2016. Das war es also schon wieder. Ich kann mich noch ganz genau daran erinnern, wie ich mit fast 40 Grad Fieber am 31.12.2015 im Bett lag und mir geschworen habe: Dieses Jahr wird alles anders. Alles habe ich natürlich nicht ändern können. Aber je höher das Ziel, desto mehr erreicht man auch. Groß denken, war das Motto. Wie jedes Jahr war auch 2016 eine Achterbahn der Gefühle. Aber lest selbst und lasst euch vielleicht inspirieren für euer Jahr 2017.
Jahresrückblick 2016: Januar – Der Angst ins Auge schauen
Das Jahr hat so gar nicht gut angefangen. Mit 39 Grad Fieber habe ich mich in den Flieger gesetzt und bin nach Sri Lanka geflogen. Diese Reise hatte ich eigentlich schon im November geplant, doch musste ich sie am Tag des Abflugs absagen, weil Boris von einem Wildschwein angegriffen wurde. Dass ich mit Fieber geflogen bin, mögen manche für Unverantwortlich halten. Doch die warme Luft und die Sonne auf meiner Haut taten mir so gut und es war eine gute Entscheidung.
Für mich war die Reise aus einem ganz anderen Grund anstrengend: Ich musste meine Angst loslassen. Nachdem Boris von dem Wildschwein angegriffen wurde und fast verblutet wäre, wollte ich ihn keine Sekunde mehr alleine lassen. Ich wollte nicht mehr in den Wald, ich wollt ihn nicht mehr von der Leine lassen und ich wollte ihn nie mehr verlassen. Nach acht Wochen ging es ihm wirklich wieder sehr gut. Das Einzige, was von dem Unfall übrig geblieben ist, war eine kleine Narbe in seiner Achselhöhle. Sonst war er wieder der lebensfrohe Hund wie vorher.
Ich habe eingesehen, dass es ihm gegenüber gemein wäre, ihn nicht mehr in den Wald oder von der Leine zu lassen. Mir war klar, dass ich ihn mit meiner Angst bestrafe. Meine Angst davor, dass wieder etwas passieren könnte. Aber ich kann und darf ihn deswegen nicht einsperren. Deswegen habe ich gegen diese Angst angekämpft. Schritt für Schritt. Gleich im Januar die Königsdisziplin – wieder verreisen. Zum Flughafen fahren ohne Angstschweiß zu bekommen, dass ihm etwas passieren könnte. Anderen Vertrauen, dass sie auf ihn aufpassen. Die Angst ist zwar auch ein Jahr später immer noch da, aber sie verblasst langsam immer mehr.
Jahresrückblick 2016: Februar- Die Schönheit unserer Erde entdecken
2016 standen ein paar unglaublich tolle Reisen auf dem Programm. Gleich im Februar ging es mit Norman, meinem Reisefreund, nach Namibia. Es war ein Roadtrip wie aus dem Bilderbuch. Jeden Tag ist ein Abenteuer passiert. Ich bin das erste Mal über eine Düne gelaufen, ich habe das erste Mal ein Elefantenbaby in freier Wildbahn gesehen, ein Nashorn, eine Giraffe und einen Leoparden. Der Augenblick als mich der Leopard mit seinen grünen Augen angeschaut hat, lässt mir immer noch einen Gänsehaut-Schauer über den Rücken laufen. Wir waren der Natur so nah und hatten Augenblicke, die ich eigentlich kaum beschreiben kann.
Jahresrückblick 2016: März – Ein Ziel für die Zukunft
Vor zwei Jahren hat die Nordsee mein Herz im Sturm erobert. Ich war erst mit 28 Jahren zum ersten mal im hohen Norden und dann gleich auf einer der schönsten Inseln – Juist. Jeder, der mich hier schon länger begleitet, hat sicher schon gemerkt, dass ich sehr oft auf Juist bin. Es ist wie ein zweites Zuhause und so besonders, weil es ganz anders ist als Berlin.
