hatte hier einige zu bieten.
Ist für einem Moment strahlender Sonnenschein, muss man ein paar Minuten später auch schon wieder mit Dauerregen rechnen. Die unterste Schicht meiner persönlichen Zwiebellage ist die Funktionsunterwäsche, dann folgt eine Fleece- bzw. Softshellschicht und letztlich meine Regen- bzw. Windschutzjacke. Je nach Reiseland setzt ich noch Sonnenkappe oder Mütze und Handschuhe ein.
Als unglaublich praktisches Kleidungsaccessoire hat sich mein Halstuchloop entwickelt. Als Schutz vor eisiger Kälte ziehe ich ihn bis zur Nase hoch, bei windigen Böen funktioniere ich ihn als Ohrenwärmer in Form eines Stirnbandes um und als Schweißband am Handgelenk hat er auch schon seine Dienste erweisen müssen.
Wanderurlaub Tipps – Tipp 4: Packt einmal eine komplette Rucksackbefüllung mit allen Utensilien und Kleidungsschichten Probe, damit ihr sicher gehen könnt, dass während der Wanderung alles seinen Platz finden wird.
Beim Wandern in Irland können Mütze und Handschuhe Gold wert sein!
Wanderurlaub Tipps: Notwendige Ausrüstung
Doch was gehört neben der Kleiderauswahl noch in eine komplette Rucksackbefüllung? Es gibt da einige Gegenstände, an die man unbedingt denken sollte, wenn es auf Wanderschaft geht. Man sollte ausgestattet sein mit einer Stirn- bzw. kleinen Taschenlampe und Kleiderreflektoren, falls die Wanderetappe mal bis in die Dämmerung oder Abendstunden geht. Außerdem gehört zur Ausrüstung ein kleines Erste-Hilfe-Package, ein Taschenmesser, je nach Wetterlage Sonnencreme sowie natürlich die üblichen Verdächtigen namens Geldbeutel und Smartphone.
Wer noch Platz im Rucksack hat und auch kräftetechnisch gut trainiert ist, der kann gerne auch ein paar „Luxusartikel“ einpacken: Hier gibt es zum Beispiel kleine Isomatten, die einem als trockene Unterlage bei der Rast große Freude erweisen können. Auch die Fotoausrüstung zähle ich zu den Gegenständen, bei denen jeder individuell entscheiden muss, was er mittragen möchte und kann!
Fast nicht mehr wegzudenken bei der Wanderausrüstung sind inzwischen die Wanderstöcke. Bei rutschiger, gerölliger oder steilen Wegbeschaffenheit bieten sie Hilfestellung, unterstützen das Gleichgewicht und entlasten die Gelenke.
Schon lange haben spezielle Walkingstöcke den einst gebogenen Wanderholzstock abgelöst. Man sollte darauf achten, dass die Stöcke ergonomisch höhenverstellbar sind und der Schließmechnismus bombenfest hält.
Wanderurlaub Tipps – Tipp 5: Falls ihr euch für die Mitnahme von Wanderstöcken entschiedet, verstaut diese am besten im Koffer, da immer mehr Fluggesellschaften ein Entgelt für die Mitnahme erheben und die Stöcke dann als Sperrgepäck gelten. Teleskop-Wanderstöcke lassen sich gut in einen Koffer packen.
Wanderurlaub Tipps: Immer dabei – der Proviant
Ein ambitionierter Wanderer hat mit vor langer Zeit einen Tipp mit auf meine Wanderkarriere gegeben: Schau immer, dass du bei langen und anstrengenden Etappen gut im Saft stehst! Was er damit gemeint hat? Bei Wanderungen muss man seinen fleißigen Köper mit einer ordentlichen Zufuhr an Wasser versorgen und ihn unterwegs mit Nahrung bei Laune halten. Ist man hier nachlässig, verliert man an Ausdauer und bei Wanderungen in den Höhen können einem schnell die Knie wackelig werden! Also, ausreichend essen und trinken, so dass die Energie bis zum Etappenziel reicht.