Juist ist eine autofreie Insel, auf der die Zeit ein bisschen stehengeblieben ist. Im März dieses Jahr wollte ich meinen Horizont ein bisschen erweitern und habe eine andere Insel besucht – die sogenannte Perle der Nordsee, Sylt. Ganz anders, aber genauso schön mit ihren Stränden, der Dünenlandschaft und den Kliffen. Ich hatte mit Paul und Boris eine tolle Woche mit langen Spaziergängen und viel Zeit zum Nachdenken.
Was passiert, wenn ich viel Zeit zum Nachdenken habe? Mir fallen lustige Projekte ein. In diesem Monat habe ich ein neues Lebensprojekt gegründet: Ich möchte jetzt jedes Jahr eine neue Nordseeinsel entdecken. Bis ich alle durchhabe werden bestimmt einige Jahre vergehen. Welche ich 2017 bereise steht noch nicht fest, aber wenn ihr einen Vorschlag habt, her damit!
Jahresrückblick 2016: April – Urlaub mit den Eltern
Apropos Juist. Meine Eltern sind mit uns Kindern immer in den Süden gefahren, deswegen war ich auch erst vor zwei Jahren an der Nordsee. Im April wollte ich ihnen einmal die Schönheit meiner Insel zeigen. Das ist irgendwie auch zum Ritual geworden, dass ich einmal im Jahr mit meinen Eltern eine Woche in den Urlaub fahre, so wie damals. Mittlerweile suche ich Ziele aus, die mir besonders ans Herz gewachsen sind und wo ich viele schöne Orte kenne.
Jahresrückblick 2016: Mai – Dunkle Wolken am blauen Himmel
Freude und Trauer liegen so oft nebeneinander. An einem Tag tanzt man auf einer Hochzeit, am nächsten erfährt man, dass ein geliebter Mensch einen verlässt. Die glücklichen Momente vergisst man leider schnell wieder, doch Trauer, die setzt sich fest.
Ich konnte tagelang nicht aufhören zu weinen, weil mir viel zu spät aufgefallen ist, wie viel mir ein Mensch bedeutet hat. Es gibt Menschen, die man nicht oft sieht, aber sie bewundert. Von Kopf bis Fuß – von ihrer Einstellung, über ihre Gesten, ihre Gedanken bis zu ihrem Leben. Ich hätte so gerne so viel mehr Zeit mit dieser Person verbracht, mich von ihr inspirieren lassen und sie inspiriert mit all den Reisen, die man noch machen kann. Bei der ganzen Schrecklichkeit fehlen mir oft die Worte. Begreifen kann ich das alles sowieso nicht.
Ich habe versucht, zu akzeptieren und mein Leben zu ändern. Ich möchte nichts mehr aufschieben. Sei es ein Treffen mit einer geliebten Person oder all die Wünsche, die ich noch habe. Außerdem habe ich im Mai schmerzhaft realisiert, dass ich erwachsen geworden bin. Ich habe mich immer als das Mädchen gesehen, das auch ein Mädchen bleiben will. Doch leider besteht auch mein Leben nicht nur aus Weltreisen und auch bei mir scheint die Sonne nicht 365 Tage im Jahr.
Ich bin auch oft die Frau, die sich den Kopf zerbricht, an all den Fragen des Lebens. Die Frau, die auch traurig ist, nur bekommt es nie einer mit. Vielleicht will ich das auch gar nicht. Gibt man der Traurigkeit zu viel Raum, dann breitet sie sich aus. Diese ganzen Gedanken und noch viel mehr habe ich im Post „Fuck you früher“ geschrieben.
Jahresrückblick 2016: Juni – Der erste Schritt für einen Weitsprung
Urlaub. Wirklich Urlaub. Nichts tun müssen, keinen Auftrag erfüllen. Ihr werdet es mir wahrscheinlich nicht glauben, aber im Juni habe ich zum ersten Mal nach drei Jahren privat Urlaub gemacht. Ich bin aufgestanden am Morgen und hatte keinen Plan, wo ich hinlaufen soll. Ich habe mich treiben lassen. Ich hatte nicht den Anspruch, etwas zu entdecken, ich wollte einfach nur sein. Erst war ich mit Paul drei Tage in Porto und dann sind wir nach Penich weiter, um Surfern zu lernen.
In diesem Urlaub sind viele schöne Sachen passiert. Abgesehen davon, dass ich planlos rumgelaufen bin, habe ich sonst gemacht, was ich immer mache: Fotografieren, Notizen machen, Filmchen drehen. Das bin ich einfach. Das ist, was ich liebe. All die schönen Orte finden und sie mit der Welt teilen. Egal, ob ich muss oder nicht. Mein Blog ist mein Leben und ich will ihn nie missen.
Im Surfen habe ich letztes Jahr meine Leidenschaft entdeckt. Es ist der einzige Moment, wo ich alles vergesse – im Wasser. Es gab außerdem einen ganz besonderen Moment in diesem Urlaub. Ich wusste gar nicht, dass er mich nachträglich so beeinflussen wird. Ich saß mit Paul auf der Dachterrasse der Surfer Lodge und er hat mich gefragt: „Warum wohnst du eigentlich in Berlin, du kannst doch von überall aus arbeiten?“ Ich fand die Frage erst ziemlich dämlich, weil ich natürlich wegen ihm da wohne. Aber er ist wiederum wegen mir dort hingezogen. Diese Frage hat mich wochenlang beschäftigt. Warum wohne ich eigentlich in Berlin? Bin ich da glücklich? Was brauche ich zum glücklich sein?
Jahresrückblick 2016: Juli – Ein Roadtrip durch Island
Was ich aus der schweren Zeit im Mai gelernt habe – ich möchte so viel mehr Zeit mit meinen Freunden verbringen. Ich möchte sie nicht nur einmal die Woche zum Kaffee trinken treffen, sondern richtige Abenteuer mit ihnen erleben, von denen wir uns noch Jahre später erzählen. Das Island ein Land ist, in dem man Abenteuer erlebt, von denen man noch jahrelang erzählt, war mir klar.
Vielleicht wird sich der ein oder andere noch an meine Mietwagen-Misere erinnern? Dieses Jahr habe ich mich mit Freunden wieder auf den Weg nach Island gemacht. Diesmal wollten wir einmal um die Insel rumfahren. Es war abgefahren schön. Alle fünf Minuten kam ein anderes Highlight, vor dem wir mit offenen Mund standen. Wir wussten zwar ungefähr, wo wir am Abend schlafen wollten, aber sonst war der Plan planlos durchzustarten. Natürlich kam wieder ein schöner Vorfall mit dem Auto dazwischen. Ein Platter und eine achtstündige Autofahrt mit 60 km/h durch Island. Alle, die bei diesem Roadtrip dabei waren, haben ihn als ganz besonders in Erinnerung.
Jahresrückblick 2016: August – Träume nicht träumen, sondern leben!
August, mein Geburtstagsmonat. Dieses Jahr habe ich mir wohl das schönste Geschenk der Welt gemacht. Ich hatte es schon angedeutet: Ich wollte keine Träume mehr Jahr für Jahr verschieben. Es gab da ein Reiseziel, welches schon seit 4 Jahren ganz oben stand und das immer wieder verschoben und verschoben wurde – die Antarktis. Im August habe ich die Reise gebucht.
Ich wusste damals noch nicht, ob ein Projekt, das gerade in Planung war, wirklich umgesetzt wird. Ich habe es einfach getan und ich hätte auch mein ganzes Erspartes dafür hingeblättert, denn es ist mein großer Traum gewesen, einmal richtige Eisberge zu sehen und Pinguine und das Ende der Welt.
Jahresrückblick 2016: September – Rituale entdecken
Ich stelle fest, dass ich Rituale ziemlich gut finde. Seit drei Jahren hat sich bei uns Mädels, die alle zusammen Abi gemacht haben, eingebürgert, dass wir einmal im Jahr zusammen in den Urlaub fahren. Erst waren wir in der Rhön, dann auf Ibiza und dieses Jahr im wunderschönen Meraner Land. Meran ist meine dritte Heimat und auch da war ich ein bisschen Stolz, die ganze Schönheit dieser Region meinen Freunden zeigen zu dürfen.