Kraft und eine enorm starke Energiegrundlage hat mir in Irland das irische Frühstück gegeben. Das „Full Irish Breakfast“ mit Speck, Würstchen, Kartoffelschnitten und Eiern konnte man zusätzlich noch mit White & Black Pudding kombinieren.
Für den Transport des Proviants im Rucksack empfiehlt sich eine Brotzeitbox, in der Tomaten, Eier, Käse und Co. sicher ihre Form bewahren. Super finde ich persönlich, wenn sogar ein kleines Brotzeitbrettchen in der Proviantbox seinen Platz findet. Dazu als Miniutensil ein kleiner Salz- und Pfefferstreuer sowie ein paar Feuchttücher für nach der Vesper.
Unverzichtbar natürlich dann noch die gefüllte Wasserflasche oder Thermoskanne. Pro Person sollte man mindestens ein Liter an Flüssigkeit dabei haben. Diese Mengenangabe variiert allerdings stark und hängt vom Schwierigkeitsgrad und den klimatischen Bedingungen der Tour ab.
Wanderurlaub Tipps – Tipp 6: Ein Energieriegel sollt zusätzlich zum Proviant eingepackt werden. Wanderetappen können sich unerwartetet gerne mal enorm in die Länge ziehen. Ist dann der Tagesproviant schon verzehrt, kann ein Energieriegel Gold wert sein!
Unwegsame Wanderwege sind anstrengend und kosten viel Energie.
Als Wanderer marschiere ich durch Natur und möchte diese erleben und in vollen Zügen genießen. In Irland waren wir über weite Strecken völlig alleine unterwegs und nur wenige Wanderer sind uns begegnet. In diesen Gegenden steht natürlich auch nicht ständig ein Mülleimer am Wegesrand parat, so dass ich immer mein eigenes kleines Mülltütchen im Rucksack mitführe.
Lasst bitte nichts in der Natur zurück!
Ganz besonders danken das einem auch die tierischen Bewohner. Deren Lebensraum sollte man als Wanderer respektieren und ihnen auch jederzeit den Vorrang lassen!





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Silke, gebürtig aus dem hohen Norden Bayerns, kann durchaus als ein „Ich bin gerne draußen“- Mädel betitelt werden! Sie liebt Berge, nochmals Berge, Schnee, Wind, Wasser, Sonne, Strand, Meer … und das Ganze dann gerne noch kombiniert mit Wanderschuhen, Skiern oder dem Radl. Draußen sein – wahrscheinlich, weil es genau das Kontrastprogramm zu ihrem Job als Innenarchitektin ist bei dem sich immer alles um das Drinnen dreht; um das Planen und Gestalten von Räumen aller Art. Nicht verwunderlich, dass sie auf jeder Reise der Blick nach besonders attraktiven Locations, neuen Ideen und Trends begleitet. Und was treibt sie noch so, wenn sie nicht gerade kreativ plant? Sie lernt tapfer die Weltkarte auswendig!
Vielen Dank an Wikinger Reisen für die Unterstützung.
2 Kommentare
Vielen Dank für den tollen Beitrag! Wir wollen bald wieder ein schönes Wanderurlaub planen und ich fand diesen Artikel sehr hilfreich, vor allem fasziniert mich sehr, die Idee, eine Route nur mit Hilfe einer Wanderkarte zu absolvieren. Man kann im Urlaub auch einmal das Handy im Hotel lassen.
Hi,
toller Beitrag. Wir waren selbst vor 5 Jahren in Irland auf einem Road Trip und es hat uns super gefallen. Leider hatten wir nicht so viel Zeit zum Wandern. Aber sind jetzt super inspiriert, das eventuell nochmal nachzuholen. Man hat eh nicht alles gesehen in der kurzen Zeit :)
Ganz liebe Grüße
Christian & Vicky