Jahresrückblick 2016: Oktober – Ein Traum wird wahr
Ganz ehrlich, ich konnte es vor der Reise nicht glauben, dass ich wirklich in die Antarktis fahren werde und kann es jetzt, im Nachhinein, immer noch nicht glauben, dass ich wirklich da war. Diese Reise habe ich der Kampagne #beunstoppable von Volvic zu verdanken. Volvic hat mir die Möglichkeit gegeben, meine Leidenschaft und innere Stärke zu wecken. Ich habe all meinen Mut zusammengefasst, alle Zweifel beiseite geschoben und habe mich alleine auf den Weg an das Ende der Welt gemacht. Mehr Geschichten findet ihr auf dem Volvic Blog.
Ich wollte euch mit der Aktion zeigen, dass wir die vielen Träume und Ziele, die wir im Kopf haben, nicht vergessen dürfen. Wir müssen immer und immer wieder daran denken und daran arbeiten, damit sie irgendwann in Erfüllung gehen. Vier Jahre habe ich versucht, diese Reise zu realisieren, bis es nun endlich geklappt hat. Das alles habe ich meiner Leidenschaft für das Reisen und meiner Liebe zu meinem Blog zu verdanken. Denkt immer daran: Wer nicht aufgibt, kann auch nicht verlieren.
Jahresrückblick 2016: November und Dezember – Das Jahr 2017
Jetzt möchte ich euch einen Ausblick auf das kommende Jahr geben. Den Dezember habe ich ganz besinnlich und ruhig verbracht. Über Silvester geht es nach Juist. Ich hatte dieses Jahr wieder richtig Weihnachtsstimmung. Die letzten Jahre hatte ich etwas Angst, dass sie mit dem Erwachsenwerden verloren gegangen ist. Trotzdem gab es im Dezember noch eine Menge zu tun. Im Januar möchte ich euch meinen neuen und zweiten Blog vorstellen. Ihr dürft sehr gespannt sein.
Außerdem habe ich ein großes Projekt für 2017 vor. Es entstand in Portugal und wird dort auch fortgesetzt. Ich möchte einen Sommer am Meer verbringen, mit meinen Freunden. Ich möchte Zeit mit ihnen verbringen und ich will wissen, wie es ist, am Meer zu leben. Außerdem möchte ich ein Buch schreiben. Den Roman, an dem ich seit mehreren Jahren schreibe, habe ich erst einmal zur Seite gelegt. Es gibt noch ein paar ganz wichtige Dinge, die ich euch vorher schreiben möchte – in meinem Buch. Es soll eine autobiographische Geschichte werden, in die ich all meine Gedanken und Ansichten stecken möchte, ganz viel Lebensweisheit und positives Denken. Das ist gerade das erste Mal, dass ich es so vielen Menschen erzähle, es gibt also keinen Weg mehr zurück. Ich freue mich auch unendlich darauf. Von Juni bis September werde ich also die portugiesische Sonne genießen, Surfen lernen und in einem Haus am Meer leben …
Außerdem möchte ich mich 2017 jeden Tag an meine 7 Lebensweisheiten erinnern und sie euch heute auch verraten.
- Hab keine Angst und nimm das Leben, wie es ist!
- Nur aus Fehlern lernt man!
- Be as much person as you can be
- Jeder Mensch sucht nach Halt. Dabei liegt der einzige Halt im Loslassen.
- If you want to be happy, be happy
- Wenn man will, kann man alles.
- It always seems impossible until it is done
Ich möchte euch auf meinem Blog auch 2017 wieder mit tollen Geschichten begeistern und euch die besten Tipps geben. Ich würde mich total freuen, wenn ihr in die Kommentare schreibet, was euch dieses Jahr besonders gefallen hat. Welche Art von Artikel ihr mehr lesen wollt und auch, wenn euch etwas gar nicht interessiert. Vielen Dank für euer Feedback.
14 Kommentare
Ich habe deinen Blog erst heute über deinen Youtube – Kanal gefunden, weil ich nach Reisetipps für Brüssel gesucht habe und dabei auf dein Video gestoßen bin. In meinem Leben bin ich noch nicht sehr viel gereist und da mein Fernweh so groß, mein Geldbeutel als Schülerin aber recht klein ist, muss ich mich mit kleineren, günstigeren Reisezielen zufrieden geben. Deshalb spare ich gerade auf ein Wochenende in Belgiens Hauptstadt im März, direkt nach meinen schriftlichen Abiturprüfungen, als Belohnung sozusagen …
Jedenfalls wollte ich dir ein riesen Kompliment für deinen Schreibstil da lassen! Der Post hier hat mich wirklich beeindruckt. Hast definitiv eine neue Leserin und Zuschauerin gewonnen.
Nach Meran würde ich so gerne einmal wieder, als Kind war ich fast jeden Herbst dort und fühle mich dort auch mega wohl. Bin generell ein absoluter Fan von Bergen! Namibia und Island stehen auch ganz weit oben auf meiner Reiseliste!
Liebe Laura herzlich willkommen und schön, dass dir der Blog gefällt :) Ich wünsche dir ganz viel Spaß on Brüssel und hoffe du hast auch meinen Post mit Tipps entdeckt für Brüssel?
Nein noch nicht, ich habe nur das Video gesehen. Aber danke für den Tipp – wenn es einen Post dazu gibt, werde ich mir den später auch gleich nochmal durchlesen :D
Wow, ich weiß gar nicht welcher Text zu welchem Monat mich am meisten begeistert hat! Ja das Leben ist nicht nur Sonnenschein, aber ich teile deine Auffassung, dass wir jeden Tag versuchen müssen das beste daraus zu machen und uns unsere Träume zu erfüllen!
Ich bin gespannt was 2017 auf deinem Blog passiert und ich freue mich schon darauf :)
LG Sarah
Der Text zu 2017 ist jetzt online :)
Ein schöner Jahresrückblick. Voller Höhen und Tiefen.
Ich finde es gut, dass du deine Angst überwunden hast… denn Menschen, wie auch Hunden kann überall etwas passieren. Aber deswegen sollte man den Spaß nicht zu kurz kommen lassen :-D
Und ja, geliebte Menschen gehen immer leider viel zu früh von uns. Heute ist der Todestag meines Vaters und trotz, dass es schon 13 Jahre her ist habe ich heute Morgen mit meiner Mutter weinend am Grab gestanden. So ist das leider… :-(
Ich wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr
Ich wünsche dir auch ein ganz tolles Jahr und wenn wir weinen, dann heißt es ja, dass der Mensch noch in unserem Herzen ist und das ist gut!
Hi,
ich lese super gerne Jahresrückblicke und finde es immer wieder schön zususehen welche Erfolge andere hatten. Im nächsten Jahr soltle ich unbedingt mal nach Juist. Ich hoffe es wird auch mein Fluchtort aus Berlin!
lg malte
Jaaaa, setzte Juist auf deine Liste. Es ist soooo wunderschön!
Schöner Rückblick – denke auch oft, ich sollte mehr #machen. Durchringen kann ich mich aber immer noch nicht so ganz.
Was ich gar nicht mehr lesen will, sind drölfzehntausend Artikel die mit der Zahl “7” anfangen.
Drücke die Daumen, dass Du dran bleibst, wenn Du einen zweiten Blog startest – und um was es geht…
Sorry, um die 7 wirst du nicht rumkommen, denn das finden seeeeehhhhr viele seeeehhhhr hilfreich für die Reiseplanung ;)
Hi,
Du schreibst, dass Du die Reise in die Antarktis im August gebucht hast. Später erwähnst Du die Volvic-Aktion, die diese Reise dann ja wohl gesponsert hat. Oftmals ist es nicht eindeutig, was hier Business und was privat ist. Die Kennzeichnung der Sponsoren der verschiedenen Reisen muss wesentlich deutlicher werden. Zudem finde ich die Bezeichnung “Blog” bei dieser Seitenstruktur nicht angemessen – Magazin wäre richtiger.
Liebe Silke, ich habe die Reise selbst gebucht und selbst gezahlt. Ich konnte mir aber nachträglich viel wieder refinanzieren indem ich Inhalte an Volvic verkauft habe. Ich kennzeichne ALLES mit “In Kooperation mit…” was eine bezahlte Kooperation war.
If you want to be happy – be happy! Ganz genau :) vielen lieben Dank für die wunderschönen Bilder und tollen Worte!
Ganz liebe Grüße aus Patagonien
Feli